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Disclaimer: this installment is for the sole purpose of entertainment both the author and the readers.
I do not intent to make money of it, so please don't sue me.
All characters unless noted otherwise are the property of Fox.

achtung!

Diese Story ist ein Ausflug auf die 'dunkle Seite'. sD, SM, BDSM ganz allg., angedeuteter Missbrauch, ausgesprochen explizite Situationen. DRAMA

Diese Story is eine Koproduktion von Dr.MPS und 3Jane. Zugegeben, es hat uns grossen Spaß bereitet, dies zu schreiben! Wir sind beide der Meinung, dass diese Spielart von ... ähm... Lifestyle... ihren Platz hat, solage alles SSC ist (safe, sane and consensual). Das ist hier (fast immer) der Fall. Da aber House ein zentraler Charakter ist, schlägt er natürlich über die Stränge. So ist er nun einmal. Ich (3Jane) persönlich finde es nicht wirklich krank - erlaubt ist, was gefällt. Dennoch ist es vielleicht traurig, wenn Menschen sich lieber weh tun lassen, als gar keine Aufmerksamkeit zu bekommen. Aber das ist nicht immer der Grund für derartige Spiele. Hier schon.

Dr.MPS möchte sagen, sie habe nichts hierzu beigetragen. DAS STIMMT NICHT! Ohne DrMPS gäbe es diese Story nicht, wäre Nummer Sieben nie über eine vage Idee hinausgekommen. DrMPS hat mir die Idee in mein Köpfchen gepflanzt. Ich verbeuge micht tief, berühre mit der Stirn den Boden!

Definitv ist diese Story zuerst einmal für uns geschrieben worden, dann für die geneigte Leserschaft. Über Feedback würden wir uns freuen wie kleine Kinder! Der Link dazu ist am Ende der Seite. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

 

 

Lauren schleppt mit Mühe die große Tasche und biegt um die Ecke. Das erste was sie sieht, ist ein von Menschenmassen versperrter Eingang. //5000 sind heute sicher//, denkt sie sich. Sie läuft wieder zurück und nimmt den Hintereingang, geht dann die Treppe herunter und durch einige Türen. Dann steht sie auch schon mitten im Getümmel und sieht mehrere Polizisten mitten im Umkleideraum, von denen einer gerade nach draußen geht. Die Polizisten wedeln mit der Hand alle aus dem Raum. Lauren sucht nach Maria, geht mit der Schar nach draußen und reagiert erst nicht auf die Rufe ihrer Kolleginnen. Sie sieht Maria und geht direkt auf sie zu. "Was ist los?", fragt Lauren und schmeißt die schwere Tasche auf den Boden.

"Weiß nicht so genau... Ich erzähls dir später." Dann geht sie zurück in den Raum.

Lauren geht zu der Frauengruppe, die beobachtend an der Bar steht. "Hey... Ist was passiert?"

"Scheint so, aber wir wissen nicht was. Ich hatte heute vier Kunden sicher, verdammt!", beklagt sich eine ältere, blonde und ziemlich große Frau, die eigentlich keine ist. Alle werden nach und nach einzeln in verschiedene Räume gebracht, in denen sie befragt werden. Irgendwann ist auch lauren dran. Sie wird in eines der Spielzimmer – ein Krankenhausraum - geführt. Alle Lampen sind an, Zwei Polizisten in Zivil empfangen sie.

"Hallo Ms...?"

"MacBurnett. Was ist los?"

Der eine Bulle schreibt mit. "Ihr ganzer Name, bitte."

Sie sucht derweil nach bekannten Gesichtern und schaut dafür nach draußen in den Flur. Dann sieht sie wieder zu dem Mann vor ihr. "Lauren Melinda Jane MacBurnett."

Sie sieht zu dem anderen Mann. "Was ist los?"

"Dazu kommen wir gleich. Ihre Adresse bitte." Nachdem ihre Personalien festgestellt sind, legt der, der redet Lauren ein Bild von Midori hin. "Kennen sie diese Frau?"

"Ja. Das ist Mimi. Eine Kollegin." Lauren schaut nun beide Männer misstrauisch an.

"Sagen Sie, Sie bedienen hier ja eine recht... spezielle Kundschaft... Gibt's da schon mal Probleme?"

"Nun, ich hatte noch keine unzufriedenen Kunden." Lauren beobachtet haargenau die Reaktion der beiden Männer. "Und wenn es mal Ärger gibt, dafür haben wir eine Security. Und wir hatten bisher nur Beschwerden bezüglich der Bezahlung." Wieder blickt sie kurz nach draussen. "Was ist denn passiert?"

"Hatte Ms. Azuhara Probleme mit Kunden?" Der Cop ignoriert ihre Fragen völlig.

"Noch nie. Ihre Kunden waren immer zufrieden mit ihr. Sie sagten, sie ist ihren Preis wert." Nun runzelt sie die Stirn. "Was ist denn nun passiert?" Langsam wird sie ein wenig ungeduldig, lugt noch öfter raus.

"Wir ermitteln noch, Ms. MacBurnett. Ms. Azuhara wurde... entführt."

"Ist das hier teuer?", fragt der schreibende Cop.

"Entführt?" Lauren schaut beide ungläubig an. "Das ist so gut wie unmöglich! Wir haben in beiden Etagen insgesamt vier Typen rumstehen!"

"Wir wissen nicht, ob sie von hier entführt wurde. Oder wohnen die... Damen... auch hier?"

"Nein, die DAMEN wohnen nicht hier." Lauren imitiert den Typen und sein Zögern wegen der Bezeichnung ihrer Kolleginnen. "Denn diese DAMEN sind - Sie werdens nicht glauben - tatsächlich DAMEN", sagt sie ruhig und schaut sich beide Männer genau an. "Und Frauen sind Menschen." Sie muss zugeben, dass das ein wenig unfair war. Aber es kotzt sie einfach an! Alles kotzt sie an und dies war die beste Gelegenheit, es ein wenig rauszulassen. Zumindest in dem Kontext.

"Hey, wir würden auch lieber was Anderes machen, ja?", beschwichtigt der Frager. "Sind sie mit Ms. Azuhara befreundet?"

"Sie wollen doch lieber was Anderes machen. Bitte." Lauren deutet großzügig zur Tür. Dann sieht sie die beiden Cops genervt an. "Nein, ich bin nicht mit ihr befreundet. Sie ist eine angenehme Kollegin, die mir beim Blut aufwischen hilft."

Der eine Cop grinst, der andere stöhnt gequält auf. Sie legen ihr eine Reihe von Fotos hin, hauptsächlich Männer. Ein Foto von House ist auch dabei. "Sehen Sie sich bitte diese Fotos an und sagen Sie uns, wen davon Sie hier schon mal gesehen haben... Lassen Sie sich ruhig Zeit."

Sie überlegt kurz, ob sie weitere Informationen zu House geben soll, schlägt sich die Idee jedoch aus dem Kopf. Dann fällt ihr ein: Er war doch vorher noch nie bei einer Domina gewesen! Sie schluckt. "Ich hab sie alle gesehen. Außer dem da." Sie zeigt auf das Bild eines sehr schlaksigen und dünnen Mannes, erinnert sich dann an die damalige Munkelei über den Typen, als sie gekommen ist. Er soll wohl mit Midori um die Wette gesklavt haben. Konnte aber gut zahlen. Dann denkt sie wieder an House. Sie sortiert... Er sagte, er habe so etwas in der Art noch nie ausprobiert. Er sagte zwar nicht, von welcher Seite aus, aber er hatte wohl mit sowas noch keine Erfahrungen gehabt. Warum war er dann bei ihr gewesen? Hatte er sie angelogen? Midori war schon von Anfang an eine der zwei Sklaven, die dort arbeiteten.

Noch bevor Lauren wieder an das Gespräch mit House und Stern denken kann, schüttelt sie diesen schmerzenden Gedanken wieder aus dem Kopf. "Ich habe ihn nicht gesehen, aber er war eine lange Zeit DAS Gesprächsthema."

"Inwiefern?"

"Er hatte wohl mitten in einer Session einen Etagenwandel. Midori ist eine Sub, er kam anfangs mit der Absicht, das auch auszunutzen. Aber dann soll er sich angeblich auf den Boden geschmissen haben und wollte für seine Taten bestraft werden. Irgendwie sowas."

Beide Cops verstehen nichts von dem, was sie sagt. "Und das ist so außergewöhnlich?"

"Ja. Entweder, man kommt, um Jemanden zu schlagen, oder sich schlagen zu lassen. Für letzteres sollten Sie auch mal vorbeikommen." Lauren schaut den notierenden Mann ernst an. "Ich mache Ihnen ein Sonderangebot."

"Das ist Bestechung, Ms."

Laurens Handy summt die ganze Zeit fast ohne Pause. Scheinbar will alle Welt sie genau jetzt unbedingt sprechen, aber die Cops lassen sie nicht nachsehen. "Sie würden also?" Lauren grinst ihn triumphierend an.

Der Cop schaut sie absolut genervt an. "Auch wenn Sie's nicht glauben, wir versuchen herauszufinden, wer das ihrer Kollegin angetan hat."

"Vorhin war es noch eine... DAME." Lauren sagt dies wieder betont zögernd und leise. Sie ist gereizt und angriffslustig, schaut den Mann eindringlich an. Aus irgendeinem Grund hat sie richtig Lust, ihm eine zu klatschen!

"Sie können dann heimgehen. Hier läuft Heute nichts mehr."

"Sie können uns ja die Rechnung schicken, wir leiten sie weiter, wenn wir den Typen haben", zickt der Schreiberling.

"Warum? Wir haben doch noch gar nicht gespielt. Ich hätte Sie gern geschlagen." Dann wendet sie sich ab und wühlt nach dem Handy. Unzählige Anrufe, alle von House. Lauren ruft sofort zurück. „Hey. wo bist Du?"

"Lauren?" House klingt unendlich erleichtert, "Geh nicht arbeiten! Am Besten... komm hier her Oder bleib irgendwo in der Öffentlichkeit."

"Ähm... Ich bin schon hier. Ich wurde grad totgefragt von einem chauvinistischen Bullen." Die letzten beiden Worte sagte sie absichtlich laut und funkelt beide Männer von weitem an, die sich umdrehen und sie ansehen.

"Dann weißt Du, was passiert ist. Verschwinde von dort!"

"Ich weiss nur, dass eine Bekannte entführt worden ist." Lauren konnte sich nicht so recht vorstellen, dass das so schlimm ist. Es ist schlimm, aber sie konnte sich einfach absolut nicht vorstellen, dass das dort passiert war! "Wir haben hier Security-Typen. Grösser und drei Mal so breit wie du es bist."

"Entführt!" House lacht kurz. "Hör zu, das ist kein Spiel. Komm hierher, ich erzähl's Dir."

"Ist gut. Bis dann." Lauren sieht sich im Raum um und sieht, wie sich alle aus der Tür zwängen und wieder in hre Räume gehen.

+++

Sie sitzen in Wilsons Büro. House kaut auf einem Reuben herum. "Wie gut kennst Du die Kleine?", fragt er Lauren.

"Nicht so gut. Kollegin halt. Hör mal..." Lauren ingoriert Wilson, der das jetzt vielleicht nicht mithören muss. "Die Typen haben mir Bilder von ihren Kunden gezeigt." Sie sieht House eindringlich an, hofft auf eine glückliche Antwort.

"Ja, und?"

"Du warst dabei."

"Ja. Und?"

Wilson kann sich ein böses Grinsen nicht ganz verbeißen.

"Was glaubst Du, warum die mich hier befragt haben?" House zuckt mit den Schultern.

Wilson kaut schnell, um seinen Mund beschäftigt zu halten.

Houses Nutten sind kein Geheimnis.

"Sie... hat aber erst dort angefangen zu arbeiten, nachdem Du einige Male bei mir warst." Lauren schluckt kurz.

"Echt? Sowas.“ House tut erstaunt. „Sie war eine Nutte! Irgendeine in der Reihe von Nutten, die bei mir aufgekreuzt sind. Ich hab nie einen Hehl daraus gemacht. Sie hat wohl ziemlich genau Buch geführt, daher hatten sie meinen Namen. Ist das ein Problem?"

Sie schweigt ihn an. Das heisst also, dass er nicht zu ihr gegangen ist, als er gemerkt hatte, dass es ihm Spaß macht, Frauen zu schlagen. Lauren seufzt. Toll, über die Nutten des Freundes zu sprechen... "Nein."

"Da wusste ich von Dir noch gar nicht! Ist das jetzt wirklich ein Thema, dass ich mir - Single, der linken Hand überdrüssig - hin und wieder 'ne Nutte bestellt hab?"

"Ihr werdet jetzt nicht wieder streiten...", wirft Wilson ein.

"Ich hab doch gesagt, dass es kein Problem ist", ist Laurens gereizte Antwort.

"Gut. Was ist denn nun überhaupt los?", fragt der Onkologe.

"Da draußen rennt ein ganz kranker Typ rum. Der hat der Kleinen einen Knochen gestohlen." Erläutert House der sich natürlich längst Zugang zur – vertraulichen – Krankenakte besorgt hatte.

"Amputation!" Wilson reißt die Augen auf.

"Neiiiin. Das wäre ja simpel." House ist eine unglaubliche Klatschbase und jetzt ganz in seinem Element. Er wartet. Der Hammer kommt noch. Wilson sieht ihn gespannt an. "Er hat ihr NUR den Knochen gestohlen. Den linken Oberschenkelknochen. Und dann hat er sie zugemacht. Und sie lebt!"

"Lieber Gott!" Wilson schiebt seinen Sandwich weg. Der Appetit ist ihm vergangen.

Lauren verzieht das Gesicht. "Das... hat der garantiert nicht bei uns gemacht. Er muss sie wohl irgendwo draußen abgefangen haben!"

House sieht Lauren an und schluckt seinen Sandwich herunter. "Selbst IHR hättet DAS Geschrei merkwürdig gefunden, glaub mir."

"Ich glaube Dir. Genau deswegen kann das nicht bei uns passiert sein."

"Der muss aber gut ausgestattet sein!", überlegt Wilson laut.

House nickt. "Das muss den halben Tag gedauert haben...", überlegt er laut.

"Wo ist sie jetzt?" Wilson ist eine ebenso erbärmliche Tratschtante, wenn er mit den richtigen Leuten zusammen ist. House ist definitiv einer davon!

"Intensiv. Künstliches Koma." House deutet in Richtung ICU.

"Hier?" Wilson reißt die Augen auf. Daher der Auflauf vor dem Haus!

"Du kannst da nicht hin. Da stehen hundert Cops rum", sagt House. "Stell Dir vor: Die würden mich am liebsten verhaften, weil sie dann heimgehen könnten."

"Zum Glück hast Du ein halbwegs vernünftiges Alibi." Wilson überlegt: Hatte House eines? Nicht dass er dem anderen so eine Tat zutrauen würde.

"Das kann nicht dort passiert sein. Das geht nicht. Nach vier Stunden wird man rausgeschmissen. Ein Wunder, dass bei uns Dreien keiner gekommen ist." Lauren lehnt sich zurück. "Ich werde trotzdem arbeiten müssen."

"Nein!", rufen beide Männer wie aus einem Mund.

"Kommt gar nicht in Frage", fügt House in einem Ton hinzu, der keine Diskussion zulässt.

"Ich MUSS. Dort ist alles gut bewacht. Ich werd mit nem Taxi nach Haus fahren. Aber dort kann nichts passieren."

"Nein. Der Typ killt Nutten oder was er dafür hält. Es ist zu gefährlich. Deine Wohnungstür kriegt doch jeder Hobbyeinbrecher auf." Widerspricht House. Am liebsten würde er Lauren in Schutzhaft geben, bis es vorbei war. Oder sie sich auf den Rücken binden! "Du bleibst hier. Oder in der Leihbibliothek. Ich will nicht, dass Du alleine zu Hause bist."

Wilson nickt "Alle anderen waren tot, wenn man sie fand. Er ist gestört worden..."

"Oder er ist besser geworden...", gibt House zu bedenken.

Lauren seufzt. "Das KANN nicht dort passiert sein! Er muss sie draußen abgefangen haben! Außerdem war sie vorher eine Nutte. Kann durchaus sein, dass sie da mal Probleme hatte."

"Ja, und? Ich finde, es ist zu gefährlich. Bleib hier."

"Er hat vielleicht recht, Lauren", stimmt Wilson zu. Er hält zwar nichts davon, irgendwem vorzuschreiben, was Leute zu tun oder zu lassen haben, aber in diesem Fall ist er einfach zu sehr involviert, als dass er es riskieren möchte, dass Lauren etwas passieren könnte.

"Vielleicht hat er auch Geld. Ich nicht. Durch einsperren krieg ich jedenfalls keins."

Beide greifen in ihre Taschen und klatschen Scheine auf den Tisch, ungezählt. Etliche Hundert sind es sicher.

Lauren runzelt die Stirn. "Das geht nicht. Das wisst ihr."

"Natürlich geht das. Da liegt das Geld. Nimm es und bleib hier." House schiebt die Scheine in Laurens Richtung.

Sie seufzt und schliesst die Augen. "Das geht nicht. Ich verschulde mich gleich doppelt."

"So gesehen: Wenn Du tot bist, musst Du dich ja um Schulden nicht mehr sorgen. Du hast Recht!", lästert House.

"Verstehst du das nicht? Das kann nicht dort passiert sein!!! Sie wurde abgefangen! Und ich fahre mit dem Taxi nach Hause!"

"Und wenn er das Taxi fährt?", spinnt House das Szenario weiter. Kapiert sie nicht, dass es nicht nur darum geht, nicht mit dem Studio in Verbindung gebracht zu werden, sondern, die ganze Zeit in einer Sicheren Umgebung zu sein?

"Oder deine Tür eintritt?", fügt Wilson hinzu.

Lauren seufzt. "Ist klar." Dann lag das Problem also nur an dem Heimweg.

"Lauren, keiner weiß, wo und wie dieser Typ seine Opfer aussucht. Wenn er der Kleinen gefolgt ist - dann ist er vielleicht öfter im Studio. Sieht Dich dort. Folgt Dir. Wer kann das wissen? Bitte."

Wilson sieht auf die Uhr. "Ich habe jetzt ein Beratungsgespräch, Tut mir leid, aber ihr werdet das woanders ausdiskutieren müssen. Ich bin Houses Meinung, Lauren: Geh nicht hin. Nimm das Geld und bleib hier."

Lauren seufzt. Da sind sie: Die Nachteile am Glück. Aber ihre Sorge ist kein Nachteil, sagt Lauren sich und würde sich wie so oft für solch blöde Gedanken selbst eine verpassen.

"Ist gut." Sie steht auf, geht raus, ohne etwas von dem Geld zu nehmen. House hinkt hinterher, Wilson steckt das Geld in eine Schublade. Frauen waren... kompliziert!

"Lauren, warte!", ruft House ihr hinterher.

Lauren dreht sich um und sieht House an. "Ich komm doch später wieder... Oder ist noch was?"

"Du kannst in meinem Büro warten, wenn Du möchtest."

Sie sieht ihn überrascht an, dann auf die Uhr. "Aber... Drei Stunden lang?"

House versucht, seine Verlegenheit zu verbergen. "Ich... mache mir wirklich Sorgen. Hier ist es sicher. Du kannst ja den Fernseher anmachen. Oder den Gameboy?"

Sie geht einen Schritt näher. "Hör mal... Es ist mitten am Tag. Ich laufe an gut besuchten Strassen nach Hause." Dann küsst sie ihn, ignoriert die Blicke der Anderen, die sie hinter sich vermutet. "Mach Dir keine Sorgen."

//Mach ich mir aber...// Mit einem Seufzen sieht House ihr hinterher. Was konnte er noch tun? Sie festbinden?

 

 

TBC...

 

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