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Disclaimer: this installment is for the sole purpose of entertainment both the author and the readers.
I do not intent to make money of it, so please don't sue me.
All characters unless noted otherwise are the property of Fox.

achtung!

Diese Story ist ein Ausflug auf die 'dunkle Seite'. sD, SM, BDSM ganz allg., angedeuteter Missbrauch, ausgesprochen explizite Situationen. DRAMA

Diese Story is eine Koproduktion von Dr.MPS und 3Jane. Zugegeben, es hat uns grossen Spaß bereitet, dies zu schreiben! Wir sind beide der Meinung, dass diese Spielart von ... ähm... Lifestyle... ihren Platz hat, solage alles SSC ist (safe, sane and consensual). Das ist hier (fast immer) der Fall. Da aber House ein zentraler Charakter ist, schlägt er natürlich über die Stränge. So ist er nun einmal. Ich (3Jane) persönlich finde es nicht wirklich krank - erlaubt ist, was gefällt. Dennoch ist es vielleicht traurig, wenn Menschen sich lieber weh tun lassen, als gar keine Aufmerksamkeit zu bekommen. Aber das ist nicht immer der Grund für derartige Spiele. Hier schon.

Dr.MPS möchte sagen, sie habe nichts hierzu beigetragen. DAS STIMMT NICHT! Ohne DrMPS gäbe es diese Story nicht, wäre Nummer Sieben nie über eine vage Idee hinausgekommen. DrMPS hat mir die Idee in mein Köpfchen gepflanzt. Ich verbeuge micht tief, berühre mit der Stirn den Boden!

Definitv ist diese Story zuerst einmal für uns geschrieben worden, dann für die geneigte Leserschaft. Über Feedback würden wir uns freuen wie kleine Kinder! Der Link dazu ist am Ende der Seite. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

 

 

Sieben geht einen Schritt zurück. „Steh auf!“

Die Stimme ist wieder da! Ein Zittern läuft durch seinen Körper und er gehorcht. Wagt nicht, aufzusehen.

„Was, wenn du dich vergisst? Was, wenn ich dich verletze?“

"Du wirst mich nicht vergessen." Er sieht sie an, ist völlig davon überzeugt, dass sie ihn verstehen wird, dass sie auf ihn Acht geben wird. "Was willst du bei mir noch kaputt machen?"

Sieben streicht ihm über die Wange. //Armer Mann, es tut weh, ihn so zu sehen!//

Diesmal verweigert er ihr diese Geste nicht, sondern erlaubt sich und ihr diesen Moment. Dinge haben sich geändert zwischen ihnen, aber einiges auch nicht.

//Das ganze ist nicht für ihn und mich, sondern nur für ihn! Behandle ihn wie sonst auch.// „Und.. Was willst du?“

Ein Lächeln stiehlt sich über Houses Gesicht. "Schmerz." Gott, er war erbärmlich! Aber es tat gut, was sollte er machen? Er wollte sich auch mal gut fühlen! "Fessel mich. Wachs. Schläge. Sei... sei gemein zu mir. Kein Verkehr." Er sieht sich um. "Nicht hier. Nicht so." Er wollte sie, ja, aber in seinem Bett. Das hier, das war... anders.

Sieben schluckt, lässt sich die Situation in der Grauzone durch den Kopf gehen. „Wohin?“

"Hier?" Er sieht sich um "Oder der Holztisch. Ich kann auch hochgehen - das Bein ist heute nicht so schlimm."

„Willst du Katheter oder ne Harnröhrendehnung oder sowas?“

House schluckt. "Ja." Seine Stimme ist heiser.

„Dann bleiben wir am besten hier.“

"Meine Herrin?" Seine stimme ist klein. Er wagt kaum, zu bitten, weil er nicht weiß, ob es ok ist. "Fickst du mich?" Er hat es so nötig! Er ist rot im Gesicht.

Sieben schaut ihn eindringlich an und überlegt. „Lass uns nach unten gehen.“

"Nein!" Vor dem Raum hat er Angst! "Bitte, Meine Herrin, nicht der Keller. Das ist... nicht gut."

„Aber der Klinikraum dort hat einen Gynäkologenstuhl.“

„Ah,“ Klinik, nicht Keller.

„Ja. Komm mit.“

House holt Luft und folgt ihr ergeben. Vielleicht würde es nicht so schlimm werden?

„Geh rein, ich komme gleich wieder.“

House ist unendlich erleichtert, dass sie nicht in den Kellerraum gegangen sind und wartet.

Die Domina geht raus, um sich umzuziehen und kommt mit einer Kiste wieder. Sie trägt ein weißes Lackkleid mit Reißverschluss vorn und Overknees in weißem Leder. „Zieh dich aus!“

House reißt seine Augen von ihr los und humpelt in die Ecke, in der ein Hocker steht. Er zieht sich aus und stellt sich wieder hin, Augen auf ihre Stiefel gerichtet.

„Setz dich dort hin.“ Die Frau steht mit dem Rücken zu ihm und sucht in der Kiste. Sie dreht sich nicht um, sie erwartet, dass ihren Anweisungen ohne Zögern Folge geleistet wird.

Mit einem mulmigen Gefühl klettert House auf den Gynäkologischen Stuhl. Er hatte diese Dinger immer verabscheut, während er seine Zeit in der Gynäkologie und Geburtshilfe abgerissen hatte. Er fand sie ausgesprochen martialisch und erniedrigend.

Sie sucht ziemlich lange in der Kiste herum, dann endlich wendet sie sich wieder zu ihm mit zwei Fesseln. Der Anblick lässt seinen Puls ansteigen. Während sie das rechte Handgelenk an einer Eisenstange unter der Rückenlehne befestigt fragt sie: „Safeword?“

"Wilson."

„Merk dir dieses mal dein Safeword.“

"Ja, Meine Herrin." Die Fessel zerrt an seiner Schulter. Er wird sich morgen wieder nur schlecht bewegen können, das ahnt er schon.

Wieder geht sie zu dieser ominösen Kiste, packt den Inhalt auf einen Tisch und schiebt einen kleinen Rolltisch neben ihn, legt Katheter, Einläufe, Dilatatoren und einen Katheterbeutel zurecht und sagt: „Wenn du wieder dein Safeword vergisst, dann wirst du nie wieder pissen können!“

"Herrgott, ich bin kein seniler Greis! Ist ja gut!", schnauzt House sie an.

Sie sagt nichts, grinst ihn nur an.

Es war verrückt, dachte House. Er kam hierhin, um sich quälen zu lassen, aber immer wenn er dann die Geräte sah, beschlich ihn ein merkwürdiges Unwohlsein gemischt mit Vorfreude. Scheiße, er war krank. Aber zumindest schadete er niemandem damit. Er funktionierte gut.

Sieben geht zum Schrank und holt zwei Handtücher, Desinfektionsspray, Gleitgel und ein paar Latexhandschuhe aus einer Packung, holt dann noch aus der Kiste einen großen Plug, einen Strap-on, zwei Seile und ein Spekulum. Der Aufwand, den sie um die Vorbereitungen macht, ist durchaus gewollt, soll die Phantasie ihres "Kunden" anregen und ihm etwas Zeit geben, richtig in Stimmung zu kommen.

House schluckt. Er hat genug Phantasie, um sich auszumalen, was hier passieren wird. Himmel, der Strap-on sieht riesig aus - sein Anus zuckt erfreut.

Dann ist sie wieder bei ihm, ein Handtuch in der Hand legt sie eine Hand auf seine Hüfte und will, dass er seinen Hintern anhebt.

House schaut kläglich. Der Einlauf war mit Abstand das erniedrigendste Erlebnis seit langem! Aber er gehorcht ihr. Mit schnellen Bewegungen wird das Handtuch untergelegt und die Frau drückt seine Lenden wieder nach unten. Mit einem Seil steht sie bei seinen Beinen und schaut ihn fragend an.

House schaut fragend zurück.

„Beine anbinden?“

Er nickt. "Wenn das Rechte auch in den Steigbügel soll, musst Du helfen, meine Herrin."

Sieben fixiert das linke Fußgelenk an einer Stange unter dem Bügel. Dann geht sie zur anderen Seite und hebt sein rechtes Bein hoch, um auch das festzubinden.

House testet die Fesseln und stellt befriedigt fest, dass sie halten. Jetzt ist er völlig ausgeliefert. Er holt tief Luft, atmet langsam aus. Eine Last, die sonst immer auf ihm liegt, verlässt ihn.

Sieben geht um den Stuhl herum zum kleinen Tisch. Im Vorbeigehen streicht sie mit der Hand über sein rechtes Bein. Sie macht das sehr oft, stellt House fest. Er fragt sich, ob sie auf Verstümmelung steht. Aber sie hat nie etwas Abwertendes gesagt oder getan. Es schien eher so, als wüsste sie irgendwoher, dass das der am Meisten vernachlässigte Körperteil war.

Sie zieht sich Handschuhe an, nimmt den Plug und schmiert ihn mit Gel ein.

House kann seine Augen nicht von ihren Händen nehmen. Mit Spannung verfolgt er jede ihrer Bewegungen, versucht zu ermitteln, was sie als nächstes tun wird.

Sieben steht zwischen seinen Beinen und schaut ihn von oben bis unten an. Ihre Hand fasst einmal kurz zwischen seine Beine, es ist elektrisierend, aber ihre Bemerkung hat den Effekt von kaltem Wasser: „Na, denkst du schon an Wilson?“

House sieht sie geschockt an. "Ich... nein..." Er kann sie nicht lange ansehen. Sie steht da und hat alle Macht in ihren Händen. Sie taxiert ihn wie ein Stück Vieh, kann alles sehen, alle seine Fehlerchen.: er fühlt sich mehr als einfach nur nackt.

Mit einem kurzen Lachen beginnt sie, mit der Spitze des Plugs an seinem Anus zu reiben. Mit der anderen Hand massiert sie seinen Schaft. House stöhnt. Das fing ja gut an, heute!

„Ist Wilson auch so ein Hänger?“, fragt sie. Er hat offensichtlich Probleme, in Fahrt zu kommen.

"Blöde Kuh! Was hat Wilson damit zu tun?"

An Stelle einer Antwort schiebt sie den Plug grob mit einem Schub hinein. House bekommt kaum Luft. Darauf war er nicht gefasst!

„Er ist dein Retter in der Not, wenn du brav an ihn denkst.“

House kämpft um Entspannung und fühlt, wie sich sein Schwanz regt. Langsam schwindet der Schmerz der groben Penetration und sein Rektum begrüßt den Eindringling. So voll. Er war so ausgefüllt..

„Oh, du denkst ja gerade an Wilson.“ Sieben streicht über seinen Penis, der jetzt immerhin auf Halbmast ist.

Konnte sie nicht damit aufhören? House sieht sie böse an.

Mit einem Grinsen nimmt Sieben das Desinfektionsspray und sprüht es großzügig auf seine Eichel, bevor sie die Handschuhe wechselt.

Das Zeug war eiskalt. House zieht die Luft laut durch die Zähne. Da geht sie hin, die Erektion!

„Wie viel Charierre?“

"14." Besser, nicht zu groß, denkt House. Eine Harnröhre war ein empfindliches Ding! Die 14 hatte er auch immer genommen - oder besser, Wilson hatte, nachdem der sein Geheimnis entdeckt und bei der Versorgung geholfen hatte. Und da war wieder der Gedanke an Wilson - zusammen mit dem großen Eindringling in seinem Hintern kam sein Schwanz wieder auf gute Gedanken. House macht ein bisschen Gymnastik mit seinem Beckenboden und stöhnt leise.

„Hat dir Wilson immer die Katheter gelegt, als dein Schwanz ganz blau war?“

"Ja, meine Herrin."

Sieben gibt etwas Gel auf seine Eichel und verreibt es leicht. House erschauert unter der Kälte.

„Ooh, ist das Gel so kalt?“

"Nein, meine Herrin."

Mit dem Finger und dem Rest des Gels reibt sie dann über seine Brustwarzen. House war nicht darauf gefasst, es ist ein phantastischer Kontrast zu dem, was er erwartet und so kann er einen wohligen Ausruf nicht unterdrücken. "Oh Gott..." Es war heute anders, das merkte er. Aber das machte es nur noch besser. Er konnte heute diese kleinen Zärtlichkeiten genießen und diese Wechselbäder machten das Erlebnis nur noch intensiver, erfüllen ihn mit einem Gefühl, dass er nur als Anbetung definieren kann.

Als nächstes nimmt die Domina ein Tütchen, reißt es auf und entnimmt den Katheter. Auch der wird eingegelt bevor sie den Auslass blockiert. Als die Herrin über Houses Lust und Schmerz wieder zwischen seinen Beinen steht, streckt sie seinen Penis mit einer Hand und spreizt die Harnröhrenöffnung. Bei seinem aktuellen Erregungszustand ist das nicht ganz einfach, aber sie hat große Routine darin. Nummer Sieben führt die Spitze langsam ein und beobachtet ihn, schaut ihn fordernd an.

House er beißt die Zähne zusammen. versucht, die Augen offen zu halten, damit er genau sieht, was sie tut. Es ist fies, ist es immer. Dazu kommt, dass die uralte Kastrationsangst aufwacht. Er atmet schwerer.

Sieben beugt sich herunter, küsst ihn auf der Innenseite des rechten Oberschenkels. Gleichzeitig drückt ihre Hand den Katheter bis zum Widerstand rein, drückt dann den Penis wieder nach unten und drückt das Röhrchen weiter.

"Fuck..." Er stöhnt, es ist SEHR unangenehm.

Urin füllt das Röhrchen. Die Frau öffnet eine weitere Tüte und verbindet den Katheter mit dem Beutel, entfernt dann die Blockierung.

Toll, da konnte er ja nachher noch mal im Labor vorbeischauen. Aber er war sich sicher, seinen Nieren ging es gut. Hydration war nicht sein Problem. Er musste grinsen.

Sein Grinsen bleibt nicht unbemerkt; Sieben legt den Beutel unbekümmert auf seinen Bauch und massiert sein Skrotum, um seine mangelnde Unterwürfigkeit zu bestrafen.

House winselt leise. Schmerzen in den Genitalien waren für ihn - und wohl jeden Mann - eine Sache für sich. Er wusste, dass nichts kaputt ging, aber dennoch... Trotz allem wird er härter.

Sie wechselt den Beutel und zieht kurz am Plug. Beobachtet seine Reaktion genau.

Houses Mund formt ein perfektes 'O' - das fühlt sich geil an.

Sieben fummelt lange herum, bevor sie den Plug etwas herauszieht und dann sanft penetriert.

House macht die Augen zu und genießt es. Seufzt leise.

Sie stößt etwas härter, massiert seinen Sack dabei.

"Ah!“ Ihm entweicht ein scherzhafter Aufschrei, aber gleichzeitig strömen Wellen der Lust durch ihn. „Oh Gott... das..." Die Mischung ist beinahe optimal. Er beginnt, zu schwitzen. House hätte nie geglaubt, dass sein Anus, sein Rektum derart erogene Zonen waren! Oder dass Schmerz so geil sein konnte! "Meine Herrin... fester, bitte." Er flüstert erregt.

Sieben lässt den Plug los, der dadurch wieder vollständig eindringt. Sie massiert nur noch sein Skrotum, dafür aber fester und somit schmerzhafter.

Verdammt, sie frustrierte ihn ja wieder einmal mit allen Tricks! "Bitte, meine Herrin." Er ist jetzt so hart, wie er nur sein konnte. Fragt sich, ob Betteln ihm hier jemals wirklich weitergebracht hatte. Nicht oft, jedenfalls..

„Aber ich mach’s doch schon fester“, sagt sie ganz unschuldig. „Oder was GENAU meinst du?“

Nicht zu fassen! Und das, wo er mit Worten nicht der Held war! "Bitte, meine Herrin, den Plug weiter rein und raus bewegen. Und fester. Und..." Er stöhnt vor Schmerz, "Und das... Skrotum genau so wie jetzt massieren. Nicht fester, nicht weniger." Himmel, was tut er hier? Er stellt sich vor, jemand der ihn kannte, würde ihn so sehen - er verging vor Scham alleine bei dem Gedanken!

Sie bewegt den Plug weiter und härter, während sie genauso weiter knetet. „Jetzt verstehe ich dich, Gregory.“

"Ja…“ Oh, er könnte jetzt einfach so kommen, es war göttlich! Würde er es schaffen, den Schmerz in seinem Bein zu transzendieren, er würde mit einer Dauererektion herumlaufen. Vielleicht wäre das ein Versuch wert?

Wieder lässt sie den Plug in ihm ruhen, massiert weiter und wartet auf seine Reaktion. Er ist leicht zu frustrieren, fast zu leicht!

Verdammt! "Was... ist denn, meine Herrin?" Er ist frustriert, er hat doch nichts falsch gemacht, oder?

„Ein Plug ist doch gar nicht zum ficken da..“ Ihre Stimme ist völlig unschuldig. „Nimmt man da nicht etwas besseres?“

House verschluckt sich fast! Er denkt an den Typ auf dem Gang - nein. Nein, das würde sicher nicht passieren. Das würde er nicht wollen! Absolut nicht. Er sieht sich in dem Raum um und sieht diesen Dildo da auf dem Tischchen liegen… Dieses Monster, das aussieht, als hätte man von irgendeinem Pornostar einen Abguss genommen. House stöhnt laut. Unvorstellbar! Galt das als 'Verkehr'? Er überlegte. Nicht nach Clinton.

„Hast du eine Idee, was besser geeignet wäre?“ Während sie auf seine Antwort wartet, zieht sie den Katheter wieder heraus.

"Oh Gott! Ich…“ Was tat sie mit ihm? Er konnte kaum noch klar denken!

Seine Herrin legt den Katheter auf den Boden vor dem Tisch, zieht auffordernd am Plug. „Ja?“

"Der... der Dildo", keucht House.

„Welchen meinst du?“ Sie schaut ihn unschuldig an und greift nach einem Dilatator.

House verrenkt sich den Hals. War da mehr als einer? Er konnte nur den einen sehen. House zerrt an den Fesseln. "Ich sehe nur einen, meine Herrin, auf dem Tisch."

Sieben streckt seinen Penis wie beim Katheterisieren und führt das eingegelte Stäbchen ein. „Ach den meinst du. Ich habe da aber etwas Besseres!“ Sie penetriert sanft.

House jammert. "Oh... Man fickt doch keinen Schwanz... meine Herrin." Dennoch, das war abgefahren!

„Ich mache das aber. Und gleich ficke ich dich.“ Sie arbeitet etwas härter, aber nicht zu sehr.

"Fuck... " Gleich war er im Himmel. "Ja... bitte..." Er war sich sicher, dass seine Prostata seine Harnröhre verengte, geil wie er war. Und dieses Ding in der Hand seiner Herrin tat Unaussprechliches mit ihm.

Während sie den Dilatator in seiner Harnröhre auf und ab gleiten lässt, massiert sie mit der anderen Hand sein Skrotum. Sein Penis schmerzt, seine Hoden würden schnurren, wenn sie es könnten. Die Mischung ist mal wieder optimal – Frust, Schmerz, Lust. "Ja... " Er stammelt immer wieder, fühlt, wie er sich diesem Punkt näherte, an dem er endlich kommen würde. Er hat Tränen des Schmerzes in den Augen. Es passiert nichts. Scheiße! "Bitte..." Da war er wieder, ein erbärmliches Nichts, dass nicht einmal den eigenen Höhepunkt kontrollieren konnte.

Die Frau schaut ihn unschuldig an. „Was ist denn?“ Der Schmerz und seine Geilheit rauben House fast den Verstand "Ich... kann so nicht..."

„Was denn, Gregory?“ Sie stößt jetzt wieder etwas härter.

House jammert und winselt, der Schmerz überwiegt jetzt deutlich alles andere, er kann kaum reden. "Ich... meine He-Herrin..." Er stöhnt vor Schmerz, tanzt auf dem schmalen Grat hinter dem nur noch Wilson helfen könnte, "Ich ... kann so ..." Er schluchzt vor Frust und Schmerz. "..Kann so nicht kommen."

Sie kennt kein Erbarmen, weiß, dass er noch nicht da ist, wo er hin muss. Sie macht unbeeindruckt weiter, arbeitet höchstens noch härter.

Der Schmerz ist überwältigend und hüllt House ein. "Ich... bitte!" Er weint, ist wieder völlig aufgelöst, ausgeliefert, fleht sie an. "Bitte, meine Herrin!" Er betet sie an für diese Macht, die sie über ihn hat.

Sieben stoppt sofort, zieht vorsichtig das Stäbchen raus und lässt ihn etwas Zeit zum entspannen.

House kann sich kaum beruhigen, der Knoten seiner Gefühle ist (mal wieder) geplatzt und nun überschwemmen sie ihn.

Die Domina wartet geduldig. Sie legt das Stäbchen auf den Tisch, geht um den Stuhl herum und küsst ihn auf die Stirn, streicht ihn durchs Haar. Ganz, ganz langsam kommt House etwas herunter, gleitet auf die sichere Seite. Sieben streichelt seine Wange, schaut in seine strahlend blauen, müden Augen. "Meine Herrin..." In diesem Moment liebt er sie für das, was sie ist und für ihn tut. Auch wenn er das nie sagen wird.

Sie legt einen Finger auf seinen Mund. „Ich verbiete dir, jetzt zu sprechen.“

House blinzelt, nickt.

In seinem aktuellen Zustand würde er jeden ihrer Befehle gerne befolgen, und wenn es nur war, um ihr Wohlwollen zu erlangen. Im Gegensatz zu House ist die Domina sich sehr bewusst, dass sie in den letzten Minuten vielleicht den Grundstein für eine starke Abhängigkeit, wenn nicht sogar Sucht gelegt hat. So oder so wird das Band, welches die zwei verbindet mit jeder Sekunde stärker.

House beobachtet, wie Sieben zum Tisch geht, sich herunterbeugt und den Strap-on in die Hand nimmt. Wieder zurück neben dem Stuhl, zieht sie das kurze Kleid hoch und gewährt ihn einen Blick auf ein weißes, leicht transparentes Höschen.

House leckt sich die Lippen. Er kann sie nicht anfassen! Der Mann zerrt an seinen Fesseln. Hätten sie's nicht so überzogen, er würde vom Anblick kommen. SIE stand da und ... präsentierte sich ihm! So nah und völlig außer Reichweite...

Sieben schlüpft mit einem Bein hinein, zieht es bis zum Knie hoch und schlüpft dann mit dem anderen Bein hinein, spreizt dabei die Beine unauffällig. Sie prüft am Ende den Sitz des Teils, hebt ein Bein und setzt es auf der Stuhlkante ab, zieht den Steg zur Seite und zupft ausgiebig alles zurecht.

House kann es nicht glauben. Er ist sich sicher, dass ihr Höschen feucht war! Er WAR definitiv im Himmel angekommen! Er kann seinen Blick nicht abwenden. Er... er bereitete ihr LUST! Er sieht in ihre Augen. Hätte er das auch nur geahnt!

Er hätte niemals
- auf keinen Fall -
den Geschlechtsverkehr abgelehnt! Oh, er war so ein Trottel!

House stöhnt über seine eigene Blödheit.

Seine Herrin grinst ihn an, stellt sich wieder zwischen seine Beine und greift nach dem Gleitgel. Sie reibt den Dildo und seinen Anus ein und führt ihn dann langsam ein. Dabei sieht sie House in die Augen.

House zwingt sich, die Augen auf zu lassen. Die stumpfe Spitze dringt ganz anders in ihn ein. Er drückt dagegen, will es fühlen. Will SIE fühlen. Er gibt sich hin, ganz und gar. Sein Mund ist leicht geöffnet und er kann gar nicht aufhören, zu stöhnen.

Sieben drückt sanft weiter hinein, genießt seinen Blick und sein Stöhnen.

House will sie stoppen, er glaubt, er bräuchte eine Sekunde Pause, aber er darf nicht reden. Also versucht er, sich zu entspannen. Sein Stöhnen wird lauter und abgehackt. Das Gefühl, so genommen zu werden, ist überwältigend. Er ist ihr ausgeliefert, ja. Aber auch ohne Fesseln würde er sich ihr in diesem Moment völlig hingeben. Oh, er war ganz nah... House ertrinkt in ihren meergrünen Augen. Es ist ein guter Tod.

Er besteht nur noch aus seinem pulsierenden Rektum, wünscht sich, sie könnte ihn spüren. Die Hilflosigkeit, die er die ganze Zeit empfunden hatte, wird abgelöst durch eine noch tiefer gehende Verletzlichkeit. Sie besitzt ihn, nicht nur seinen Körper! Heute hat sie ein großes Stück seiner Seele erobert.

Sieben stößt sanft in ihn hinein, beobachtet ihn aufmerksam und genießt seinen Gesichtsausdruck.

House schreit leise auf. Sein Schwanz ist vergessen. Alles ist vergessen. Das hier ist so gut, so geil, so aufwühlend, er braucht seinen Schwanz nicht.

Die Handschuhe seiner Herrin fliegen auf den Boden, aber ihre Augen verlassen nie seine. Sie legt die linke Hand auf seinen rechten Oberschenkel, die rechte streichelt seine Wange, sie stößt weiter und schaut ihm gebannt in die Augen.

Nie ist House so berührt worden. Es ist weit mehr, als Hände auf seiner Haut. Weit tiefer und intensiver. Er beißt sich auf die Lippe, hart, um nicht ihren Namen zu schreien. Und dann kommt er. nicht so hart, wie bei einem normalen Fick mit einer Frau, aber viel länger, tiefer. Er hatte nicht gewusst, dass ein Rektum einen Höhepunkt haben konnte… Er schreit seine Lust hinaus, klammert sich an ihrem Blick fest, die ganze Zeit. Dann ebbt es ab und er entspannt sich, schließt die Augen und flüstert, kaum hörbar: "Lauren..."

Die Frau schaut ihn mit weit geöffneten Augen an. Sie schwankt zwischen Faszination und Schock.

House atmet immer noch heftig. "Danke, meine Herrin." Er lächelt sie an.

Sie starrt ihn noch etwas apathisch an, dann bildet sich ein schüchternes Lächeln in ihrem Gesicht. Sie zieht den Dildo heraus und geht ein paar Schritte weiter weg, um den Strap-on auszuziehen. Sie legt alles zur Seite.

Wenn nur dieses Gefühl der Leere danach nicht wäre. House hasst es wirklich! Bisschen langsamer würde nicht schaden. Aber er darf sich nicht beschweren.

Mit Routine befreit die Frau seine Beine und schiebt die Steigbügel zur Seite. Mit seinem rechten Bein hilft sie sachte. House seufzt. Das Bein protestiert etwas, aber es geht unter in dem Pochen in seinem Schwanz. Als Nächstes werden seine Hände befreit. Während die Frau aufräumt, versucht sie irgendwie, eine unangenehme Stille zu vermeiden.

House setzt sich auf. Verdammt, er wurde alt! Sein Schultergürtel protestierte, hatte der sich doch gerade an die Zwangshaltung gewöhnt. "Ähm... Darf ich runter?"

Sieben dreht sich um. „Wa.. Ja natürlich!“

House lässt sich zu Boden gleiten, angelt nach seinem Stock und hinkt zur Ecke. Das Schweigen ist diesmal merkwürdig und er fragt sich, ob er wohl was sagen sollte? Aber was, außer seinem Dank, könnte er schon sagen, was sie nicht schon wusste? Einige Meter weiter steht Sieben und beobachtet, wie House sich anzieht und schweigt etwas verlegen. Angezogen fühlt House sich etwas weniger verletzlich. "War ich artig?" Er grinst schief.

Sieben grinst zurück. „Nein, ich war nett.“

"Ja..." Er lächelt, sieht nach unten, "Ja, das warst du. Danke, dass du mich nicht weggeschickt hast. Wirklich. Ich..." Er schaut sich verloren um. Er hätte wirklich nicht gewusst, was er dann getan hätte!

//Wie hätt ich dich wegschicken können?//, denkt sie, sagt aber nichts.

"Heißt das, ich darf noch mal vorbeikommen?" //Bitte sag ja!// Er zählt das Geld ab, damit er sie nicht ansehen muss, damit sie nicht die fast verzweifelte Hoffnung sehen kann.

„Steck es weg.“ Sie reibt verlegen ihre Hände.

"Nein!"

„Doch!“

"Du musst hier Miete zahlen, das hier ist deine Arbeitszeit. Nimm das scheiß Geld!" Er hält es ihr hin.

„Ich will es nicht!“

"Hör mal, das ist doch Unsinn." House versucht es auf die nette Tour. "Ich rette Leben für Geld. Macht mich das irgendwie... bitte, sei nicht so stolz."

„Ich will dein Geld nicht, ok?“ //Versteht der das nicht? Ich will für ihn keine Nutte sein!!//

"OK. Dann nicht." Er würde es eben oben abgeben. Er wollte sie nicht noch tiefer in die Schulden treiben! Nicht seinetwegen.

„Danke.“

"Das geht so nicht", erklärt House.

„W..was?“

"Entweder du machst Hausbesuche oder du wirst beim nächsten Mal das Geld nehmen müssen." Er lächelt sie an, streicht mit den Rücken seiner Finger über ihre Wange und geht zur Tür.

„Hör mal…“, ruft Lauren ihm hinterher.

House bleibt stehen. "Ja?"

„Ich möchte keine einfache, bezahlte Dienstleistung sein.. für dich.“ Ihm fällt fast das Gesicht herunter, so erschrocken ist er. House hinkt zurück zu ihr. "Das bist du nicht! Aber ich will nicht, dass meine Besuche hier für Dich ein Minus bedeuten!"

„Das sind sie nicht.“

House unterdrückt ein Lächeln, er erinnert sich an ihr nasses Höschen.. "Monetäres Minus."

Lauren weiß nicht, was sie jetzt noch sagen oder vorschlagen soll, dass ihn nicht enttäuscht, also schweigt sie.

"Du hast keine Ahnung, was du hier für mich tust. So viel Geld gibt's auf der ganzen Welt nicht", erklärt er leise. Die kurzen Momente hier – in dieser sicheren Umgebung, in denen er Kontakt herstellt, zu einem Teil von sich, den er zu sehr vor der ‚bösen Welt’ da draußen behütet – diese Momente sind in der Tat unbezahlbar. In diesen Momenten ist er heil, vollständig, ganz und lebendig.

Lauren schluckt und schweigt weiter; wenn sie etwas sagen wollte, könnte sie es nicht – ihre Stimme ist weg.

House beugt sich vor und tut, was er sich unter anderen Umständen nicht gewagt hätte - nicht hier! Er küsst sie auf die Wange. "Ich ruf jetzt meine Freundin an. Ich muss ihr beichten, wo ich war." Er grinst schelmisch und hinkt zur Tür.

Sieben fragt im neutralen Ton: „Du hast eine Freundin?“ Sie reibt ihre Hände fester.

"Ich hab da was am laufen, ja. Ist noch sehr neu."

Lauren fühlt sich, als hätte ihr ein Pferd in die Seite getreten.

"Also ich geh' dann mal. Morgen bin ich in der Hölle der Vortragsreihen. Muss meinen noch schreiben, ohne zu kotzen." Cuddy hatte ihm dafür je 6 Stunden Ambulanz erlassen. Werbeveranstaltung für die medizinische Fakultät. Als ob er in Person ein Werbeträger wäre!

Sieben lächelt müde, „Ähm.. Na dann.. Tschüss.“ Noch immer reibt sie ihre Hände.

House fährt heim, gießt sich einen Scotch ein, legt eine gute Jazz-Platte auf und ruft dann Laurens Handy an. Leider war die wohl mit Kundschaft zu Gange und so versucht er es, ein paar Stunden später noch mal.

+++

Lauren antwortet mit einem kurzen Schniefen. Ihrer Stimme ist das Weinen fast nicht anzuhören. Sie ist etwas belegt, aber das könnte auch Schlaftrunkenheit sein. „Ja?“

"Hey, Lauren, wie geht's dir?" House ist bestens gelaunt, er hat seinen Vortrag fast fertig und fühlt sich wie ein kleiner König.

//Dank dir beschissen.// „Danke, gut und was ist mit dir? Warum bist du so gut gelaunt?“

"Ich hab diesen Scheiß-Vortrag fast fertig. Ich wollte dir sagen, also... Ich war vorhin bei einer Domina. Ich... ich gehe da öfter hin. Das stört dich doch nicht, oder?"

//Aha.// „Übertreibst du es nicht ein wenig?“

"Wie meinst du das?"

„Naja, es dürfte doch sicher noch schmerzen, weil.. du bist doch Arzt, du weißt doch, was passieren kann, wenn man es übertreibt. Mach nach einer Session 'ne Pause und lass alles ausheilen.“

"Hab ich doch." Und dann dämmert es ihm. Oh, er war ja wirklich ein Volltrottel! "Oh, du Dummerchen!"

„Was? Warum? Ein paar Tage müssen es schon sein, das weißt du doch.“

"Halt mal die Klappe und hör auf zu denken, OK? Lass mich das mal machen… Hirn aus?"

„W..was?“ //Hä? Der wird immer kryptischer der Typ//

"Hör auf zu denken. Nur für ne Minute"

„Das ist schwer, weil.. Warum?“

"Ich hatte heute nur eine Session", erklärt House langsam. Manchmal war sie ein wenig langsam! „Und ich dachte, es sein ein netter Witz, wenn ich so täte, als ob Nummer Sieben und Lauren zwei Personen wären."

„Oh.. ich...“ //Wie peinlich!// „Ich dachte.. oh Mann!“ Sie lacht leise auf, grinst dann müde vor sich hin.

"Wo bist du?"

„Ich bin zuhause.“

House legt auf. Er schnappt sich den Schlüssel und verlässt die Wohnung mit Eile.

„Ha..hallo?“ Lauren sieht das Telefon an. Hiermit kann sie gar nichts anfangen!

 

 

TBC...

 

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