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Disclaimer: this installment is for the sole purpose of entertainment both the author and the readers.
I do not intent to make money of it, so please don't sue me.
All characters unless noted otherwise are the property of Fox.

achtung!

Diese Story ist ein Ausflug auf die 'dunkle Seite'. sD, SM, BDSM ganz allg., angedeuteter Missbrauch, ausgesprochen explizite Situationen. DRAMA

Diese Story is eine Koproduktion von Dr.MPS und 3Jane. Zugegeben, es hat uns grossen Spaß bereitet, dies zu schreiben! Wir sind beide der Meinung, dass diese Spielart von ... ähm... Lifestyle... ihren Platz hat, solage alles SSC ist (safe, sane and consensual). Das ist hier (fast immer) der Fall. Da aber House ein zentraler Charakter ist, schlägt er natürlich über die Stränge. So ist er nun einmal. Ich (3Jane) persönlich finde es nicht wirklich krank - erlaubt ist, was gefällt. Dennoch ist es vielleicht traurig, wenn Menschen sich lieber weh tun lassen, als gar keine Aufmerksamkeit zu bekommen. Aber das ist nicht immer der Grund für derartige Spiele. Hier schon.

Dr.MPS möchte sagen, sie habe nichts hierzu beigetragen. DAS STIMMT NICHT! Ohne DrMPS gäbe es diese Story nicht, wäre Nummer Sieben nie über eine vage Idee hinausgekommen. DrMPS hat mir die Idee in mein Köpfchen gepflanzt. Ich verbeuge micht tief, berühre mit der Stirn den Boden!

Definitv ist diese Story zuerst einmal für uns geschrieben worden, dann für die geneigte Leserschaft. Über Feedback würden wir uns freuen wie kleine Kinder! Der Link dazu ist am Ende der Seite. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

 

 

Lauren beeilt sich, ins PPTH zu kommen. Nach 15 Minuten ist sie schon da und sucht nach Wilson. Sie kennt nur sein Büro, also steuert sie zielsicher darauf zu, hoffend, dass er nicht anderswo unterwegs ist. Wilson telefoniert gerade. Er ist fröhlich und scheint eine Verabredung für den nächsten Abend festzumachen. "Prima. Dann bis morgen Abend. Ich freue mich schon! Bis dann." Wilson legt auf. "Na? Alles klar soweit?"

"Ja..." Sie sieht ihn neugierig an. "Ähm... Eigentlich geht mich das ja nichts an..." Sie räuspert sich leise.

"Aber?" Er sieht Lauren neugierig an.

"Aber... Das klang... nicht so, als würdest du..." Sie räuspert sich nochmal. "Hast du da jemanden?"

Wilson braucht eine Sekunde, bis er versteht, worauf Lauren anspielt. "Oh! Das war mein Bruder!" Er lacht. "Morgen Abend beginnt das Laubhüttenfest. Wir treffen uns alle bei meinen Eltern. Ihr seid auch herzlich eingeladen!"

"Oh..." Warum fragt sie so dämlich? "Das ist nett. Ich muss mich beeilen. Greg will sein Zeug haben." Sie wartet kurz und wirft dann hinterher: "Gibt's das auch in Zäpfchenform oder so? Irgendwas unangenehmes?"

Wilson wirft Lauren einen merkwürdigen Blick zu. "Nein... Wo hat er denn seine gelassen? Ach so..." Sie waren vermutlich bei seinen Klamotten, die sie ihm ausgezogen hatten. Tja ... Wilson holt seinen Rezeptblock heraus und schreibt ein Rezept über eine halbe Ration. Er unterschreibt schwungvoll und gibt Lauren den Zettel. "Du weißt ja sicher, wo unten die Apotheke ist?"

"Ja. Danke. Weisst du, wann du heute nach Hause kommst?"

"Keine Ahnung. Heute Nachmittag kommt eine Neuaufnahme, das kann dauern. Die erste Chemo ist immer ziemlich heikel und anstrengend für die Leute."

"Oh... ist gut. Äh..." Sie zögert kurz. "Egal. Dann bis heute abend, ja? Kommst du nochmal vorbei?" Sie steht schon an der Tür.

"Kann sein. Vielleicht bin ich auch zu müde." Er lächelt entschuldigend.

"Aber du hast Greg doch gar nicht an der Backe." Sie seufzt und lächelt dann. "Ist gut. Dann vielleicht bis später oder bis morgen. Und danke." Sie wedelt mit dem Zettel und öffnet schon die Tür.

"Ich bin sein Arzt, das ist mein Job." Er klingt etwas frustriert.

"Und ich seine Sklavin. Lass uns eine Selbsthilfegruppe gründen." Sie lächelt. Eigentlich lacht sie innerlich nur. Warum fragt sie, wer da am Telefon ist?

Wilsons Telefon klingelt wieder - diesmal dienstlich. Er winkt Lauren nochmal zum Abschied zu und kümmert sich um seinen Job.

+

Lauren schliesst die Tür auf und ist ein wenig ausser Atem. Sie wirft ihm das klappernde Döschen zu und geht in die Küche, um Wasser zu holen. House macht die Dose mit zitternden Fingern auf. Wurde aber auch wirklich Zeit! Er holt zwei Pillen raus, eine zerbeisst er, damit das Pulver schneller aufgenommen wird. Er zieht eine Grimasse, weil es erbärmlich bitter schmeckt. Mit dem Wasser spült er nach und lehnt sich gegen das Sofa. Gleich... gleich wird es besser werden.... Seine Hand reibt über den rechten Oberschenkel. Der Schmerz ist hellorange.

Lauren zieht ihre Jacke aus und schmeisst sie irgendwo hin. Dann setzt sie sich zu ihm und streicht kurz durch das struppige Haar. Sie kann ja nichts tun. Massieren würde sie ihn nie - da würde sie mehr schaden als nützen!

House seufzt. Die Medis wirken: Er hört auf, zu zittern und ganz langsam verblasst der Schmerz etwas. Das Gefühl von Laurens Hand in seinen Haaren tritt in den Vordergrund... Er lehnt seinen Kopf an ihre Schulter. So lange war er schon seit Ewigkeiten nicht mehr ohne Stoff gewesen.

"Brauchst du noch was?", fragt sie ihn. Diese scheiss Dinger. Vielleicht wäre es ja möglich, den Konsum ein wenig zu reduzieren?

"Nicht sofort." Mann, er war wirklich ein Totalversager!

"Ist gut. Sag bescheid." Sie streichelt ihn weiter. Sie hatte vorhin gar nicht gemerkt, dass es ihm so schlecht ging. Sie wusste ja auch nicht, wie oft er das Zeug nimmt.

Langsam erreicht House sowas wie Normalität. Die Drogen töten den Kopfschmerz und halten das Bein im Zaum. "Was sind das für bescheuerte Bücher? Das kann doch kein Mensch lesen!", fragt er gegen ihren Hals.

Okay, die Frage, ob es ihm besser geht, hat sich erledigt. "Stellarphysik und das, was vorhin deinen Bauch gekitzelt hat, war eine Diskussion über zwei Theorien, die sich mit dem Aufbau des Universums auseinandersetzen." Sie geht nicht wirklich davon aus, dass ihn das interessieren wird. Also braucht sie die anderen tollen Sachen nicht zu erläutern.

"Aber das ist total veraltet!", wirft House ein. "Das ist, als ob Wilson seinen Patienten zur Ader lassen würde."

"Hey. Für neues Zeug hab ich kein Geld. Und die alten Sachen riechen toll." Sie stupst den Karton mit dem Fuss an. "Ich hab Kontakte. Da sind Dinge angestrichen, die nicht mehr stimmen."

"Sowas wie 'Die Erde ist eine flache Sscheibe und wenn man zu nahe an den Weltenrand segelt, fällt man herunter'?", lästert er gutmütig.

"So ähnlich. Da gibts Blitze, die innerhalb von zehn Sekunden so viel strahlen wie die Sonne in sechseinhalb Milliarden Jahren." Sie seufzt kurz. "Ich glaub, der hat mir sicher noch ein paar englische Sachen geschickt. Also wenn du magst..." Sie sieht ihn an. Dann kommt sie sich wenigstens nicht allzu dumm vor. "Du kannst dir was mitnehmen."

"Denen ist sicher das Komma verrutscht", überlegt House laut. Dann greift er sich 'The Great Debate' und blättert ohne großes Interesse. Er legt seinen Kopf in Laurens Schoß und schaut sie von da aus an. Jetzt, da es ihm besser geht, kann er sich an ihrer Begeisterung, ihrem Duft erfreuen.

Sie lächelt ihn an. Sie überlegt, ob es Sinn macht, mit ihm heute zu sprechen... Aber ihr ist auch die Lust vergangen. Eigentlich hat Stern sie ausgesogen. "Jimmy hat uns zum Laubhüttenfest eingeladen."

"Schon wieder?" War schon wieder ein Jahr vorbei? "Das war doch erst..."

"...letztes Jahr?"

"Genau." House grinst.

"Sag mal... Weisst du etwas über seinen Bruder?", fragt sie und streicht ihm durchs Haar.

"Welchen von beiden?" House schliesst die Augen geniesserisch.

"Der, der sich abgeschottet hat."

"Nur das. Was Wilson erzählt hat. Das ist nicht viel. Labiler Kerl, Streit, Eskalation, weg. Abgestürzt. Verschollen. Wilson hätte gerne eine Undo-Taste in seinem Leben." //Wer nicht?//

"Du nicht?", fragt sie und streichelt ihn weiter. "Hast du-" Sie lacht kurz. "Nein, du Egoschwein hast keine Geschwister." Sie grinst ihn frech an.

"Ich bin 'mother's finest'“, grinst House, "der einzig Wahre."

Sie küsst ihn auf die Stirn. Er hat ihr doch sicher nachts irgendein Mitleidspulver an die Nase gerieben...

"Ich hatte sicher einen Zwilling, aber den habe ich bereits in Uterus gefressen. Wie alle kleinen Haie das so tun." Er beisst ihr in den Bauch.

Lauren krault ihn stattdessen und fummelt in seinem Haar, achtet auf die Naht. "Hunger?"

"Hmmmm... Nicht wirklich... Nicht auf Essen, jedenfalls." Er grinst sie an.

"Dein Kopf." Sie krault weiter und wird selbst müde. "Dein Kopf und meine-" Das Handy klingelt. Es liegt auf den Tisch und House könnte danach greifen. Er rührt sich nicht. "Gib her!“, verlangt sie.

House langt nach dem Handy und klatscht es ihr in die Hand. Lauren schaut aufs Display. Sie kennt die Nummer nicht, also geht sie ran und schweigt. Dann fängt sie an, irgendwas Unverständliches zu sprechen. Sehr einsilbig und mit wenig Begeisterung. Dann sagt die Person irgendetwas und sie rollt die Augen und legt auf. Sie beugt sich so weit es geht an den Tisch und legt das Handy wieder hin.

House schnurrt. "Bekommst du arge Rückenschmerzen, wenn du so sitzen bleibst?"

Sie grinst ihn an. "Wann darf ich eigentlich wieder arbeiten?"

"Vielleicht schnappen sie den Kerl nie..." House atmet tief ein. Er findet, Frauen riechen nirgends so gut, wie in diesem Tal zwischen den Brüsten.

//Was??// "Was willst du mir damit sagen?", fragt sie trocken und sieht ihn ernst an.

"Bleib zu hause und koch, wie sich das gehört." Er grinst, wird dann ernst. "Lass es doch sein." Er rollt die Augen - auf die Diskussion hat er jetzt keine Lust! "Ja ja."

"Hey." Sie legt ihre Hand auf seine Wange. "Wenn ich's nicht mehr tun muss, verschwinde ich. Das weisst du doch."

"Wohin?" Für einen Moment ist er ehrlich verunsichert.

"Kinder anbrüllen. Vorher noch den Erwachsenen in den Arsch kriechen."

"Grauenvolle Vorstellung." Seine Finger tasten sich langsam näher an ihre Brüste. "Mir darfst du es weiter machen."

Lauren streicht mit beiden Händen langsam über seine Wangen. Ihre Hände kribbeln ein wenig vom Bart. Sie nimmt seine Hände und legt sie auf seinen Bauch. "Nicht, dass ich es nicht wieder brauche. Aber du brauchst es jetzt auf jeden Fall am wenigsten."

"Was ist? Hab ich was falsch gemacht?" Er runzelt die Stirn.

Lauren seufzt. "Du machst mich heiss und dann muss ich mich mit ein wenig lecken zufrieden geben." Sie schaut ihn ernst an. "Nicht, dass es nicht schön wäre..." Sie küsst ihn kurz

House grinst träge. "Ich kann schnell einen Dildo kaufen gehen. Ausserdem soll ich liegen. Von Sex war keine Rede. Weder positiv noch negativ."

Sie lächelt. Hey... Sie könnte doch... Das Equipment dem Studio überlassen! So kriegt sie noch eine Menge Geld raus! Das muss sie sich durchrechnen... "Ich..." Sie drückt ihn wie ein Baby, welches sie im Arm wiegt, von ihrem Schoss nach oben. "...habe Hunger. Du auch. Deswegen kriegst du jetzt deine Pizza vom Vortag."

House versucht spielerisch, sie festzuhalten, aber sie will nicht, also... Er wird sie nicht drängen. "Soll ich einen kaufen?", ruft house ihr hinterher.

"Deine Finger reichen noch", sagt sie und grinst vor sich hin.

"Dir ja scheinbar nicht."

Lauren macht die Mikrowelle an und kommt zurück. "Hey... Jetzt sei nicht so."

"Wie 'so' bin ich denn? Ich will dich nicht drängen!", wehrt er ab.

"Ich meine es... nur wegen dir", sagt sie. "Also es liegt nicht an dir. Es liegt an deinem Kopf."

"Also gut. Ich werde keinen Sex haben. Magst DU?" Er würde sie jetzt gerne anfassen und reizen, aber er wollte sie wirklich nicht drängen. Und ein Tag ohne Streit wäre auch nett! auren seufzt. Wenn er schon so drängt, würde es ihm sicherlich auch Spass machen. Sie setzt sich lächelnd auf seinen linken Oberschenkel und küsst ihn innig.

Oha, wenn sie schon seufzte, bevor sie ihn küsste, denkt House. Wahrscheinlich will sie wirklich nicht. Warum auch immer. Frauen waren komisch! Aber der Kuss ist gut und er erwidert ihn hungrig. Seine Hände suchen sofort einen Weg unter ihre Kleidung.

Bevor sie seine Haare zersaust, fällt ihr wieder die Naht ein. Also wird sie auf dem Weg mit ihren stürmischen Händen wieder langsam und wandert gleich mit einer herunter an seinem Hals entlang und übers Shirt zu seinem Bauch und ruht dort.

House nimmt ihre Hand weg. Er grinst sie an. "Nein, nein. Ich darf nicht."

Sie schaut ihn unschuldig an. "Das war doch nur dein Bauch... Aber wenn du willst, fasse ich dich gar nicht an." Sie hebt ihre Hände und küsst ihn wieder.

House stöhnt in Laurens Mund. Seine Hände suchen hungrig nach ihren Brüsten und kneten sie sanft. Sie drückt seine Hände an sich heran und zwingt sich, auch nur bei seinen Händen zu bleiben. Lauren steht auf, ohne sich von seinem Mund zu lösen und setzt sich nun so hin, dass sein Schenkel zwischen ihren ist. Seine Hände greifen fester zu, er reibt mit seinen Daumen über ihre Nippel, drückt sie gegen seine Finger. Seine Zunge ist tief in ihrem Mund, streichelt ihre Zunge und alles, was sie sonst erreichen kann. Sie schmeckt so gut! - Und gleich wird sein Kopf explodieren...

Lauren stöhnt leise und kratzt leicht über seine Hände und rutscht ein wenig nach vorn. Sie braucht ihn jetzt besonders dringend! Dann lässt sie von seinen Händen ab und löst sich von seinem Mund, zieht das Shirt aus und wirft es, ohne wegzusehen auf den Boden.

"Oh, baby..." Er starrt sie an, kann seine Augen nicht losreißen! Er beugt sich vor und saugt an ihren Nippeln, kabbert daran, während seine Hände ihre Hüften auf seinem Schenkel bewegen. Lauren drückt seinen Kopf näher heran und mit der anderen Hand streicht sie sich über den Bauch, gleitet kaum merklich ein wenig herunter.

House zieht sein Shirt aus, es fliegt in hohem Bogen auf den Boden.

"Nein... Das geht nicht...", sagt sie sicher und drückt ihn weg, als er wieder näher kommen wollte.

"W-was?"

Lauren schaut ihn kurz ein wenig unsicher an. "Du musst doch Schmerzen haben..."

"Ich werde Schmerzen haben, wenn wir jetzt nicht weiter machen. Hör mal auf, zu glucken."

"Das ist nicht gut", sagt sie schwach. Das kann nicht gut sein! Eigentlich muss er liegen! "Nein. Das geht nicht."

"OK", sagt er schwach. House greift wieder nach ihrem Körper. "Antworte mal: Willst DU jetzt kommen? Willst DU, dass ich Dir Lust bereite? Vergiss mal für einen Moment meinen dummen Kopf und den blöden Schwanz!" Der blöde Schwanz sieht das ganz anders!

Sie runzelt die Stirn und schaut auf die Beule in seiner Hose und dann wieder vorwurfsvoll nach oben.

"Oh, verzeih, dass du mich anmachst." House grinst. "Reden wir über Dich. Hast du Lust? Willst du... mehr?" Er streichelt sie sachte.

Lauren schluckt. Was für eine Frage! NEIN! "Das geht wirklich nicht. Du kannst mir nicht sagen, dass du jetzt keine Schmerzen hast... Das geht nicht. Nein."

"Es geht gerade nicht um mich, Lauren. Was möchtest DU?" House küsst sie innig. "Dann kriegst du mich auch." House schaut Lauren an. "Hier oder drüben?"

Lauren überlegt ein wenig abgelenkt. Was soll sie tun? Hat sie denn noch eine Wahl? Er massiert ihren Po, schiebt sie auf seinem Schenkel vor und zurück. Lauren stöhnt leise. Sie hat keine Ahnung, wie sie es ihm angenehmer machen kann. Sie will nicht, dass sein Kopf platzt... Er ist doch Arzt! Er muss doch wissen, dass man sich ausruhen muss! Es geht nicht... Aber was sollte sie tun? "Das ist gefährlich..."

"Blödsinn. Ich hab ja kein Aneurysma. Ich bin ok. Soll ich Foreman anrufen und fragen, ob ich vögeln darf? Ich habe kein Interesse, als Gemüse zu enden, glaub mir."

Lauren versucht, irgendwie etwas zu erwidern, aber sie kann nicht. "Drüben...", sagt sie schliesslich und steht zögernd auf.

"Soll ich Wilson anrufen?"

"W-was? Warum?"

"Der kann das auch beantworten. Es ist ungefährlich." House steht langsam auf. Er drängt sich an Lauren, reibt sich an ihr und stöhnt leise. Sie schluckt und beugt sich wieder zum Tisch und wählt Wilsons Nummer. House nimmt die Gelegenheit wahr und drängt sich gegen ihren Hintern. Lauren schluckt nochmal. Es klingelt und klingelt...

"Ist das wichtig?" Wilson klingt gestresst.

House beugt sich vor, versucht, mitzuhören.

"Tut mir leid... Ich... House ist widerspenstig..." Sie sieht ihn an. "Er muss doch noch liegen bleiben, oder?"

"Was? Ja..."

"Okay... Das heisst also... Dass er nichts anstrengendes tun darf", sagt sie betont und schaut House dabei an.

"Das wäre besser, es sei denn, er will wieder Kopfschmerzen haben."

House ist das zu blöde, er greift nach dem Telefon. "Frag ihn, oder gib her!"

Lauren drückt das Handy und seine Hand an sein Ohr und rollt die Augen.

"Wilson, darf ich ficken?"

"HOUSE!"

"Foreman hat Lauren erzählt, dass mir der Schädel wegfliegt, wenn ich nicht still liege. Irgendwelche medizinischen Kontraindikationen zu Sex?"

Wilson schüttelt den Kopf. Zu viel Information... "Nein", sagt er schwach. "Du wirst Kopfschmerzen haben. Und leg den Kopf hoch."

 

 

TBC...

 

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