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Disclaimer: this installment is for the sole purpose of entertainment both the author and the readers.
I do not intent to make money of it, so please don't sue me.
All characters unless noted otherwise are the property of Fox.

achtung!

Diese Story ist ein Ausflug auf die 'dunkle Seite'. sD, SM, BDSM ganz allg., angedeuteter Missbrauch, ausgesprochen explizite Situationen. DRAMA

Diese Story is eine Koproduktion von Dr.MPS und 3Jane. Zugegeben, es hat uns grossen Spaß bereitet, dies zu schreiben! Wir sind beide der Meinung, dass diese Spielart von ... ähm... Lifestyle... ihren Platz hat, solage alles SSC ist (safe, sane and consensual). Das ist hier (fast immer) der Fall. Da aber House ein zentraler Charakter ist, schlägt er natürlich über die Stränge. So ist er nun einmal. Ich (3Jane) persönlich finde es nicht wirklich krank - erlaubt ist, was gefällt. Dennoch ist es vielleicht traurig, wenn Menschen sich lieber weh tun lassen, als gar keine Aufmerksamkeit zu bekommen. Aber das ist nicht immer der Grund für derartige Spiele. Hier schon.

Dr.MPS möchte sagen, sie habe nichts hierzu beigetragen. DAS STIMMT NICHT! Ohne DrMPS gäbe es diese Story nicht, wäre Nummer Sieben nie über eine vage Idee hinausgekommen. DrMPS hat mir die Idee in mein Köpfchen gepflanzt. Ich verbeuge micht tief, berühre mit der Stirn den Boden!

Definitv ist diese Story zuerst einmal für uns geschrieben worden, dann für die geneigte Leserschaft. Über Feedback würden wir uns freuen wie kleine Kinder! Der Link dazu ist am Ende der Seite. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

 

 

Die Herrin schaut House nun an. "Leg dich richtig hin."

House fummelt seine Beine unter seinem Körper heraus und liegt dann ausgestreckt auf dem Rücken, die Beine auf dem Kissen, während seine Herrin wieder zur berühmten Kiste geht und sich ein Seil greift. Zurück an Houses Seite hockt sie sich auf den Boden. Sie greift nach seinem Arm und befestigt das Seil an seinem Handgelenk. Wie zufällig lässt sie seine Hand am Höschen entlang streichen.

Das entgeht Houses geschärften Sinnen natürlich nicht. "Oh…", seufzt er leise und schluckt. Sein Schwanz zuckt als Antwort.

Lauren winkelt sein Bein an, bindet dann sein Handgelenk am Fußgelenk fest.

"Herrin?", flüstert House schüchtern. Er ist ziemlich fertig und nähert sich seinem Ziel.

Mit einem Bein steigt sie über House hinweg und hockt nun über ihm. Sie greift nach seiner noch freien Hand und wartet dann kurz. House stöhnt bei diesem Anblick laut. "Sprich!" Sie sieht ihrem Eigentum in die Augen.

"Danke", sagt House leise.

Sie verfährt mit der zweiten Seite ebenso, steht aber dafür auf und beugt sich herunter, um das andere Bein auch anzuwinkeln und es dann wieder mit der Handfesselung zu verbinden.

Wilson wünscht sich einen Stuhl. Die Erotik der Szene steigt ihm zu Kopf und in die Lenden. Er stöhnt leise und reibt über seinen Schritt. Das macht sie doch mit Absicht! Dann wird ihm plötzlich klar, dass nichts in diesem Raum je ohne Absicht geschah. Gar nichts. Und so, wie er hier geplant handelte, wenn er House zwang, zuzusehen, wie er Lauren küsste, genau so - nein viel mehr! - war sicher jede Bewegung Laurens genau geplant.

Wie so oft im heutigen Spiel ignoriert die Herrin das Gesagte. Sie steht auf, geht wieder zur Kiste und sucht etwas. Lauren holt zwei Latexhandschuhe aus der Packung und die Tube Gleitgel von vorhin, die noch auf dem Tisch liegt. Sie geht vor House auf die Knie, legt die Latexhandschuhe auf seinen Bauch und das Gleitgel auf den Boden. Sie spürt den harten Boden sehr deutlich gegen ihre Knie drücken. Lauren legt beide Hände auf Houses Brust, kratzt langsam mit viel Druck herunter.

House wimmert leise. Neugierig kommt Wilson näher und kniet sich hin. Er beobachtet die beiden genau. Ihm wird klar, wie unendlich viel Vertrauen in diesem Raum gezeigt wird. Er fühlt sich fast geehrt, das erfahren und teilen zu dürfen.

Ihr Herz pocht auf einmal wieder so laut, dass sie sich einbildet, jeder könnte es hören. Ihre Hände gleiten wieder hinauf, schleichen wieder zum selben Ziel auf der nächsten Bahn herunter. Jeder Atemzug von allen Anwesenden, auch die Eigenen, hört sie auf einmal viel lauter als vorher, der Boden scheint zu pochen, nicht die eigenen Knie.

House wimmert etwas lauter. Viel kann er nicht mehr ab, heute, fürchtet er. Er wird sie hoffentlich nicht enttäuschen...

Seine Herrin beugt sich herunter und leckt sehr kurz über Houses linke Brustwarze, streicht dann mit einem Finger darüber, während sie schnell zu Wilson blickt.

Wilson seufzt leise. Ein solches Maß an Auslieferung hätte Wilson House nie zugetraut! Wo ist die Grenze? Wo ist Houses Grenze? Wo seine Eigene und wo ist die Linie, an der Spiel und Realität sich scheiden?

Die Herrin streicht mit der Hand über die andere Brustwarze und kratzt dann noch ein letztes Mal von oben bis unten sehr langsam und stark über den jetzt deutlich gestreiften Torso.

"Aufhören...", flüstert House leise.

Lauren greift dann nach einer sehr dicken Kerze und schüttet das Wachs auf die roten Linien auf seiner Brust.

"Oh... Gott.. nicht..." House gibt sich alle Mühe, durch den Schmerz zu atmen.

Sie stellt die Kerze weg, greift zur Nächsten und macht genau das Selbe wie eben, allerdings nun etwas höher, auf dem Weg zu seinem Hals und ein wenig auf die bereits bedeckten Stellen, die jetzt schon trocknen. Gezielt spart sie wie vorher die Brustwarzen aus.

House wimmert und jammert.

Wilson beobachtet gebannt. Ihm ist nicht bewusst, dass sein Mund leicht geöffnet ist. Das war... wunderschön!

Lauren greift schon nach der nächsten Kerze. Sie betrachtet das bereits entstandene Farbspiel aus blau und gelb, bevor sie nun die heiße Flüssigkeit der roten Kerze auf seine Brust schüttet. Das Wachs ist so heiß, dass es die vorige halbtrockene Schicht wieder aufwärmt und leicht verflüssigt.

House kann es nicht mehr verhindern. Der Schmerz und die Erschöpfung brechen seinen Widerstand. Tränen sammeln sich in seinen Augen.

Sie greift nach einer schwarzen und einer dunkelroten Kerze, gießt mit der dunkelroten an seinem Bauch hinab, passt dabei auf, das nichts in den Bauchnabel gelangt. Die Herrin hält die schwarze Kerze in der rechten Hand und streicht mit der Linken über Houses Schwanz, beobachtet ihn dabei ganz genau.

Sein Wimmern hört kurz auf, House versucht, sich auf seinen schwer vernachlässigten Schwanz zu konzentrieren. Ihre Hand…

Seiner ganzen Aufmerksamkeit sicher, schüttet seine Herrin das Wachs der schwarzen Kerze auf seinen Sack. House schreit auf, Wilson stöhnt. House versucht, sich zusammenzukrümmen, aber das geht nicht und hilft nicht. Er beginnt, zu weinen. Die ersten Fasern des zum Bersten gespannten Bandes in House beginnen, zu reißen.

Das zerrt an Wilsons Nerven. Auch wenn er versteht - im Ansatz zumindest - warum House diesen Weg gehen will, vielleicht sogar gehen muss, es schmerzt Wilson.

++

Die Kerze beiseite stellend greift Lauren ruhig nach dem Handschuh und zieht ihn langsam an, sie lässt House die Schmerzen erleben und verarbeiten.

House weint leise weiter, schämt sich, dass Wilson ihn so sieht. So schwach.

Sie greift zum Gleitgel und reibt großzügig Zeige-, Mittel- und Ringfinger ein. Ihr Blick sucht Wilson. Der schluckt wieder. Er ahnt, was jetzt kommt und fühlt so etwas wie Neid... Aber er klagt nicht - sein Part heute war bereits weit aktiver gewesen, als geplant. Und besser, als erhofft!

Sie zieht vorsichtig am Plug, aber nur mit dem Ziel, ihn rauszubekommen, ohne großes Drumherum. Sie zieht noch ein wenig weiter, spürt dabei den Widerstand des Körpers. Dann zieht sie den Plug ganz heraus und legt ihn zur Seite.

Zum Schmerz gesellt sich für House nun auch noch Frust. Aber nur einen Moment, denn seine Herrin schaut ihn an, beugt sich herunter und küsst seine Oberschenkelinnenseiten, die sehr warm und teilweise auch gerötet sind. Sie versucht auch, so gut wie möglich, die Pofalte mit Küssen zu bedecken; spürt die Hitze dabei. Sie reckt den Hintern nach oben.

Wilson folgt Laurens Lippen mit den Augen, aber seine Hand streicht über Laurens entblößten Hintern.

House weint stärker. Der Schmerz, die Leere, Wilsons verdammte Hand!

Jetzt erst führt sie langsam und vorsichtig einen Finger ein, penetriert eine Weile, bis auch schon der Zweite folgt. Sie dehnt so vorsichtig, um ihn auf das nächste Mal vorzubereiten, damit er weiß, was auf ihn zukommt...

Oh, das ist gut! House seufzt zwischen dem Schluchzen, versucht, seine Beine weiter zu spreizen, um seiner Herrin bestmöglichen Zugang zu gewähren.

Wilson setzt sich schräg hinter Lauren. Er will das sehen können. Bis jetzt hat man ihn noch nicht hinausgeschickt. Er reibt seinen Penis durch die Hose und stöhnt leise.

Seine Herrin küsst ihn auf die große Narbe, fügt dann vorsichtig zu den beiden Fingerspitzen nun die Dritte hinzu. House stöhnt sehr laut. "Jaaa..."

Sie penetriert dann und dringt bei jedem Male ein wenig tiefer ein, beobachtet House dabei genau.

House kann den Himmel schon sehen! Er versucht, ihr entgegenzukommen. immerhin kann sie ihn diesmal spüren! Es ist kein Dildo, es sind ihre Finger! Und sie kann fühlen, wie sehr sein Körper sie begrüßt.

Wilson hört auf zu reiben, sonst kommt er und wer kann wissen, was er versäumen würde?

Als würde sie seine Gedanken lesen dreht sich Laurem zu Wilson um, schaut ihn lächelnd an und sagt dann leise: "Knie dich mal dort hin." Sie zeigt mit der freien Hand an Houses Kopf. Wilson atmet schwer, aber er gehorcht sofort.

Sie dringt mit jeder Bewegung tiefer ein, lässt sich aber viel zeit dabei. Mit der Hälfte der Finger ist sie bereits drin, drückt nun noch ein wenig tiefer.

"Bitte... Mehr... Oh... Bitte, meine Herrin..." House atmet heftig und stöhnt immer wieder. Er kann Wilsons Erregung riechen, da er nun da so nah an seinem Gesicht ist. House starrt auf den Schritt, dann wieder zu Lauren. Er stöhnt fast ohne Pause.

"Du musst leise sein", flüstert Wilson.

Die Antwort ist ein noch lauteres Stöhnen. Sein Anus zuckt um Laurens Finger und langsam setzten die köstlichen Kontraktionen ein.

Sie zieht die Finger fast ganz heraus, lässt nur die Dpitzen drin und beobachtet die beiden Männer.

"Sonst müssen wir dich doch noch knebeln", sagt Wilson leise.

House sieht enttäuscht nach unten. "Aber... Bitte... meine Herrin... bitte..."

"Shhhht!" Wilson greift in Houses Haare und zwingt den Mann, ihn anzusehen.

Lauren zieht die Finger nun ganz heraus.

"So geht das nicht!" Wilson schüttelt bekümmert den Kopf.

"Bitte!" House weint lauter. So viel Schmerz, nur für so viel Frust! Wilson fummelt an seiner Hose herum. House bekommt große Augen. Er könnte ja vorher abbrechen, falls er das wirklich nicht will. Wilson sieht kurz zu Lauren, während er seinen harten Schaft befreit. Ohne Laurens Zustimmung würde hier gar nichts laufen, das ist ihm klar.

Lauren starrt erst etwas abgelenkt auf seinen Penis, dann in seine Augen, nickt dann.

"Mach den Mund auf." Wilsons Stimme ist sehr leise, aber sehr bestimmt.

"Gummi?", flüstert House.

"Du glaubst doch nicht, dass du das schlucken darfst! Los, Mund auf!"

House öffnet den Mund, streckt seine Zunge heraus. Himmel, das war Wilsons Ding hier vor seiner Nase! House wickelt seine Zunge um die Eichel und Wilson stöhnt. Er leckt und saugt mit Eifer, reibt mit der Zungenspitze über die kleine Öffnung, bis Wilsons Hände sich in seine Haare krallen.

Lauren ist völlig fasziniert. Ihre Hand wandert an ihr herunter; dann fällt ihr ein, dass sie hier etwas zu tun hatte und führt wieder ihre Finger ein.

House stöhnt, es vibriert um Wilsons Schaft. Die Position ist ungeschickt, keiner der Beiden hat viel Bewegungsmöglichkeit. "Mehr... Zunge...", flüstert Wilson. House gibt sich Mühe, aber sein Kiefer schmerzt bald. Wilson krallt fester. "Verdammt... Mach!" Er konnte und wollte nicht mehr warten! Houses Zunge reibt an all den Stellen, an denen er selbst es mag, in der Hoffnung, dass auch der Andere es da mag. Dann auf einmal reißt Wilson ihn weg und House muss mit ansehen, wie Wilson mit wenigen Bewegungen die Sache zu Ende bringt und ihm Hals und Brust bekleckert.

House ist frustriert. Er hatte es fühlen wollen! Wilson seufzt. So lange hatte er noch nie warten müssen! Er streicht House durch die Haare.

Überrascht lässt Lauren ihre Finger ruhen und schaut erst Wilson an, dann House.

House ist absolut verzweifelt. Gott, kam er denn heute gar nicht? Und auch nicht zur Ruhe? House sieht zu Lauren, seine Augen flehen – sie soll bitte weiter machen!

Sie versucht ihre Überraschung zu verbergen, penetriert ein wenig abwesend weiter. Sie sieht Wilson an, der sich mit einem Kleenex säubert und seine Kleidung ordnet. Unfassbar, denkt Wilson. Das alles ist völlig surreal!

"Bitte... mehr...", flüstert House. Es fehlt nicht mehr viel, aber es fehlt eben noch ein wenig. Hat sie heute gar kein Erbarmen?

Lauren fasst sich und fragt schließlich Wilson. "Hat er es sich verdient?"

"Ähm... Was?" Wilson ist irritiert.

"Hat er es gut gemacht? Soll ich ihn belohnen?"

House knallt seinen Kopf auf den Boden. Herrgott nochmal! Da hocken sie und diskutieren über ihn...

"Also, ich weiß ja nicht, wie oft er das schon gemacht hat." Wilson fährt sich durch die Haare. "Mit mehr Bewegungsfreiheit wäre es schon besser gewesen."

"Oh Mann!", winselt House.

"Aber wenn man die Umstände in Betracht zieht..."

"Schreib' doch 'ne Dissertation drüber, verdammt!", blafft House, überwältigt von der nicht enden wollenden Frustration, der er hier ausgesetzt ist.

"Lass uns warten, bis du wieder kannst." Lauren entfernt sich von House.

"Was?" House fällt aus allen Wolken. Himmel, das hat er nicht gewollt! Das KANN UNMÖGLICH wahr sein! "Ich... ich... Es tut mir leid!"

"Ja... Lassen wir ihn hier so liegen?" Wilson steht auf.

"Das könnt ihr nicht machen!", protestiert House fassungslos.

"Können wir. Es hängt davon ab, ob James es will." Seine Herrin greift dabei wieder nach einer Kerze und hält sie leicht schräg über Houses schritt, lässt aber nichts heruntertropfen.

"Wilson? Scheiße, Wilson, komm schon!" House ist völlig auf Wilson konzentriert.

"Ich finde, du musst wirklich lernen, deine Zunge im Zaum zu halten." Wilson nickt Lauren knapp zu.

Sie gießt dann das Wachs quer über seinen Schritt.

"Oh Gott!" House windet sich in seinen Fesseln. "Oh… GOTT!"

Wilson geht zu Lauren, damit House ihn sehen kann.

"Das..." Sie greift nach der nächsten Kerze, "...finde ich auch."

"Nein! Bitte, ich... was... was wollt ihr denn von mir?" House ist verzweifelt, frustriert und hilflos.

Wilson steht stumm da, dann beugt er sich zu Lauren und flüstert ihr ins Ohr: "Müssen wir ganz von vorne anfangen?"

"Scheint so. Aber mit dir..."

"Kannst du ihn nicht einfach windelweich prügeln?"

Lauren schluckt die Überraschung herunter und sieht wieder kurz zu House, steht dann auf und zieht Wilson zur Seite.

"Ihr könnt doch nicht weggehen! Bitte! Ihr... könnt mich nicht hier alleine lassen!"

Lauren wollte gerade Wilson etwas zuflüstern. Sie sieht nach unten zu House und legt ihren Fuß auf seinen Schritt. Sie drückt ein wenig, jedoch nicht mit der Absicht, ihm weh zu tun, nur als Drohung. Es wirkt: House hält die Luft an.

"Ein wenig noch, ja. Aber... Hör mal. Er wird wahrscheinlich mehr Respekt vor dir haben, wenn wir mit ihm fertig sind. Hör auf Horaz, James. Nutze den Tag!"

"Und wie?"

"Tu, was du willst. Zeig ihm, dass du auch Anders kannst. Verlange, was du sonst nicht verlangst." Den letzten Teil sagt Lauren besonders eindringlich.

"Wow... Die Liste ist lang, kann ich dir sagen." Wilson sieht nachdenklich auf House herab. "Ich will nichts kaputt machen." Mit seinem Unwissen hat Wilson bedenken, dass er bei irgendwas zu weit gehen könnte.

"Er will es. Er will es genau so." Sie denkt nach. Hat Wilson nun Houses Körper gemeint? Er ist doch Arzt, der weiß doch Bescheid…

"Du passt ja auf." Wilson sieht Lauren ernst an.

"Ja." Lauren nickt.

"OK." Wilson tippt House mit dem Schuh an. "Dreh dich um. Auf die Knie mit dir!"

Laruen beobachtet Houses Reaktion. Sie steht neben Wilson und streicht einmal über Wilsons Hintern bevor sie sich lächelnd etwas abseits stellt.

House zögert eine Sekunde, dann kämpft er sich auf die Knie. Mit den Händen an die Fußgelenke gefesselt hat er die Wahl: Entweder er liegt mit dem Kopf auf dem Boden oder bekommt fast Übergewicht nach hinten. Er entscheidet sich für Letzteres.

"Jetzt kriechst du zu deiner Herrin und küsst ihre Stiefel", befiehlt Wilson.

Lauren bleibt auf der Stelle stehen und rührt sich nicht. Sie wird ihm kein bisschen entgegen kommen! House rutscht auf den Knien zu seiner Herrin herüber. Es geht Wilson nicht schnell genug. Hinter House zischt die Peitsche durch die Luft. Das hat Wirkung: House beeilt sich, verliert das Gleichgewicht und kippt auf die Seite.

Die Peitsche saust hearb, schlägt mit voller Wucht neben House auf den Boden. House kämpft sich wieder auf die Knie und rutscht die letzten Meter so schnell er kann. Wilson mit Peitsche ist grauenhaft, das hat er gelernt! Endlich kniet er vor seiner Herrin und atmet schwer. Sein Bein schmerzt. Er will verschnaufen, aber da trifft ihn die Peitsche. Es ist ein recht harter Schlag. Er schreit kurz auf. Sofort küsst House erst den einen, dann den anderen Schuh, bleibt dann mit der Stirn auf dem Boden liegen.

"Entschuldige dich für dein ungebührliches Verhalten."

"Meine Herrin, es tut mir leid. Bitte verzeih mir." Das letzte Restchen Widerstand ist gebrochen. Er wird jetzt alles tun, was sie verlangen.

Lauren blickt grinsend zu Wilson, macht eine fordernde Handbewegung, um ihm deutlich zu machen, dass er weitermachen soll.

"Biete Wiedergutmachung an!"

Was House wirklich schafft ist, dass Wilson so völlig ruhig ist. Kein Zorn, kein Hass, einfach - Autorität. "Meine Herrin, wie kann ich das wieder gut machen? Bitte, befiehl mir!" Er hebt seinen Kopf, so gut er kann.

Lauren überlegt kurz, was er jetzt machen könnte. Sie hält eigene Gefälligkeiten für unangebracht, da das ja Wilsons Abend sein soll. Wilson macht, als House das anbietet, eine gönnerhafte Geste in Richtung Lauren, lächelt fast.

"Bitte, meine Herrin..."

Wilson schlägt House wieder. "Sei nicht ungeduldig. Warte, wie es sich gehört!"

Obwohl der Schlag nicht so fest war wie der Vorherige, ist die Wirkung enorm. House zittert. "Verzeihung. Ich wollte nicht drängeln. Tut mir leid." House schwirrt der Kopf. Das ist nicht der nachsichtige Wilson, den er kennt, den er manipuliert, wie es ihm gefällt. Das ist... ein Herrscher. Und er ist auf dem besten Wege, ihn zu beherrschen! House erschauert.

Nach einem weiteren kurzen Blick zu Wilson drückt die Herrin Houses Kopf nach unten auf den Boden. Dann geht sie um den Tisch herum, greift nach dem Stuhl und trägt ihn herüber. Sie stellt ihn direkt vor House ab. Wilson ist gespannt, was sie sich ausgedacht hat. Lauren zieht das Kleid bis zur Taille nach oben, setzt sich hin und legt dann das linke Bein über die Armlehne. Ihr Blick ist die ganze Zeit auf Wilson gerichtet. Wilson schluckt und starrt. OK, so kam er sicher schnellstens wieder in Fahrt!

Sich ein wenig herunterbeugend zieht seine Herrin Houses Kopf am Haar nach oben und presst ihn gegen ihr Höschen. Ihr Duft schießt direkt in seine Lenden. House stöhnt.

"Wage es nicht, dich anzufassen!"

Wilson tritt hinter House. Der erstarrt, als er die Schritte hört. Wilson bückt sich und löst die Seile an Houses Knöcheln. An den Händen lässt er sie baumeln, als Erinnerung daran, dass er hier nichts zu melden hat. Dann tritt er wieder zurück. Er hat kein Wort, keine Berührung für House.

"Na los." Die Herrin ist ungeduldig. Zögerlich beginnt House, seine Herrin zu lecken. Es ist eine Qual, sie so nah zu fühlen, zu riechen und dennoch durch ein dämliches Stück Stoff von ihr getrennt zu sein! Und Wilson sieht zu! Das Gefühl der völligen Erndiedrigung kehrt schlagartig zurück. Er arbeitet so gut er kann mit seiner Zunge und Lippen. Das Höschen ist bald durchweicht.

"Macht er's gut?", fragt Wilson. Seine Stimme ist belegt, er ist unglaublich erregt.

Die Herrin streicht ihm noch etwas durchs Haar, sieht Wilson in die Augen. "Er macht's gut, aber nicht richtig."

Die Strafe kommt schon durch die Luft gezischt. House weint. Er gibt sich wirklich Mühe, aber dieses infernalische Duo ist nicht zufrieden zu stellen, wie es scheint!

"Gib dir Mühe, du weisst, was deine Herrin will!"

House sieht seine Herrin an, seine Augen flehen um Anleitung.

"Na los, mach schon! Das bisschen Lappen ist doch nicht das Einzige, was dein Maul verlässt." Sie zerrt ihn wieder am Haar heran. Weinend setzt er seine Zähne ein. Mit dem Stoff kann er sie nicht richtig saugen, kann seine Zunge nicht in sie hineinstoßen, wie sonst. Aber alles was er so tun kann, tut er. Er ist trotz allem hart. Er würde jetzt gerne kommen!

Wilson beobachtet eine Minute. "Besser?"

House wimmert. Egal, ob es stimmt oder nicht, wenn sei nun Nein sagte, würde er sich wieder eine einfangen. Er kommt gar nicht auf die Idee, dass er ohne Fesseln aufstehen und gehen könnte!

"Er kanns nicht. Er ist wohl zu blöd dafür." Sie zieht seinen Kopf am Haar zurück und steht dann auf. House ist am Boden zerstört.

"Zum Tisch. Beeil dich", kommandiert sie House herum.

"Es tut mir leid. Wirklich." Er langt nach ihrer Wade. "Ich kann's nicht besser... Es... tut mir leid."

Sie tritt seinen Griff weg, blickt kurz zu Wilson und wartet auf seinen Job.

Der Schlag ist nicht sehr hart, aber er schmerzt House. "Kannst du nicht einmal tun, was man dir sagt? Einmal tun, was man von dir erwartet?" Wilsons Stimme klingt enttäuscht.

House, in Tränen aufgelöst, beeilt sich so gut er kann, zum Tisch zu kommen und gehorcht schluchzend der Anweisung, sich dort auf den Rücken zu legen.

Lauren greift nach Wilsons Hand und zieht ihn sanft in Richtung Tisch. Wilson folgt und fragt sich, ob das jetzt der Punkt ist, an den House gelangen möchte? War jetzt diese vergessene Tür endlich aufgestoßen? Lieber Gott, was dafür nötig war! Dennoch: Wenn das hier ist, was House will und braucht, dann hat Wilson Anteil daran und für seinen besten Freund würde er wirklich so ziemlich alles tun!

Lauren bleibt kurz davor stehen, dreht sich zu Wilson und flüstert: "Könntest du jetzt wieder?" Sie sieht ihn dabei beinahe bittend an, nickt zu House.

Wilson nickt hektisch. Was für eine Frage! "So wird ER nicht können", antwortet Wilson.

House schluchzt haltlos, ein Arm über seine Augen gelegt. Er ist da, wo jedes Spiel endet: Er ist völlig aufgelöst, von verdrängten Emotionen überwältigt.

"Doch. Ich entschädige ihn gleich. Komm diesmal in seinem Mund."

"Ohne Gummi?"

Lauren lacht kurz, streicht dann einmal über seinen Schritt und zieht wieder an Wilsons Hand. Sie schiebt ihn sanft in Richtung Tisch, geht nochmal zügig zu den Kerzen und greift nach der Tube Gleitgel auf dem Boden. Sie trifft Vorbereitungen für den letzten Akt. Für Lauren kann es jetzt nicht schnell genug gehen, denn nun wird es zeit für House.

Wilson sieht auf House herab. "Sieh mich an."

Zögerlich nimmt House den Arm weg, sieht Wilson an.

Wilson macht seine Hose auf. "Du bekommst eine zweite Chance, deine Sache gut und richtig zu machen." Wilson deutet auf seinen wiedererwachten Schaft.

"Danke." House meint es absolut ernst.

Wilson tritt nahe an den Tisch, nickt House aufmunternd zu. Der ist diesmal wirklich mit Enthusiasmus bei der Sache. Wilson stöhnt, seine Hand sucht etwas zum Abstützen, als seine Knie weich werden.

Unterdessen führt seine Herrin den ersten Finger ein, penetriert einen Moment lang, beobachtet die beiden Männer nebenbei, konzentriert sich jedoch auf ihre Finger und ihre Bewegungen, die jetzt nicht aufhören sollen. Das war genug.

House stöhnt und Wilson flucht. "Himmel, stöhn nochmal!" Die Vibrationen sind phantastisch. House stöhnt - das ist nicht schwierig! Seine Herrin dehnt ihn wunderbar und jetzt überfluten ihn köstliche Gefühle. House fühlt sich benutzt, aber zugleich auch, als ob sie ihn ins Paradies befördern! Wilson ist offensichtlich weit zufriedener als beim ersten Versuch und die Finger seiner Herrin sind da, wo er sie liebt. Wilson schaut herab auf den anderen Mann. "Saug fester...", weist er ihn an. House gehorcht sofort. Sein Kiefergelenk protestiert, aber er lässt sich nichts anmerken. Er muss Wilson gefallen! Unbedingt!

Als seine Herrin einen dritten Finger zufügt, fragt House sich, ob sie es auch fühlen kann - wie sein Körper sie willkommen heißt? Er stöhnt jetzt fast ohne Pause. Er gibt und empfängt Lust – Wilson das hier zu schenken ist vielleicht das Einzige, was er zu geben hat. Alles zusammen katapultiert ihn mit Lichtgeschwindigkeit zum Ziel.

"Macht er es endlich richtig?"

"Oh ja!“

Nur Momente später ist alles vorbei. House liegt erschöpft auf dem Tisch, Wilson lehnt atemlos daran und streicht House durchs Haar und lächelt ihn an. "Sehr gut."

So hat Wilson ihn noch nie angelächelt! Selig fällt House zurück auf den Rücken und seufzt. "Danke."

Lauren küsst House innig. Er umarmt sie und erwidert den Kuss träge, aber hingebungsvoll. Wilson gibt den Beiden etwas Privatsphäre - soweit das hier geht. Aber Lauren löst sich bereits wieder von House und sieht Wilson an. "Bring ihn nach Hause und kümmer dich um ihn", sagt sie zu ihm.

"Und du?" Wilson kommt sich komisch dabei vor, Lauren hier zurückzulassen.

"Ich muss hier noch aufräumen." Sie lächelt versichernd bevor sie wieder zu House sieht und ihm durchs Haar streicht.

"Kommst du dann nach?" Houses Augen sind voller Liebe und Anbetung, er ist müde, aber glücklich.

"Ja, ich komme nach." Sie läschelt House an und beginnt, aufzuräumen.

"OK." Wilson angelt den Stock vom Boden und hält ihn House hin. "Komm, du gehörst ins Bett." House bewegt sich steif und langsam. Er zieht sich nachlässig an, lässt sich aber schon nicht mehr von Wilson helfen. Der rollt genervt die Augen.

"Bis später dann." Wilson winkt Lauren noch mal zu, dann muss er House hinterher.

Lauren lächelt nur, wartet, bis sie weg sind. Dann setzt sie sich seufzend auf den Tisch.

 

 

TBC...

 

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