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Disclaimer: this installment is for the sole purpose of entertainment both the author and the readers.
I do not intent to make money of it, so please don't sue me.
All characters unless noted otherwise are the property of Fox.

achtung!

Diese Story ist ein Ausflug auf die 'dunkle Seite'. sD, SM, BDSM ganz allg., angedeuteter Missbrauch, ausgesprochen explizite Situationen. DRAMA

Diese Story is eine Koproduktion von Dr.MPS und 3Jane. Zugegeben, es hat uns grossen Spaß bereitet, dies zu schreiben! Wir sind beide der Meinung, dass diese Spielart von ... ähm... Lifestyle... ihren Platz hat, solage alles SSC ist (safe, sane and consensual). Das ist hier (fast immer) der Fall. Da aber House ein zentraler Charakter ist, schlägt er natürlich über die Stränge. So ist er nun einmal. Ich (3Jane) persönlich finde es nicht wirklich krank - erlaubt ist, was gefällt. Dennoch ist es vielleicht traurig, wenn Menschen sich lieber weh tun lassen, als gar keine Aufmerksamkeit zu bekommen. Aber das ist nicht immer der Grund für derartige Spiele. Hier schon.

Dr.MPS möchte sagen, sie habe nichts hierzu beigetragen. DAS STIMMT NICHT! Ohne DrMPS gäbe es diese Story nicht, wäre Nummer Sieben nie über eine vage Idee hinausgekommen. DrMPS hat mir die Idee in mein Köpfchen gepflanzt. Ich verbeuge micht tief, berühre mit der Stirn den Boden!

Definitv ist diese Story zuerst einmal für uns geschrieben worden, dann für die geneigte Leserschaft. Über Feedback würden wir uns freuen wie kleine Kinder! Der Link dazu ist am Ende der Seite. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

 

 

Nummer Sieben

Es ist schon sehr spät, als Lauren auf der Fensterbank sitzt, die Füße auf der Couch zugedeckt und ein Buch liest. Sie schaut auf die Uhr und überlegt, ob Greg schon mit seinem Vortrag fertig sein könnte. Sie nimmt das Handy und ruft ihn an, ihre Augen schauen in die leeren Straßen.

House liegt nackt in seinem Bett. Seine Hand wandert über seinen Körper und er versucht, ihren Duft heraufzubeschwören, die Hitze ihrer Haut, ihre Stimme. Laurens Stimme. Nicht die seiner Herrin! Seine hand greift nach seiner wachsenden Erektion und während er langsam masturbiert stellt er sich vor, dass er sie leckt. Da klingelt das Telefon – die sorgsam aufgebaute Gedankenblase platzt. Aus der Traum.

//das darf nicht wahr sein!// denkt House. Wer rief denn JETZT an, verdammt? Der Mann versucht, das Klingeln zu ignorieren, aber es geht nicht. Es ist zu penetrant – wer auch immer das ist, meint es ernst. Er steht auf und hinkt vorsichtig (damit er nirgends anstößt) ins Wohnzimmer. "Gott, was ist?" schnauzt er. Mit dem Telefon am Ohr hinkt House zurück ins Schlafzimmer.

„Oh, tut mir leid, wenn ich störe.. Ich bins…“

House plumpst aufs Bett "Lauren..." es ist mehr ein Seufzen. Er macht die Augen zu. Wenn er sich auf ihre Stimme konzentriert und nicht auf die Worte, dann... seine freie Hand kehrt zurück zu seinem Schwanz…

„Hey, alles ok bei Dir? Gehts voran?“

"Oh ja..."

„Das ist schön. Und danke fürs Essen, auch wenns nur lauwarm gegessen wurde.“

// nicht auf die worte hören!// "Hmmm..."

„Ich freue mich auf Morgen. Soll Wilson doch denken, was er will. Hauptsache es stört dich nicht!“

"Ja... fein..." House bewegt seinen Daumen über den Schlitz und stöhnt leise //hoffentlich merkt sie es nicht!//

Aber House kann unbesorgt sein! Lauren ist völlig mit dem nächsten Tag beschäftigt! „Der Gedanke.. ist komisch. Das einzige, was ich über ihn weiss, ist, dass er mich für eine Hure hält.“

"Er macht sich Sorgen…“ House stellt sich vor, sie wäre hier bei ihm. fragt sich, wie ihre Brüste wohl aussehen, nackt, erregt. Seine Hand greift ihn fester.

„Ja. es ist nur so ein komisches Gefühl. Er weiss mehr über mich, als ich über ihn. Ich fühle mich doch schon etwas nackt…“

"Is gut..:" oh ja, Lauren nackt war eine Spitzen-Vorstellung, vor allem, da er sie noch nie nackt gesehen hatte. Er denkt wieder an das nasse Höschen. House seufzt wohlig.

Lauren runzelt die stirn, ignoriert es aber weiter. „Und.. wie weit bist du?“

"...fast ...da“ seine Hand arbeitet schneller

„Was?“

"Erzähl mir was..." er macht wieder langsam. Solange er sie am Telefon haben kann, kann er die Sache auch noch ein Bisschen rauszögern, denkt er sich.

„Ähm.. ich hatte gehofft, Du sagst noch ein bisschen etwas…“

"Kann ... nicht... Lauren?" er stöhnt etwas lauter, hofft, wenn sie schnallt, was gerade passiert dass es sie nicht völlig verschreckt!

„Ähm.. ja?“

House : "Ich..."

Lauren runzelt erneut die stirn. Sie lauscht genauer, versuche zu hören, was er macht. Es ist recht still am anderen Ende, von seinem Atem abgesehen. „ja?“

"Du machst mich so an..." er stöhnt laut, presst seinen Schwanz. //Scheiße! Scheiße! Konnte er nicht die Klappe halten?//

//ach du scheisse!// „Ich.. ich habe doch eben über Wilson geredet.“

„Hab nicht zugehört…“

Die junge Frau rollt die Augen und seufzt. Es war schon toll, mit ´ner Wand zu reden! „gut.“

"...sag was... " er flüstert zwischen zwei Mal Stöhnen.

„Du wichst, während ich von Wilson rede?“ sie klingt fast schockiert.

"Jaaa..."

Sie lauscht darauf, wie laut er atmet.

"Deine Stimme... bitte…“ muss er immer betteln?

„W..warte mal… Du machst es Dir selbst, während ich von WILSON rede?“

"NEIN!" himmel, wie blöd war sie denn? "Ich wichse, weil ich an Dich denken muss, Du Depp. Deine Stimme...:" er stöhnt, er ist bald da...

Völlig verdutzt sitzt Lauren da, glotzt ziemlich überrascht aus der Wäsche. Irgendwie fängt sie sich wieder. Sie hört ihn, er atmet schwer!

House will wenigstens, dass sie ihn hört. Seine Lust. Was sie mit ihm anstellt. Er stöhnt lauter, seine Hand fliegt auf und ab. Dann hält er die Luft an... fast da… fast... DA! Mit einem Ausruf kommt er. Hart. Es überrascht ihn selbst. "Lauren… er flüstert ihren Namen.

Sie realisiert erst nicht genau, was passiert ist, schluckt dann, als sie sich seinen jetzigen Gesichtsausdruck vorzustellen versucht. Sie gibt sich Müche, leise zu atmen.

"Lauren?" hatte sie aufgelegt?

Sie flüstert gespannt „ja?“

"Ich... hab das Bett versaut." er lächelt. Wenigstens war sie Zeuge gewesen, wenn auch nur am telefon. Und sie klang weder wütend noch angewidert.

Lauren kichert leise.

"Hast du wirklich gedacht, ich wichse über Wilson?"

„Ich.. ähm..“ sie kichert nochmal.

"Lach nur!" er klingt verletzt

„Ich lache nicht deswegen. Ich lache darüber, dass Du das kannst.. Ich... ich mein, ich könnte das gar nicht.“ Sie lacht kurz

"Hast du mich denn gehört? Hast Du gehört, wie ich... gekommen bin?" House versucht, möglichst verführerisch zu klingen.

„Ja. und ich hätte Dich gern gesehen.“

House stöhnt erneut. Sie würde ihn umbringen!

//halt den mund verdammt!// , sag sich die Frau.

"Macht Dich das an? Stellst Du Dir vor, wie ich hier liege?"

„Ja.. und ich möchte Dir dabei zusehen.. nicht anfassen…“

sie WÜRDE ihn umbringen! "Ich war so hart... nur für Dich..."

Lauren schluckt. „ich.. ich...“ //reiss dich zusammen!//

"Bist du erregt? Jetzt?" er bekommt eine Gänsehaut bei dem Gedanken.

„Ja...“

"Ich musste an Dein Höschen denken. Du warst nass... Bist Du jetzt nass?" House lächelt.

„Ich..“ Lauren zögert; das ist wieder mal keine gute Idee, wirft sie sich vor. „ja.“

Es ist sicher das verrückteste Telefonat, dass er je hatte, aber es hat seinen Reiz! „Fasst Du Dich an?“

„Nein...“ Lauren muss hart schlucken.

"Oh..." House klingt fast ein wenig enttäuscht.

„Ich... sag mir, was ich tun soll.“

"Oh gott! Lauren... " ja. heute nacht würde er einen herzstillstand erleiden. Grandios!

„ich.. sag was!“ //blöde idee, blödes mädchen//

"soll ich was über wilson erzählen?"

„nein.. ich.. sag mir, was ich tun soll.“

"zieh dein höschen aus."

Lauren schluckt nocheinmal nervös, dann steht sie auf. „ich.. warte.“ Sie geht ins schlafzimmer, zieht sich vor dem bett die panty aus und legt sich hin.

"was machst du?"

„ich habe mich aufs bett gelegt.. und meine panty ausgezogen.“

"OK. wenn du dich anfasst, mit welcher hand tust du das?"

„ich.. ich... fasse mich eigentlich nicht an.. ich schlage die beine übereinander.“

house speichert die nachricht für später ab. "OK. leg deine linke hand auf dein linkes knie und fahre dann zwischen deinen schenkeln aufwärts. spreiz' deine beine, wenn du höher kommst." house konnte nicht glauben ,was hier passierte. remote-sex. soviel zu safer sex, ganz klar.

„ich..“ die Stimme an anderen Ende wird immer nervöser. Sowas hatte sie wahrscheinlich noch nicht getan, denkt er sich.

"entspann dich, lauren. das ist nur meine stimme. MEINE stimme."

„ich weiss.. aber.. ich kann nicht.“

"was, baby?"

„ich.. ich kann einfach nicht.“

"shhhht. ganz ruhig. Leg deine hand auf deinen bauchnabel." Himmel, er therapierte eine kaputte frau übers telefon! Das mit dem Sex würde wohl noch etwas auf sich warten lassen. Er war ein Glückspilz!

„ich…“ Lauren klingt fast ängstlich.

"das ist nur dein bauch, Lauren. haut über ein paar darmwindungen. sonst nichts."

„ich.. kann nicht. ich habe schon... keine lust mehr. es ist immer so, wenn ich allein bin.“

"Ich darf ja nicht da sein..." die mochte sich selbst ja noch weinger als er sich! "Möchtest du trotzdem deine hand auf deinen bauch legen? einfach so?"

„hör mal.. ich möchte das nicht.. nicht mehr. ich kann so nicht!“

"das ist ok" er beschwichtigt sie "ich will gar nicht... sowas. Ich würde nur gerne wissen, wie sich dein bauch anfühlt."

Es kommt keine Antwort. "ok. vielleicht ein andermal?" house ist traurig. er möchte dem kerl, der sie so verbockt hat gerne die fresse polieren!

„ich.. ich ..„

"Ist gut, baby. reg dich nicht auf. ich... bin ja bei dir." House wischt sich übers Gesicht.

„ich...“ es will raus, doch es kann nicht. „wir reden ein andernmal darüber. mach jetzt deine arbeit.“

"Lauren? ich... du bist wichtig." mehr kann er nicht sagen.

„ist schon ok.. mach deine arbeit jetzt.. ich will morgen noch etwas von dir haben.“

"lauren?"

„ja?“

"wenn was ist, ruf mich an, ok?"

„ok. Danke.“

"Ich bin immer ganz nah bei dir, OK? vergiss das nicht."

„ich denk an dich.“

"Träum was schönes."

„du auch, bis morgen.“

house legt auf. lauren war bei weitem kaputter, als er vermutet hatte. er war wütend und abgrundtief traurig. ihm wurde klar, dass er sie wahrscheinlich besser verstand als jeder andere Mensch auf der Welt und dass sie ihn brauchte. Und er sie. Und dass sie sich in sein Herz gestohlen hatte "Scheiße." flüsterte er. Das hatte er nicht gewollt!

+++

Der Samstag zog sich endlos in die Länge. House hielt seinen Vortrag vier Mal und ertrug das nur, weil er und Wilson diese Wette abgeschlossen hatten.

Sein Zeitplan war deutlich vor Wilsons beendet und er verließ beinahe fluchtartig das Gebäude. Zu Hause angekommen befreite er sich von den unbequemen Kleidern und zog statt dessen eine Jeans und sein geliebtes rotes Old School T-Shirt an. Die kurzen Arme sind beabsichtigt. Er findet seine neuen Anfass-Anti-Fettnäpfchen Regel gut und hofft, dass es heute auch deswegen keine Frustrationen geben wird. Zumindest keine, die aus falschen Erwartungen heraus entstehen. Die unerfüllten Hoffnungen allerdings bleiben. Er ließ Steve aus dem Käfig und setzte sich ans Piano.

Er hätte Cuddy mehr als sechs Stunden abschwatzen sollen! Das war wirklich eine Zumutung gewesen! Und morgen nochmal… er stöhnt gequält auf.

So richtig kann er sich nicht auf die Musik konzentrieren. Zum einen muss er ein Auge auf Steve haben, der durchaus mal das eine oder andere Magazin verkostet, wenn es im weg liegt, zum anderen sind da Laurens Bemerkungen und Bedenken vom Vorabend. Sie irrte sich bestimmt! Wilson war ja kein Spießer und Lauren keine Nutte. Wilson würde sie mögen – ihr Humor lag auf der Wellenlänge des Onkologen, da war House sich sicher.

+++

Währenddessen steht Lauren vor dem Kleiderschrank, fischt eine dunkelblaue Jeans raus und sucht nach einem Tshirt. Sie findet ein altes Vintageshirt und zieht sich an, geht ins bad und bindet sich die haare ordentlich zu nem Ponytail zusammen. Ein letzter Blick auf die Uhr, dann schnappt die Frau sich ihr Handy und die Schlüssel und eine kleine Überraschung in einer tüte.

vor der Tür zu Houses Apartment angekommen, klingelt Lauren einmal. Sie wartet ungeduldig und nervös und als niemand kommt, klopft sie.

"Es ist offen!" ruft House. es ist ihm zu mühselig, aufzustehen.

Lauren tritt ein und sieht den Mann träge auf der Couch rumsitzen. Die nackten Füße auf dem niedrigen Couchtisch, schaut er irgendeine Auto-Sendung an. "Mach Steve nicht platt. Der ist unterwegs." er versucht seine Nervosität zu unterdrücken. Sie sieht klasse aus, findet er. Und sie zeigt Haut! er schluckt. Nach ihren neuen Regeln heißt das: er darf ihre Arme anfassen!

„Er begrüßt mich jedenfalls herzlicher als Du“ Lauren sieht House mit gespieltem Vorwurf an. Ihre Augen suchen nach Steve und als sie ihn entdeckt, schlüpft sie aus den Schuhen.

"Ich hab den ganzen Tag ´rumgestanden!" er setzt sich etwas ordentlicher hin und rutscht beiseite, damit für sie Platz zum Sitzen ist.

„Mir gehts gut und Dir?“ Houses totaler Mangel an Umgangsformen stört sie nicht sonderlich. Lauren legt die Jacke auf den Sessel und plumpst auf die Couch. Sie gibt House einen Kuss auf die Wange und stellt die mitgebrachte Tüte auf den Tisch.

"Ganz gut." er schaut auf die Tüte - House ist neugierig wie immer "Was ist da drin?"

„Was zu Naschen und was zu Trinken.“

House beugt sich vor, um nach der Tüte zu greifen. "Willst Du mich betrunken machen und dann abschleppen?"

„Dafür muss ich Dich ja nicht abfüllen!“ die Frau grinst ihn an und greift nach der Schokolade.

"Hey, ich bin kein Mann für eine Nacht!"

„Aber wir haben doch Nachmittag...“ Lauren öffnet die Packung und steckt ihm das erste Stück in den Mund.

"Hmmmm... lecker" er sieht sie an, fragt sich ernsthaft, wie er diese Spielchen aushalten soll!

„Ich hab genug für uns beide mitgebracht. und für das Wilson.“ Sie bemüht sich, bloß schnell ein Thema zu finden.

"DAS Wilson? Der Arme!" House lacht und lässt einen Krümel Schokolade unauffällig auf den Boden fallen - für Steve.

„Wie soll ich ihn eigentlich nennen? Ich nenn ihn einfach beim Vornamen. und denke mir dabei die Endung Arschloch dazu oder sowas.“ Lauren grinst ihn an und nimmt sich auch ein Stück.

"Was hast Du gegen ihn? Du kennst ihn doch gar nicht! Du kannst also gar nicht wissen, dass er ein verkapptes Arschloch ist." House mimt den Entrüsteten und überlegt gleichzeitig, ob er wirklich ihren Arm streicheln dürfte…

„Er wird jedes Mal, wenn er mich ansieht, eine Hure sehen - was erwartest Du? Ist ja auch egal, so lange Du da bist, darf er weiterleben. Irgendjemand muss Dich ja auf Trab halten, wenn ich mal nicht da bin.“

"Ich darf aber schon aufs Klo gehen, ohne dass es hier Tote gibt, ja?"

„Kannst du nicht warten, bis wir weg sind?“ Lauren lächelt ihn an. Dann steht sie auf und versucht sich zu erinnern, wo die Küche ist, um Gläser zu holen.

"Was ist?" fragt House als er ihren suchenden Blick bemerkt.

„Wo find ich hier Gläser?“

"Küche." seine langen Finger deuten in die Richtung. er mach keine Anstalten sich zu bewegen.

Also geht Lauren in die Küche, durchsucht die Schränke auf der Suche nach geeigneten Gläsern. Fündig geworden kommt sie mit dreien wieder.

House grinst sie an. Wenigstens zickt sie nicht rum, denkt er sich. Nach dem ersten vergeblichen Versucht, die Flasche zu öffnen, drückt Lauren House die Flasche in die Hand „öffnen!“. Zwei Gläser haltend macht sie es sich wieder bequem.

"Ja, Ma'am." er erledigt das mit großer Routine und schenkt ein "cheers."

„ja ja.“ Sie trinkt einen großen Schluck in der Hoffnung, sich etwas zu beruhigen.

House lümmelt sich hin; er lässt einen Arm beiläufig von der Rückenlehne baumeln und berührt ganz sachte ihren Arm. Lauren gibt sich Mühe so zu tun, als habe sie es nicht bemerkt. Also stellt House das Glas auf den Tisch und rutscht ein winziges Stückchen näher heran. "Du siehst toll aus." er sieht sie dafür sogar an!

Lauren lächelt ihn an und legt die Hand auf seinen Schenkel. „Du auch. Ich... hör mal.. das gestern.. das..“ Lauren schluckt und findet keine Worte mehr. //du hast mit dem Thema selbst angefangen!//, wirft sie sich vor.

House starrt auf ihre Hand. Er findet es erstaunlich, dass der Stoff seiner Hose nicht sofort verbrennt!

„ähm.. ich…“ sie stammelt blöde rum und hofft auf irgendetwas, was das Ganze beendet- diese unangenehme Situation in die sie sich mal wieder so unglaublich geschickt hineinmanövriert hat.

House sieht sie an, legt den Finger auf ihre Lippen und schüttelt den Kopf. Lauren starrt ihn schweigend an, dann richtet sie ihren beschämten Blick auf den Tisch.

House räuspert sich, denn in solchen Dingen ist er unbeholfen. "War Dir das ernst, das Du... mir zusehen möchtest?" //war das der richtige Zeitpunkt? Himmel, er war notgeil!//

Sie muss sich zwingen , ihm wieder in die Augen zu sehen und nickt dann.

House stößt die Luft aus "Das hab ich noch nie gemacht." sein Finger streicht über ihren Arm, "Würde Dir das wirklich gefallen?"

Die Frau nickt nochmal, diesmal etwas schüchterner. Ihre meergrünen Augen schauen ihn an. Lauren fragt sich, ob das jetzt gut wäre,//wann kommt Wilson nochmal?//..,grübelt sie.

"Wilson kommt frühestens in einer Stunde..." er überlegt laut, nach einem Blick auf seine Uhr. Lauren streichelt nun über seinen Oberschenkel und House spürt, wie das Blut in seinen Schritt schießt. Himmel, dachte er, er benahm sich wie ein Schuljunge! diese Frau schaffte es wirklich, ihn mit der kleinsten Geste um den Verstand zu bringen! Lauren beugt sich zu ihm herüber und küsst sanft seinen Hals.. //schlechtes timing//, denkt Lauren. // Wilson kommt bald..Arschloch//

House atmet laut aus und schließt die Augen. Er hat Gänsehaut. "Lauren..."

Die Frau knabbert an seinem Ohr, langt mit der Hand unter sein Shirt. House stöhnt leise. Sie verstößt gegen die Regeln, aber das ist ihm egal. Ihre Hand verbrennt ihn und das fühlt sich einfach zu gut an! "willst du's JETZT sehen, Lauren?"

„mhmm,“ sie knabbert weiter während ihre Hand abwärts zum Gürtel wandert.

"Was machst du da?" flüstert House.

Lauren wendet sich ab und schaut ihn an. House flucht innerlich. War das schon wieder falsch gewesen? Hölle!

„Steh auf und zieh Dich aus!“ sagt sie leise.

House fallen die Augen aus dem Kopf. "Ähm...komm mit, ja?" er nimmt vorsichtig ihre Hand und zupft daran, will mit ihr ins Schlafzimmer. Mann will es ja schließlich bequem haben.

„Nein, bleib hier.“ Sie möchte ihre Phantasie wahr werden lassen.

"OK." er nickt und zieht sein T-Shirt aus. es fliegt auf den Boden. Jeans und Unterhose rutschen zu den Knien, dann setzt er sich und zieht sie aus. Er sieht sie an und greift nach seinem nässenden Penis, lässt die Augen nicht von ihr.

Lauren schluckt und starrt auf seinen Penis und die Hand. House umfasst seine Hoden, massiert die etwas und stöhnt ganz leise, bevor er wieder masturbiert. Das ist heiß! Wie sie ihn ansieht...

"Gefällt dir, was du siehst?" fragt er sie, seine Stimme ist heiser vor Erregung.

Lauren kann auf seine Frage nicht so schnell antworten. Sie starrt weiter, ändert lediglich die Sitzposition. Sie fasst kurz über seinen rechten Oberschenkel und stößt ein leises 'ja' hervor.

"Setz dich in den Sessel!"

Die Frau sieht ihn kurz an, und geht hinüber. Sie setzt sich mit den Beinen unterm Po hin, Ihre Hände liegen flach auf den Oberschenkeln, sie wartet und blickt ihn mit großen Augen an.

"Zieh Dein Top aus." er wollte auch ein bisschen was zu sehen haben! Seine Hand gleitet langsam auf und ab. Seine Augen sind wie brennendes Eis. Zögerlich zieht Lauren das Shirt aus, den BH lässt sie an.

Bevor House noch etwas sagen kann, klopft es an der Tür. "Scheiße!" wieso war Wilson so früh? Lauren schaut zur Tür, dann wieder zu House, wartet ab. House rappelt sich auf, krallt seine Klamotten. "Wilson!" zischt er, bevor er um die Ecke ins Bad humpelt. Wilson würde erst klopfen, dann den Schlüssel zücken. House schaut nochmal um die Ecke "Der hat einen Schlüssel!"

Wie vom Blitz getroffen reißt Lauren die Augen auf und zerrt das shirt wieder über.

++

Wilson grummelt vor sich hin. Er ist voll beladen - House könnte ja wenigstens die Tür aufmachen, wenn er sich schon sonst von ihm bedienen lässt. Er stellt das Bier auf den Boden und holt seinen Schlüssel raus

Lauren hört den Schlüssel, dreht sich um und sieht Houses Boxers auf dem Boden liegen. Geistesgegenwärtig schnappt sie sie und legt sie unter ihre Jacke über dem Sessel.

Wilson öffnet die Tür "Ich bin nicht Dein Pflegedienst, House!" er hebt das Bier auf und starrt die junge Frau an, die er erst jetzt bemerkt hat "Oh..." er ist überrascht. House hatte nichts von Besuch gesagt. Er erkennt sie wieder. das war doch Houses bezahlte... Domina?! aus dem off ertönt ein Schmerzenslaut.

"House? Bist Du OK?" Wilson ist sofort in Alarmstimmung. Er schaut Lauren scharf an. Wenn sie ihm wieder weh getan hatte, dann…!

Verschüchtert und unbeholfen steht Lauren auf und schaut in Richtung Bad

"Ich hab' den Schrank umgerannt." ruft House zurück. "Ich bin gleich da.“ man kann ihn fluchen und humpeln hören.

Die junge Frau blickt zu Wilson – sie hat keine Ahnung, was sie jetzt sagen soll. Wilsons feindseliger Blick spricht Bände. Wilson sieht zu der Domina, beschließt dann, Pizza und Bier abzustellen. Er macht einen Schritt und friert ein, als er die Ratte quietschen hört. er hat Steve auf den Schwanz getreten!

"HOUSE! Die Ratte weg!" Wilson hält die Pizza wieder hoch. Ekelhaft!

Lauren schaut erschrocken auf den Boden. Sie sieht der Ratte hinterher, wie sie weghuscht, schaut wieder Wilson an. Ihre Augen blicken Richtung Bad, dann wieder zu Wilson. Sie holt luft zum Reden „Ähm.. er hatte heute großen Freigang…“ quält sie aus sich heraus.

"Jetzt nicht mehr." Antwortet Wilson bestimmt. Er geht in die Küche um das Bier im Kühlschrank zu verstauen. drei bringt er wieder mit, stellt die Pizza auf dem Tisch ab und hängt seinen Mantel auf. Er weiß nicht, was er sagen soll. House hätte ihn vorwarnen können, verdammt!

Immer wieder zum Bad blickend merkt Lauren, wie steif sie rumsteht und räuspert sich „ähm.. hi. Lauren.“ Sie reicht ihm die Hand entgegen.

Für eine Sekunde überlegt Wilson, ob das vielleicht unhygienisch sein könnte, dann reicht er ihr seine Hand - "James Wilson."

In dem Versuch, Wilson entgegenzukommen sagt sie zögernd „ich.. hab Sangria mitgebracht, willst du etwas?“

Wilson zuckt mit den Schultern "Warum nicht?"

Von hinten platschen Houses nackte Füße auf dem Parkett "Krieg ich vielleicht mal meinen Stock?" nörgelt er gewohnt charmant während er im Türrahmen lehnt.

Lauren reagiert sofort, erleichtert, dass House zurück ist und sie irgendetwas tun kann. Sie greift zum Stock und reicht ihn herüber

House nickt und küsst Lauren demonstrativ auf die Wange. Wilson soll es sehen!

"Sperrst Du jetzt bitte diese Ratte weg?" fragt Wilson

Das schüchterne Lächeln, dass Houses Kuss auf ihr Gesicht gezaubert hatte vergeht. Sie schaut Wilson kurz an und sucht auf dem Boden nach Steve.

"Wie kann man sich so anstellen... Steve! yum-yum!" House schmatzt mit den Lippen und die Ratte zeigt sich unter einem Regal. Es riecht nach Essen und die Geräusche seines Menschen versprechen etwas Leckeres.

Lauren schaut wieder auf, geht wortlos zum Tisch und greift nach Glas und Flasche. Sie schenkt ein und reicht das Glas Wilson. „Setzen wir uns.“

"Ja, macht euch mal locker." murmelt House bevor er zum Regal hinkt und Steve umständlich aufhebt. Wilsons Missbilligung ist deutlich zu spüren. Wilson lässt sich mit der Selbstverständlichkeit des langjährigen Besuchers auf das Sofa plumpsen und lockert seine Krawatte.

„Ähm...“ Lauren nimmt einen großen Schluck, stellt das Glas weg und reibt nervös die Hände. „Greg hat mich gestern noch eingeladen. Damit wir beide uns kennen lernen…“ was sie sonst noch sagen könnte – fällt ihr nicht ein!

//Greg? seit Stacy hat ihn niemand mehr so genannt... oh je...// "Schön, dass wenigstens Sie davon wussten."

//James-Arschloch, Wilson-Arschloch, klingt beides wunderbar//, denkt Lauren. Wieder und wieder räuspert Lauren sich, sucht verzweifelt einen Weg, die Atmosphäre etwas lockerer zu machen. Sie blickt flüchtig zu House, dann wieder zu Wilson. „es.. war ziemlich kurzfristig.“

Wilson nickt schwach. Was soll er sagen? Dass es toll ist, dass House nun schon derart sozial isoliert ist, dass er seine Freizeit mit einer bezahlten ... Hure? Domina? Egal... dass er dafür bezahlt, Gesellschaft zu haben? "Ja, er hatte heute viel zu tun." dann dreht er sich zur Küche um "Wieviele?"

Lauren weiß nicht, wen und was er meint. Sie schaut sich etwas verzweifelt nach House um. Der kommt aus der Küche "Neun. und du?"

"Neun raus, Drei davon haben gekotzt, macht zwölf Punkte." Wilson triumphiert.

House stößt den Onkologen mit seinem Stock an und deutet mit der Gehhilfe auf den Sessel. Wilson starrt ihn an. House guckt extra böse und Wilson verzieht sich tatsächlich in den Sessel!

"Mahlzeit." ohne weiteres Vorgeplänkel stürzt House sich auf die Pizza

Die junge Frau weiß mit der Situation nichts anzufangen und greift nach ihrem Glas. Wieder nimmt sie einen großen Schluck.

"Wahnsinn!" House staunt ehrlich.

"Erinnerst du dich an die eklige Gesichtsnekrose letztes Weihnachten?" fragt Wilson. Er ist es so gewöhnt über Derartiges zu reden, dass ihm gar nicht einfällt, dass Lauren das nicht ganz so appetitlich finden könnte. Selbst wenn, wäre es ihm egal!

Lauren trinkt noch einen Schluck..

"Ja. das ist unfair! Im Kollektiv Leute fertigmachen ist nicht so einfach. Ich hab nur Acht geschafft. Der eine Typ ist heulend rausgestolpert. Die Frauen heute sind viel härter. Das eine war eine richtige Hexe. Ich wette, die reitet nachts auf ihrem Besen durch die Luft.“ grinst House um einen Bissen Pizza herum

Sie fühlt sich ausgeschlossen und abgelehnt. Also schaut sie durchs Wohnzimmer in dem Versuch, sich mit irgendetwas gedanklich zu beschäftigen.

"Naja, vielleicht würde sie Dich ja mit dem Besen verhauen?" grinst Wilson. Dann geht ihm auf, wie das klingt und Wilsons Augen werden groß, er starrt Lauren an und ist fürchterlich verlegen "Oh... das... entschuldigung!"

„Ist schon ok“ sie nippt wieder am Glas, fummelt dann an ihrem Shirt herum, ändert die Sitzposition.

"Wilson ist nur eifersüchtig." bemerkt House böse

„Glaube ich nicht“ sagt sie wortkarg, ohne aufzusehen.

"Nein, bin ich nicht." bestätigt Wilson. "ich bin es nur leid, immer die Scherben aufzusammeln."

Lauren schließt die Augen und schweigt.

"Dann zerschlag einfach kein Porzellan, Wilson. Dann brauchst Du hier auch nichts wegräumen." schlägt House vor.

Wilson starrt auf seinen Sangria, dann seufzt er und reibt sich den Nacken "Es tut mir leid! OK?"

"Entschuldige Dich nicht bei mir." House schaut seinen Freund an, als ob er ihn killen wollte.

Lauren öffnet die Augen. Sie hätte am liebsten ihre Hand auf Houses Schenkel gelegt. Stattdessen reißt sie sich zusammen und starrt auf den Tisch.

Wilson sieht Lauren direkt an. "Es tut mir leid. Ich mache mir einfach nur Sorgen um House."

House entgeht die Spannung nicht. Er langt nach Laurens Hand und drückt sie kurz. Lauren schaut zu Wilson, auf seine Krawatte, dann wieder weg, lächelt freudlos und nickt stumm Wilson sucht krampfhaft nach einem anderen Thema. Ihm fällt nichts ein. Er würde gerne ein wenig über die angehenden AIP-ler lästern.

//da bist du nicht der einzige//, denkt Lauren sich, vor lauter Nervosität reibt sie wieder ihre Hände und schweigt weiter. Ihre Augen springen kurz zu House, dann heften sie sich wieder auf den Tisch.

House wird das Schweigen zu doof "Das ist nicht zu glauben!" er sieht Wilson an "Was ist los? gönnst Du's mir nicht, dass sich vielleicht doch noch wer für mich interessiert?" Lauren schluckt, sie sieht ein unglückliches Ende herannahen. Dann schaut House Lauren an, Wilsons Proteste ignorierend "Hey, der Typ ist ein Arschloch. Lass dich nicht von ihm ins Bockshorn jagen, denn das ist es , was er will. Gib ihm Kontra!"

Wilson ist baff! Lauren starrt House an, dann Wilson. Sie schluckt noch einmal, dann starrt sie wieder auf den Tisch. Die Frau reibt ihre Hände auffällig und sucht nach ihrer Stimme und vor allem nach worten. Krampfhaft überlegt sie, was sie sagen soll. ‚könnten wir das lassen' wäre dämlich, denn es geht um House. 'wie war euer tag' wäre dämlich und 'ist gut' wäre die Wahrheit. Sie rutscht auf dem Sitz herum, den Körper den Männern zugewandt räuspert sie sich nochmal. Sie nimmt wieder einen Schluck, schaut beide abwechselnd an und öffnet den Mund. Dann weiß sie doch nicht, was sie sagen soll. Sie schüttelt den Kopf. „das reicht!“

House legt seine Hand auf ihren Unterarm. Sie betrinkt sich und das will er nicht. "ja, find' ich auch."

Ihre Augen huschen wieder zwischen House und Wilson hin und her bevor sie Wilson ansieht und auf eine Reaktion wartet.

Wilson fällt es schwer, zu verstehen, was er da sieht. Er hat angst um House, denn wenn der nochmal verletzt werden sollte, wäre das womöglich das Ende. Er kann sich nicht vorstellen, was eine so junge Frau an House finden könnte. Nicht weil er House ätzend findet, aber... es ist komisch. Andererseits wäre es House zu gönnen! "Es tut mir leid." sagt er und meint es zu 90% auch so. "Was soll ich jetzt tun? Ich meine... muss ich mir einen Finger abhacken, um es zu beweisen?"

"Das wäre ein Anfang." meint House trocken

„Das reicht jetzt wirklich!“ Lauren bereut ihre Worte sofort. Mehr kann sie dazu nicht mehr sagen

"Fein." Wilson weiß wirklich nicht weiter. Das führt zu nichts! Er ist frustriert, weil ein schöner Abend völlig ruiniert ist - und das für alle! Seine Hände schweben in einer hilflosen Geste in der Luft. "Ich geh jetzt einmal um den Block." Wilson geht zur Tür und greift seinen Mantel. „Entweder alle haben sich beruhigt oder ... eben nicht.“ Er legt seinen Schlüssel auf das Sideboard.

Lauren hegt Fluchtgedanken – sie würde am liebsten aufstehen und herumlaufen. Aber sie realisiert, was Wilson sagt. „bleib hier.“

Wilson sieht sie an, wartet ab. Houses Hand schließt sich um Laurens Unterarm. Er will auf keinen Fall, dass SIE geht.

Aber Lauren löst sich sanft aus seinem Griff und schaut zu Wilson. „Entweder, wir diskutieren das jetzt aus, was sehr bedauerlich wäre, da wir eigentlich wissen, was wir wollen. oder aber wir setzen uns hin und ihr erklärt mir, warum man auf die Idee kommt, House zum Bewerben eines Krankenhauses einzusetzen.“ //infantiler Schritt zur gezwungenen Atmosphäre//, schimpft Lauren mit sich selbst //super!//

Wilson sieht sie scharf an "Wissen wir das? Sie wissen vielleicht, was Sie wollen, ich weiß sicher, was ich will und vielleicht weiß sogar House, was er will, aber weiß ER, was SIE wollen? Wirklich wollen? Ich weiß es nicht!"

House stöhnt laut auf. Das konnte ja heiter werden!

Lauren wird jetzt langsam wütend. „Er weiß das. Was Du weißt und was nicht, spielt zwischen Greg und mir keine Rolle.“ //hoffentlich nimmt das noch ein Ende, ob unangenehm oder nicht, der nervt//

Wilson rauft sich die Haare, "Ich will nicht, dass ihm nochmal wer weh tut, verdammt! Wenn Sie Ihren Spaß hatten und gehen, dann werde ich ihn wieder aus seiner Kotze heben, weil er sich ne Überdosis gegeben hat. SIE sind dann über alle Berge." Wilson macht eine Pause, seufzt abgrundtief und schließt die Augen für einen Moment. Er ist müde. Auf House aufzupassen ist anstrengend! Mit leiser Stimme fügt er hinzu "Er verdient es, glücklich zu sein. Das ist alles, was ich will."

"Wilson...ist gut." sagt House leise. Er greift nach Laurens Hand.

Leise sagt Lauren „Das will ich doch auch. Setz Dich jetzt hin!“ sie schaut Wilson an und wartet.

"Tu lieber, was sie sagt." sagt House schwach. Die ganze Situation ist absurd, findet er. Wilson plumpst in den Sessel. Er hat Kopfschmerzen und reibt seine Nasenwurzel.

„Wir haben das jetzt geklärt. Wir wollen beide das Selbe. Noch Fragen?“ Lauren schaut Wilson an und wartet auf eine Antwort.

Wilson schüttelt den Kopf. Er hat noch tausende Fragen, aber die wird er hier und heute nicht stellen.

„Gut. Noch jemand Sangria?“Sie greift unbekümmert zur Flasche und will sich einschenken.

"Du jedenfalls nicht mehr." sagt House. Lauren runzelt die Stirn. Sie schaut Wilson fragend an. Der stellt sein Glas so, dass sie einschenken kann und geht dann in die Küche von wo er fast sofort mit einer Dose Coke zurückkehrt, die er vor Lauren hinstellt.

„Danke“ sagt Lauren macht aber keine Anstalten, die Dose zu öffnen..

"Ich hab nur ein kleines bisschen Anthrax draufgestreut." sagt Wilson, der ihr Zögern bemerkt.

"Damit könnte ich Dich in meine Abteilung bekommen" raunt House ihr zu

Lauren schüttelt grinsend den Kopf.

House fährt fort "Besoffen pumpen sie dir nur den Magen aus und das ist -"

"langweilig" sagen beide Männer wie aus einem Mund

Lauren versucht, die beiden zu ignorieren, starrt wieder auf den verdammten Tisch. Aber dann erscheint doch das erste Grinsen in Anwesenheit von Wilson-Arschloch

 

 

TBC...

 

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