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Disclaimer: this installment is for the sole purpose of entertainment both the author and the readers.
I do not intent to make money of it, so please don't sue me.
All characters unless noted otherwise are the property of Fox.

achtung!

Diese Story ist ein Ausflug auf die 'dunkle Seite'. sD, SM, BDSM ganz allg., angedeuteter Missbrauch, ausgesprochen explizite Situationen. DRAMA

Diese Story is eine Koproduktion von Dr.MPS und 3Jane. Zugegeben, es hat uns grossen Spaß bereitet, dies zu schreiben! Wir sind beide der Meinung, dass diese Spielart von ... ähm... Lifestyle... ihren Platz hat, solage alles SSC ist (safe, sane and consensual). Das ist hier (fast immer) der Fall. Da aber House ein zentraler Charakter ist, schlägt er natürlich über die Stränge. So ist er nun einmal. Ich (3Jane) persönlich finde es nicht wirklich krank - erlaubt ist, was gefällt. Dennoch ist es vielleicht traurig, wenn Menschen sich lieber weh tun lassen, als gar keine Aufmerksamkeit zu bekommen. Aber das ist nicht immer der Grund für derartige Spiele. Hier schon.

Dr.MPS möchte sagen, sie habe nichts hierzu beigetragen. DAS STIMMT NICHT! Ohne DrMPS gäbe es diese Story nicht, wäre Nummer Sieben nie über eine vage Idee hinausgekommen. DrMPS hat mir die Idee in mein Köpfchen gepflanzt. Ich verbeuge micht tief, berühre mit der Stirn den Boden!

Definitv ist diese Story zuerst einmal für uns geschrieben worden, dann für die geneigte Leserschaft. Über Feedback würden wir uns freuen wie kleine Kinder! Der Link dazu ist am Ende der Seite. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

 

 

Lauren dreht sich um, sieht zu Wilson, dann wieder zu House. Wenn er gucken will, dann soll er es tun! "Mach es richtig!" Ruckartig drückt sie den Absatz in seinen Mund.

Wilson versteht den Blick als Einladung und kommt näher. House schließt die Augen. Er kann Wilson nicht ansehen! Er atmet etwas schneller und tut endlich, was sie von ihm verlangt. Wilson sieht zu Lauren auf, die hoch über ihm steht. Er braucht dieses Rezept! Das House-Beherrschungs-Rezept! Von dieser zierlichen Person hätte Wilson niemals so etwas erwartet. House dagegen möchte im Erdboden versinken.

Lauren sieht nur kurz zu Wilson und registriert seinen Blick. Dann sieht sie wieder runter zu House, beobachtet ihn noch ein wenig und zieht dann das Kleid etwas hoch und gewährt House dabei einen Einblick auf das im Schatten verborgene, dass er nicht erkennen sondern nur erahnen kann.

House winselt leise. Es ist ein Geräusch, von dem Wilson sich sicher ist, es noch nie gehört zu haben. Er sieht zu Lauren und starrt den hochgezogenen Rock an. Wilson schluckt. House bemerkt Wilsons blick und würde ihm gerne die Meinung sagen, aber mit einem Absatz im Mund war das nicht einfach.

"So ist's gut..." Sie nimmt den Druck weg, beobachtet nur, wie seine zunge am dunklen Absatz entlangstreift. Ihre Hand streicht über ihr Höschen und sie beobachtet ihn dabei. House wird heiß und kalt. Er kann sehen, wie Wilson hart schluckt und das bringt ein Knurren hervor.

Der Absatz wird wieder tiefer in Houses Mund gedrückt. Lauren lässt es gezielt so aussehen, als ob sie das Knurren auf sich bezöge. House zuckt zusammen, sieht sie mit weit geöffneten Augen an, versucht, etwas zu sagen, aber er ist zu beschäftigt, nicht zu würgen.

Wilson macht derweil einen Schritt zurück, um das ganze Bild aufnehmen zu können: Houses Nüstern sind gebläht, er versucht, genug Luft zu bekommen, um seinen Sauerstoffbedarf zu decken. Sein Körper spannt sich in den Fesseln, als seine Herrin dann plötzlich den Schuh wegnimmt und vom Seil ablässt. House holt zwei, drei Mal tief Luft. Sein Puls pocht hart in der Halsarterie.

Seine Herrin geht in die Hocke, lässt ihn wieder kurz das Verborgene sehen, was nur schlecht durch den Schatten zu erkennen ist. Sie steigt vom Tisch, greift dann nach einem Seil in der Kiste. House fühlt, wie sich sein Schwanz regt. Er stellt sich vor, sie sei feucht, stellt sich vor, die Macht, die sie über ihn hat, errege sie. Oh, DAS würde er lecken, jederzeit und gerne!

Sie geht zum Tischende und beugt sich zu seinen Füssen. Das Kleid noch hochgeschoben bindet sie seine Füsse mit dem Seil zusammen. Dann stellt sie sich rittlings darüber. Soviel sexuellen Subtext hat Wilson nicht erwartet. Es erregt ihn und er fragt sich, was hier noch passieren würde. Dann konzentriert er sich auf die Handlung.

Lauren entfernt sich einen Schritt weiter, dreht sich um und hält das Seil an seinen Fussgelenken in der Hand. "Streck' die Beine hoch." Besonders hoch kommt er nicht, das Linke muss für das Rechte mitarbeiten. Seine Herrin hilft nach und befestigt das Seil an den Füssen mit dem am Haken.

Wilson fragt sich ernsthaft, ob es nachher OK wäre, sich einen runterzuholen. Oder zu lassen - wenn es hier darum ging, House zu erniedrigen... Aber er will ihn nicht provozieren. Die Massgabe war deutlich: Hände weg von Lauren! Er hatte keine Ahnung, ob er hier Houses Vorgabe ernsthaft befolgen konnte. Sie sah unfassbar scharf aus!

Sie registriert innerlich lachend Wilsons Blick, beugt sich dann absichtlich weit nach unten und fischt aus einem Kasten ein Handtuch heraus, lässt sich dabei viel Zeit, während Wilson sich die Hand vor die Augen hält.

"Hör auf, ihn anzumachen!", blafft House, der Wilsons rote Wangen und Verhalten aus den Augenwinkeln sehen kann.

Sie ignoriert house völlig, faltet das Handtuch auf und drückt seinen Hintern nach oben, um es dann darunter zu schieben. Ohne ihn anzusehen und hochbeschäftigt, eine Klistier aus dem Karton zu fischen und ihn mit Wasser aus einer Schüssel aufzuziehen, sagt sie: "Ein guter Zeitpunkt, wie ich gerade feststelle..."

"Nein..."

"Oh doch." Sie stellt sich in seine Sicht und lässt ihn das Bevorstehende jetzt sehen.

"Bitte, nicht. Meine Herrin, bitte…“ House bettelt. Wilson fragt sich, wozu man ein Klistier missbrauchen kann.

//Ging diesmal ja schnell...//, denkt Lauren. Wilson sollte öfter da sein! Sie ignoriert House, hält das Klistier in einer Hand und streicht mit der Anderen über seinen nun gut zu bewundernden Po.

House zerrt an den Fesseln. "Bitte, heute nicht..."

Lauren sieht kurz zu Wilson, dann House ins Gesicht. Dann widmet sie sich wieder seinem Hintern. Lauren beugt sich über den Tisch herunter, als ob sie etwas genauestens betrachten muss, um Wilson weiterhin einen gute Sicht zu bieten. Wilson kaut an seinen Fingernägeln. House bettelnd, das war unfassbar! Und der Anblick - das Skrotum zwischen den Beinen eingeklemmt, die Haut straff gespannt und sein Hintern so entblößt. Ihm wird heiß!

Als sie um den Tisch herum geht, kratzt sie mit den Nägeln an seinem Körper entlang. Mit dem Klistier in der Hand legt sie den langen Hals auf seinen Mund.

House schaut sie flehend an, öffnet aber doch willig seinen Mund in der Hoffnung, sie mit ausreichend devotem Verhalten doch noch besänftigen zu können.

Seine Herrin sieht ihm dabei in die Augen. Sie überlegt - die herumschwebende Idee ist noch recht unscharf als Bild, aber als Gefühl gut vorstellbar. Sie hält das jetzt aber nicht für den richtigen Moment, um ihn zu fragen. Während sie nachdenkt lässt sie ihn herumlecken, begutachtet dann das ungewollte Stück Plastik und zieht es aus seinem Mund heraus.

"Bitte, meine Herrin, nicht. Nicht heute." Er sieht wieder zu Wilson herüber, dann auf seine Herrin.

Ohne zu reagieren läuft sie wieder zurück, diesmal auf der anderen Seite und kratzt auch da am Körper entlang. Sie ignoriert seine Worte und beugt sich wortlos über die Tischkante. Sie leckt ein wenig an ihrem Finger und streicht über die dunklere, zusammengezogene Haut und führt dann sofort, praktisch ohne Vorwarnung, den Hals des Klistiers nicht zu vorsichtig ein. House keucht. Sein Körper spannt sich. Er versucht dem Eindringling auszuweichen, was in seiner Position natürlich unmöglich ist. Es war grob! Wilson registriert gebannt den ersten Schmerz des Abends.

Lauren drückt die Flüssigkeit hinein, zieht das Klistier heraus und schmeißt es auf den Boden. House bündelt seine Konzentration darauf, bloß dicht zu halten. Nur das zählt jetzt. Dicht halten. Seine Herrin zeiht einen Latexhandschuh an, greift nach einer Tube Gleitgel und gibt ein wenig auf die Fingerspitze, ganz wenig; ohne es vorher vorzuwärmen. Sie reibt dann an Houses Anus, schaut dabei zu Wilson, nickt ihn zu House herüber. "Sieh ihn an", sagt sie sanft zu Wilson.

"Nein...", flüstert House. Er ist verzweifelt! Wilson kommt wieder herüber. Er steht schräg hinter Lauren. House dreht seinen Kopf weg. Dass Wilson ihn so sieht, ihn so sehen WILL! Er vergeht vor Scham, denn ihm ist klar, dass seine Herrin ihn hiermit erniedrigen will. "Es tut mir leid! Ich wollte nicht aufbrausen, meine Herrin." Sie muss doch zu besänftigen sein! Irgendwas muss sie doch milde stimmen, oder?

Seine Herrin ignoriert ihn. Sie führt den Finger ein, nur bis zur Hälfte, penetriert dann ganz leicht; dringt tiefer ein, sieht Wilson dabei an. "Du darfst ihn ruhig anfassen, wenn du magst", sagt sie mit absichtlich milder Stimme.

Wilson kriegt kaum noch Luft. Ihr Finger... Das Angebot ist unwiderstehlich! Wilson streckt seine Linke aus und fährt über Houses Torso. Er fühlt die Spannung des Körpers. Lauren penetriert House wieder und wieder, zieht den Finger immer so weit wie möglich heraus, gerade so weit, dass nichts herauslaufen könnte. Das muss er schon allein machen! House kämpft um Dichtigkeit. Er ist so darauf konzentriert, dass er Wilsons Hand nur am Rande bemerkt. Wilson fährt an den Beinen entlang zu den Knien, fühlt das leichte Zittern der Muskeln. Er sieht Lauren an, ihren Finger, der in House arbeitet. Wilson leckt unwillkürlich seine Lippen.

Daraufhin werden ihre Bewegungen etwas härter und sie sieht wieder zu Wilson. "Fass ihn ruhig richtig an."

Wilson versteht nicht, was sie meint und sieht Lauren fragend an, während House da liegt und vor Scham vergeht.

"Nicht so schüchtern, mach, was du möchtest", sagt sie und wird wieder etwas sanfter in ihren Aktionen. Sie beobachtet Wilson nun und wartet auf seine Reaktion.

Wilson reißt die Augen auf. "Was ich will?" House als willenloses Objekt? Wilson wird schwindelig.

"Na klar. Mach ruhig!" Immer, wenn sie mit Wilson redet, hält sie ihre Stimme betont sanft. Sie hofft auf ein gesundes Trauma bei House, damit der sich die Eifersuchtsszenen abgewöhnt. Sie widmet sich wieder Houses Anus, beobachtet Wilson jedoch noch.

Wilson überlegt, dann dreht er Houses Kopf zurück, legt ihm einen Finger an die Lippen. "Mach den Mund auf", befielt er leise.

House hat sie gehört. Sie hat Wilson in ihre Macht eingeschlossen. House leckt an Wilsons Finger, bis der ihn wegnimmt und damit über eine Brustwarze reibt. House stöhnt wohlig, wird von seinem Hintern abgelenkt. Dann kneift Wilson den kleinen harten Knubbel hart.

House stöhnt vor Schmerz, sein Körper bäumt sich auf. Er fühlt, wie sich eine heiße Spur auf seinem Rücken bildet. Der Schmerz hat ihn zu sehr überrascht und etwas vom Klistier ist ausgelaufen. House schließt seine Augen und spürt, wie ihm die Röte ins Gesicht steigt. "Du Arsch! Das war Absicht!", zischt House.

Zielstrebig kommt seine Herrin nun um den Tisch herum und ohrfeigt ihn. House sieht sie mit großen Augen an, genau, wie Wilson.

"Sei ruhig!"

"Nicht ins Gesicht", knurrt House. Herrgott, wann kapierte sie das endlich?

Dafür ohrfeigt sie ihn nochmal. "Ich sagte, du sollst ruhig sein!" Grob drückt sie sein Gesicht weg und geht wieder zurück.

House presst die Lippen zusammen, atmet laut durch die Nase. Wilson ist perplex. Er hat zwar keine große Lust, hier viel aktiv mitzumachen, aber rein aus Prinzip... Er sieht zu Lauren. "Es ist egal, was er sagt, ja? So lange er nicht sein Safeword sagt, ist es irrelevant?"

House starrt Wilson beinahe fassungslos an. Was hatte der vor? Nannte Wilson das 'zusehen'?

"So ist es. Es sei denn, du willst, dass er etwas sagt. Dann musst du ihn dazu bringen, das zu sagen, was du hören willst." Dabei grinst sie Wilson an, streicht wieder an Houses Anus entlang, beobachtet House.

House starrt von Lauren zu Wilson und zurück. Von Wilson hätte er sowas nicht erwartet. Wilson der Brave... heilige Scheiße!

Wilson macht einen Schritt auf das Fußende zu. "Was jammert er die ganze Zeit? Das kann ihm doch unmöglich weh tun, was Du da machst."

"Es ist, weil du da bist. Er schämt sich viel mehr." Sie sieht zu House, redet aber weiter mit Wilson. "Aber du wirst das noch deutlicher sehen."

House schließt die Augen. Wie die Beiden über ihn reden... Er schüttelt den Kopf. Wilson sieht einen winzigen feuchten Fleck und deutet darauf. "Deswegen?"

"Ja. Aber das ist ja noch nicht alles. Er kanns nicht halten. Wie ein Kind." Sie dringt wieder mit dem rechten Zeigefinger ein, sieht House dabei an, dann grinst sie Wilson zu.

House wimmert leise.

Wilson braucht einen Moment, um die Information zu verarbeiten. Dann nickt er und kehrt zurück zu Houses Kopf. "Sieh mich an."

Lauren beobachtet die Beiden, besonders Wilson. Das scheint eine gute Idee gewesen zu sein, so kann er einfach ruhig mal probieren, in einer sicheren Umgebung. Kann tun was er möchte, auch House ist sicher; denkt sie sich – sie findet ihre Idee, Wilson mit einzubeziehen gut und freut sich über den Erfolg. Grinsend penetriert sie langsam weiter und beobachtet.

House reagiert nicht. Wilson legt alle Autorität, die er besitzt, in seine Stimme. "Sieh mich an!"

Langsam wendet House seinen Blick zu Wilson. Er schwitzt leicht, weil er sich so sehr auf seinen Schließmuskel konzentriert.

"Leck meinen Finger." Wilson hält House wieder seinen linken Zeigefinger hin.

"Bitte nicht“, bettelt House, „Bitte, Wilson, tu’ das nicht.“

„Vertraust Du mir?“, fragt Wilson ruhig.

„Bitte, nicht das…“

Wilson greift House Haare und hebt dessen Kopf an, soweit das geht. „Vertraust Du mir?“

Lauren ist so gebannt, dass sie vergisst, ihren Finger zu bewegen. Sie beobachtet die Beiden nun gespannt.

„Bitte, Wilson, nicht…“ Houses wunderbare Augen sind weit aufgerissen.

„Ich werde Dich das nicht noch einmal fragen“, erklärt Wilson leise.

„Ja. Ja, ich vertraue Dir“, flüstert House.

"Also, leck meinen Finger." Wilson könnte schwören, das House schluchzt, als dieser den Mund gehorsam öffnet.

Lauren bemerkt, dass sie aufgehört hat, ihren Finger zu bewegen; penetriert also wieder sanft.

Aber es sind keine Tränen zu sehen. Nach einigen Sekunden reibt Wilson seinen feuchten Finger über den anderen Nippel. Fester, länger. Er beobachtet House genauestens, wartet, bis der Mann sich etwas entspannt. "Du wirst mich mit Respekt behandeln, so wie deine Herrin auch", sagt er sanft. Bevor House noch etwas sagen kann, kommt die Zurechtweisung für die Beschimpfung eben: Wilsons rechte klatscht quer über die Narbe auf dem rechten Bein.

House schreit und bäumt sich auf, sein Körper liegt nur noch mit den Schultern auf dem Tisch, Wilsons Linke liegt auf Houses Bauch, fühlt die enorme Spannung, die auch die Flüssigkeit an Laurens Finger vorbei nach draussen befördert.

House ist fassungslos. Er spürt die heiße Flüssigkeit auf seiner Haut, versinkt vor Scham und wird tief rot. "Es tut mir leid", flüstert er.

Wilson nickt. "Merk's dir." Wilson geht zu Lauren, stellt sich dicht neben sie und betrachtet erst die Misere, dann Lauren.

Noch bevor ein überraschter Gesichtsausdruck auf ihrem Gesicht erscheint, bedenkt sie genau die beiden Gründe, die Wilson eigentlich alles erlauben: Er ist Arzt und er kennt House lange genug. Sie schaut ihn lächelnd an und nickt unauffällig.

Könnte House die beiden ansehen, würde er sich sicher darüber aufregen, wie nahe die beiden beieinander stehen. Aber er erträgt es nicht. Zu sehr schämt er sich! Dass ausgerechnet Wilson ihn nicht nur so sieht, sondern aktiv dazu beigetragen hat macht es nur noch schlimmer, annähernd unerträglich. "Scheiße...", flüstert er.

Mit dem untergelegten Handtuch wischt seine Herrin alles sichtbare ab, drückt auch zwischen die Pobacken um sicherzugehen, dass alles sauber ist. Sie faltet dann das Handtuch zusammen und drückt es so gut wie es geht noch bis den Rücken hinauf, falls etwas herunter gelaufen ist. Dann wischt sie absichtlich noch etwas weiter herum. Ein Blick zu Wilson, sie nickt in die Richtung, wo die Kisten stehen und deutet auf das Handtuch obendrauf.

Wilson greift das Tuch und reicht es ihr. Dann macht er zwei Schritte zurück. Sein Bedarf an aktiver Teilnahme ist erst einmal gedeckt. Das Wichtigste ist klar: House ist bereit, ihm zu vertrauen und er ist sich des Respekts des Mannes sicher - zumindest für die nächste Stunde. Mehr konnte man nicht erwarten.

Wie beim letzten Mal auch ist die Prozedur des Reinigens für House NOCH schlimmer, als die eigentliche Undichtigkeit vorher. "Es tut mir leid", flüstert er noch einmal.

Wie so oft ignorieret seine Herrin ihn, wischt weiter, schmeißt die Handtücher dann auf den Boden und sagt dabei: "Gleich zwei Handtücher…" Seine Herrin geht zu seinem Kopf, streicht ihm über die Wange und schüttelt dabei den Kopf.

"Es tut mir leid..." House schluckt mehrmals hart.

Seine Herrin schaut ihn ernst an, streicht mit einem Finger über seinen Mund. Dann geht sie auf der anderen Seite wieder zurück zu Wilson und streicht dem über die Wange, lächelt dann Sie flüstert: "Gut gemacht."

Wilson errötet etwas. Während Lauren aus einer der Kisten einen weißen Plug herausholt, der etwas größer ist als der, den sie sonst immer benutzt hatte. Houses Augen verfolgen jede Bewegung der Frau. Er schluckt jede Bemerkung hinunter, die ihm zu Lauren und Wilson einfällt. Die Beiden würden sowieso tun, was sie wollten. Im schlimmsten Fall würden sie vor seinen Augen vögeln und er wäre nicht einmal imstande, das zu verhindern! Besser mal die Klappe halten und auf Wohlwollen hoffen. Wohlwollen ist auf einmal ein Konzept, dass er zu schätzen weiß!

Lauren steht am Tischende und bereitet sowohl den Plug als auch Houses Anus auf eine Penetration vor, indem sie Gleitgel auf die Spitze des Plugs und den dunklen Hautring tupft. Sie setzt den Plug an und bewegt ihn nur sanft rundherum. House seufzt und entspannt sich. Das fühlt sich gut an!

Wilson steht da, die Arme vor der Brust verschränkt und erkennt mit Staunen, dass House offensichtlich solche Dinge mochte! Wer hätte das gedacht?! In Wilsons Kopf waren derartige Spiele mit homoerotischem Verhalten gekoppelt und House war… ganz sicher nicht schwul, egal was zwischen ihnen beiden vorgefallen war. Denn sonst… wäre er, Wilson, auch schwul und das passt nicht in sein Selbstbild.

Die Herrin drückt die Spitze hinein, hält den Finger noch dran, schaut kurz zu House und dann zu Wilson. Sie fragt sich, ob er nun genug davon hat und nur noch zusehen möchte. Sie ist sich nicht sicher, sieht deshalb nochmal zu House - "Gefällts dir?"

"Ja...", haucht der.

"Aber du hast es dir gar nicht verdient..." Sie nimmt den Druck von dem von selbst hinausgleitenden Plug und hält ihn in der Hand.

House reißt die Augen auf, was hat er denn jetzt falsch gemacht? "Aber... meine Herrin... bitte!" Hatte er nicht ihre Erniedrigungen ertragen? Die Schmerzen? Sein Bein pochte immer noch!

"Aber du warst nicht gehorsam." Sie legt den Plug beiseite.

"Ich habe mich entschuldigt! Er... er hat mich doch bestraft!"

"Hat er?" Sie sieht fragend zu Wilson.

"Nicht hart, es war eine Erinnerung, eine Drohung", antwortet der.

"Er hat... Er hat mein BEIN geschlagen!" Niemand hatte das je mit Absicht getan!

"Aber das reicht mir nicht", sagt Lauren streng.

"Was... möchtest du, Herrin?"

Lauren sieht zur Wand und sucht nach einer Gerte. Bis sie eine gefunden hat, läuft sie dann hin und streicht ihm wortlos im Vorbeigehen über den Körper. Sie greift nach einer Reitgerte ohne Spitze, eine einfache längliche Gerte aus Gummi.

House erschauert und schluckt hart. Er sieht zu Wilson, der eine Geste macht die klar sagt: ich kann nicht helfen. Selbst schuld! Die Frau kehrt zurück, legt die Gerte auf den Tisch, greift nach dem Plug und reibt damit wieder mit der Spitze an ihm. "Es war nur eine Erinnerung. Bedanke dich dafür." Sachte dringt die Spitze ein.

"Danke, James." House keucht leise, er ist froh, dass zumindest im Moment die Schläge ausbleiben. Sie drückt den Plug sanft, aber beharrlich hinein, blickt dabei zu Wilson und legt den Zeigefinger der anderen Hand auf ihre Lippen. House stöhnt laut. Das war jedesmal so göttlich!

Wilson nickt, hebt fragend eine Augenbraue. Bei dem Anblick des Kunststoff-Teils, das langsam in Houses Körper eindringt, wird er steinhart. Lauren antwortet darauf nicht, drückt nur den Plug sehr langsam tiefer hinein. Sie hat Zeit.

House stöhnt immer wieder. So langsam ist keinerlei Schmerz dabei, sein Körper kann sich anpassen und das Gefühl der Dehnung durchflutet ihn wohlig. Sein Schwanz wird in Rekordzeit hart. Er fühlt die Hand seiner Herrin, die seinen Hintern streichelt und gibt sich völlig dem Gefühl köstlicher Dehnung und wachsender Völle hin.

In einem unbeobachteten Moment arrangiert Wilson den Inhalt seiner jetzt engen Hose neu. Er hätte nicht gedacht, dass House sich so seiner Lust hingab. So... hemmungslos, schamlos.

Kurz vor dem Ende wird sie noch langsamer. Sie schaut dabei kurz zu Wilson und grinst ihn an, bevor sie absichtlich lange auf seinen Schritt blickt. Wilson macht ein hilfloses Gesicht. Immerhin war er deswegen hier! Aber das leichte Erröten kann er nicht verhindern.

Unter flatternden Lidern beobachtet House Wilson. Die Tatsache, dass das, was er hier erduldet den Beiden Lust bereitet, erfüllt ihn mit so etwas wie Stolz. Dann endlich drückt sie den Plug ganz hinein und Houses Anus fasst die Engstelle. Seine Herrin streichelt ausgiebig seinen Po. "Danke, meine Herrin." House hat mit mehr Frust gerechnet. Sein Hintern pulst um den Eindringling. Das Teil drückt perfekt gegen seine Prostata und wenn er die Muskeln anspannt... House stöhnt laut auf.

"Aber James sagte auch, es sei eine Drohung."

"W-was?"

Gnadenlos greift sie nach der Gerte, stellt sich einen Schritt weiter weg und holt aus, schlägt sehr oft hintereinander, lässt keine Pausen dazwischen. House versucht, keinen Laut von sich zu geben, atmet schwer und spannt sich. Wilson geht hinter Lauren vorbei wieder näher an den Tisch heran.

Lauren lässt die Gerte unbekümmert auf den Boden fallen, stellt die oberste Kiste neben die Andere und holt aus der zweiten eine große Flasche mit klarer Flüssigkeit.

Wilson ist über sich selbst erstaunt. Er hätte nicht gedacht, dass er wirklich ruhig würde zusehen können, geschweige denn, aktiv etwas tun. Aber er ist definitiv erregt - verdammt erregt! Und unglaublich neugierig auf diesen Teil von House, den sonst niemand je würde kennen lernen.

Lauren öffnet die Flasche, schüttet wieder ein wenig des Inhalts auf die gerötete Haut und verreibt es mit ein wenig Druck. House zieht die Luft durch die Zähne. Er ist heute deutlich mehr bemüht, sich den Schmerz nicht anmerken zu lassen, als sonst.

Nach einem weiteren kurzen Blick zu Wilson, geht Lauren wieder zur Wand und sucht. Sie greift sich ein Paddel aus Gummi mit großen Löchern auf der Schlagfläche und zieht sich dann eine lange Peitsche heraus, die sie um ihren Hals legt.

Wilson starrt auf die Peitsche. Liebe Güte, was hatte sie vor?

Lauren stellt sich direkt in Houses Sicht. Der sieht das Paddel, die Peitsche und schluckt. Er versucht, sich mit mehr Beckenbodengymnastik abzulenken. Ihm wird klar, dass es heute hart würde! Seine Augen flackern kurz zu Wilson, dann widmet er wieder alle Aufmerksamkeit seiner Herrin. IHR muss er gefallen!

Das Paddel fällt zu Boden, seine Herrin zieht die Peitsche herunter, stellt sich ungefähr drei Schritte weiter weg. Wilson tut es ihr gleich, geht weiter zum Kopfende. Für eine Sekunde stellen beide Männer Augenkontakt her. House kann Wilsons Erregung darin lesen, aber auch etwas Besorgnis. Er nickt unmerklich, um Wilson die Sorge zu nehmen. Wilson holt tief Luft, fast zeitgleich mit House, wenn auch aus völlig anderen Gründen.

Lauren umgreift dann das breite Ende fest, mit der anderen Hand die Spitze des langen Lederfadens und stellt einen Fuß nach vorn. Sie holt weit aus, holt dann ebenfalls tief Luft und schlägt zu.

Der Biss der Peitsche ist anders als alles, was House bisher kannte. Er zuckt in seinen Fesseln, die Zähne fest zusammengebissen. Wilson zuckt zusammen. Sein Mund öffnet sich etwas. Das, was er jetzt von House sieht, ist, wofür er hier war!

Sie holt noch einmal aus, betrachtet Houses Hintern genau, ändert dann ihre Haltung und den Winkel des Handgelenks, um so eine andere Diagonale zu schaffen. Sie holt tief Luft und schlägt zu.

Ein Schmerzlaut entfährt House. Er kann es nicht unterdrücken, auch wenn er es möchte. Wilson sieht zu Lauren hinüber. Er kann nicht verhindern, dass er alarmiert ist.

Die Herrin betrachtet den entblößten Hintern, der ihr Zielgebiet ist und das noch sehr helle, perfekte X. Dann sieht sie zu Wilson und weist ihn mit einer Handbewegung in ihre Richtung, tritt näher heran. Wilson betrachtet das Ergebnis, er streckt seine Hand aus und fährt die heißen Linien nach. House zuckt zusammen.

Ein Griff nach der Flasche und wieder schüttet etwas auf die gerötete Zielfläche, diesmal großzügiger. Dann nimmt sie Wilsons Hand und führt sie streichend und mit leichtem Druck über House gesamten Po und beobachtet Wilson gespannt dabei.

House winselt leise, während eine Hand den Alkohol verteilt. Er weiß nicht, wessen Hand es ist, es ist auch egal... Wilson schließt die Augen, trotz des Alkohols ist die Haut stellenweise heiß von den Schlägen. Wilson stöhnt ganz leise.

Lauren gehet um den Tisch herum, bis sie ungefähr an der Mitte des aufgespannten Oberkörpers steht. Sie streicht mit der trockenen Hand vorsichtig über seine Narbe, beugt sich dabei zu House herunter und beißt sanft in seine Unterlippe.

Es ist irre! Seit ihrer Beziehung auch außerhalb dieses Raumes besteht, ist alles weit erotischer geworden und House genießt das enorm. Er stöhnt, wagt es sogar, seine Zunge herauszustrecken, um sie zu schmecken... Ihre Hand fasst dabei über seinen harten Schwanz. Sie entfernt sich dabei ein wenig von seinem Mund und sieht ihm in die Augen.

Wilson verfolgt das Schauspiel, er reibt sich über seinen pochenden Schritt und beisst sich auf die Unterlippe. Er langt nach dem Ende des Plugs und zieht leicht daran.

House stöhnt sehr laut. Die Beiden waren wirklich teuflisch gut! Dass sie sich ohne Worte derart gut verstanden... "Oh Gott... Mehr... bitte!" Er bettelt. Es ist so gut!

Wilson zieht weiter, beobachtet gebannt, wie Houses Anus sich dehnt. Er lässt den Plug wieder los, weil er die Hand braucht. Er tupft etwas Gel auf seinen Zeigefinger, dann zieht er dieses unglaubliche Objekt wieder etwas heraus, bis kurz vor die weiteste Stelle.

House wünscht sich, er könne irgendwas tun, um die Bewegung zu beschleunigen, aber er ist Wilson hilflos ausgeliefert. Er bedauert den Verlust der Nähe seiner Herrin, die wieder näher zu Wilson geht, um dessen Tun zu beobachten. Wilson hält den Plug in dieser Position und fährt mit dem gegelten Finger über den gedehnten Schließmuskel, neugierig auf die Reaktion von House.

House stöhnt laut. Sein Körper ist von Gänsehaut überzogen. Wilson schluckt hart, reibt etwas fester; spürt, wie der starke Muskel unter seinem Finger arbeitet. Er ist froh, dass er beide Hände braucht, sonst würde er wahrscheinlich sofort kommen. House bettelt um mehr, fester, irgendwas. Abrupt lässt Wilson los und tritt zurück. House keucht kurz, als das Objekt sich wieder in ihn hinein schiebt, dann jammert er frustriert.

Lauren sieht Wilson an und streicht dem über seinen Po. Und wenn House es sieht? Er kann eh nichts tun. Er wirds nicht sehen. Dann geht sie wieder auf die andere Seite des Tisches und greift nach dem Paddel.

Wilson stöhnt. Das ist Folter! Houses Maßgabe war klar gewesen: Mit Lauren lief nichts. Aber... wie sie ihn anfasste! Himmel, auf was hatte er sich hier eingelassen?

Sie geht einen Schritt zurück, holt weit aus. Sie begutachtet dann die jetzt schon sehr rote Haut nach einem lauten Klatsch. House keucht laut. Lauren schlägt nochmal zu, diesmal holt sie aber mehr aus. Wilson wechselt wieder seine Position. Er stellt sich direkt neben House und legt seine Hand auf den Bauch des Mannes. Wieder holt Lauren aus, der Schlag ist leise, dafür um so schmerzhafter.

Wilson atmet schwer. Seine Hand erforscht Abdomen und Flanken des gefesselten Mannes, spürt das harte Zucken nach dem Schlag, das leichte Zittern, das noch länger nachhallt. Houses Brustkorb hebt und senkt sich heftig, sein Penis tropft. Wilson geniesst dieses spannungsgeladene Bild. House hat die Augen gegen den Schmerz geschlossen und die Zähne zusammengebissen. Wilsons Hand ist eine Berührung im Hintergrund - der Schmerz überwiegt.

"Sieh mich an", befiehlt Wilson. House öffnet seine Augen und sieht Wilson an, klammert sich an den Augen seines Freundes fest. Die Herrin schlägt nochmal zu, hat heimlich sehr weit ausgeholt, damit es nicht bemerkt wird.

Houses Augen weiten sich, er schreit, zerrt an seinen Fesseln. Er keucht im Nachhall. Auch Wilsons Augen weiten sich wegen der heftigen Reaktion. Er ist sich sicher, dass Lauren bereits einige Schichten von Houses Schutzwällen weggeschält hat. Er spürt den Schweiß auf Houses Haut, lässt seine Hand hinauf gleiten, fühlt, wie der Brustkorb sich hebt und senkt.

Das Paddel noch in der Hand geht sie wieder um den Tisch herum und beobachtet die Beiden.

Fast wie im Traum langt Wilson wieder nach unten, fährt mit seinem Finger durch die kleine, klare Pfütze, die sich unter Houses Erektion gebildet hat. Dann kommt ihm ein Gedanke. Er grinst. House völlig ignorierend, bietet er Lauren den benetzten Finger an.

Lauren grinst zurück, blickt zu House, dann wieder zu Wilson. Sie schaut ihm tief in die Augen, leckt Houses Spuren genüsslich von Wilsons Finger ab. Wohl weniger wegen des Geschmacks, mehr wegen Wilsons Finger. Wilson beißt sich auf die Unterlippe, seine Lider flattern. War vielleicht keine so gute Idee... House kann gar nicht anders, als das Schauspiel zu beobachten. Es ist nicht so, dass er Wilson das bisschen Spaß nicht gönnen würde. Vielmehr hat er panische Angst, Lauren zu verlieren! "Nicht...", flüstert er.

Seine Herrin legt das Paddel auf Houses Bauch und greift mit der Rechten nach Wilsons Hand. Sie leckt nun über seine Handfläche und sieht ihn dabei an. Wilson greift sich an den Schritt und drückt zu; stöhnt. Ihm ist längst viel zu heiß und das hier...

"Nein... Bitte nicht..." House bettelt. Wilson ist schön, jung, einfühlsam - alles, was Frauen so wollen und er selbst nicht bieten kann. House ist nicht neidisch, aber... Lauren ist SEINE Freundin! Und das soll auch so bleiben. Sie zu verlieren würde ihn umbringen!

"Sei still." Wilsons Stimme ist belegt.

Sie kann sich das Grinsen nicht verkneifen. Ein kurzer Blick zu House, dann wieder zu Wilson und ganz provokant an ihm herab. Wobei, so provokant ist das nicht... Das ist so auffällig, da kann man nur hingucken! House folgt dem Blick seiner Herrin. Wilsons Schritt ist - oh Mann! Wilson hat definitiv eine massive Erektion.

Sie nimmt zwei von Wilsons Finger in den Mund, leckt nur mit der Zungenspitze ganz langsam und vorsichtig herum. Währenddessen überlegt sie, was der nächste Schritt sein soll. Das war eine neue Situation für House - mehr Schläge oder jetzt erstmal Schluss damit?

Wilson sieht House an. "Du hast gesagt, du vertraust mir."

"Ja... Aber..."

"Kein 'aber'." Wilsons Hand legt sich um Laurens Nacken, während er mit House redet und den ansieht. Ihr Blick wandert zwischen House und Wilson hin und her.

"Nimm sie nicht... Nicht wegnehmen...", flüstert House.

"Hab ich dir je was weggenommen?"

"Nein..."

"Also." Wilson fährt mit der freien Hand durch Houses Haare. "Vertrau mir."

 

 

TBC...

 

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