Miscellaneous
=============
Home
Landlubber's Log
Raw Sewage
Links
All music on this site by

 

 

THE FICTION:

 

House, M.D.
=================
Stella Bridges Arc (German!)
Doppelpackung
In vollen Zügen
Hundstage
Dies Irae - Tag des Zorns
Webfehler
Alexander
-----------------
Verbotene Bücher
-----------------

Standalone (German)
Phoenix

 

Lord of the Rings
=================
Composer's Block
Istari Love
You Can Still Be Free
Too Much
Elven Breeze
Where the Light Is Brightest
Composer's Block

 

Matrix
==========
Diamond Cycle:
Diamond's Way pt.1
Diamond's Way pt.2
Down Below
Karma
Lost and Found

 

Standalone Stories:
Into the Dark
Delirious
On New Grounds
Transition

 

C.S.I
==========
Fallen Angel
Angeldust
When Angels Travel (WIP)

 

Queer as Folk
=============
Watching the Watcher
  
  

 

Disclaimer: this installment is for the sole purpose of entertainment both the author and the readers.
I do not intent to make money of it, so please don't sue me.
All characters unless noted otherwise are the property of Fox.

achtung!

Diese Story ist ein Ausflug auf die 'dunkle Seite'. sD, SM, BDSM ganz allg., angedeuteter Missbrauch, ausgesprochen explizite Situationen. DRAMA

Diese Story is eine Koproduktion von Dr.MPS und 3Jane. Zugegeben, es hat uns grossen Spaß bereitet, dies zu schreiben! Wir sind beide der Meinung, dass diese Spielart von ... ähm... Lifestyle... ihren Platz hat, solage alles SSC ist (safe, sane and consensual). Das ist hier (fast immer) der Fall. Da aber House ein zentraler Charakter ist, schlägt er natürlich über die Stränge. So ist er nun einmal. Ich (3Jane) persönlich finde es nicht wirklich krank - erlaubt ist, was gefällt. Dennoch ist es vielleicht traurig, wenn Menschen sich lieber weh tun lassen, als gar keine Aufmerksamkeit zu bekommen. Aber das ist nicht immer der Grund für derartige Spiele. Hier schon.

Dr.MPS möchte sagen, sie habe nichts hierzu beigetragen. DAS STIMMT NICHT! Ohne DrMPS gäbe es diese Story nicht, wäre Nummer Sieben nie über eine vage Idee hinausgekommen. DrMPS hat mir die Idee in mein Köpfchen gepflanzt. Ich verbeuge micht tief, berühre mit der Stirn den Boden!

Definitv ist diese Story zuerst einmal für uns geschrieben worden, dann für die geneigte Leserschaft. Über Feedback würden wir uns freuen wie kleine Kinder! Der Link dazu ist am Ende der Seite. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

 

 

Wilson geht in die Küche. Klar, House hatte keinen Kaffee gemacht. Also machte er ihn nun. "Kannst Du Dich bisschen beeilen? Nachher ist Aufsichtsratssitzung, da muss ich pünktlich sein." ruft er ins Bad.

House kommt bald mit einer Tüte Bagels zurück, legt sie weg und umarmt Lauren.

"habt ihr schon miteinander gesprochen?" auch wenn sie die Antwort bereits kenn, möchte sie es von House selbst hören. Wahrscheinlich ist es für ihn ungesagt abgehakt, aber das sollte nicht so sein.

"worüber?" fragt er leise

"über euch beide"

"Ich hab ich nicht erschossen!" seine hände streicheln sie träge

"das ist aber keine antwort auf das alles zwischen euch. ihr müsst reden. er hat noch eine menge zu sagen."

"Er muss das nicht alles wiederholen." house grinst selbstzufrieden

Sie murmelt leise „dacht ich mir schon“, fügt dann lauter hinzu "was hast du alles mitbekommen?"

„genug, um zu wissen, dass er jederzeit mit seinem gewaltsamen ableben rechnet.“

"und.. was ist der grund dafür?" Lauren schluckt und schaut House ernst an

"the man in the middle." murmelt house "oder besser: die böse, böse Frau. wie immer." er beisst ihr spielerisch in den Nacken"Ich bin mir nicht sicher - vielleicht ist es einfacher, dich um die Ecke zu bringen? das könnte man als einen weiteren Mord dieses Princeton-Rippers tarnen. Bei Wilson gäbe es sicher viele Fragen." er lasst seine Finger über ihre Kehle gleiten, fühlt ihren Puls.

"du musst was sagen. ich hab keine ahnung was. irgendwas." da House sich nicht klar äussert, ist Lauren sich nicht sicher, was genau der Lauscher alles mitangehört hatte.

House sieht sie durchdringend an "willst du wilson?"

"weisst du.. mir ist das nicht wichtig. also ich mein, das was zwischen euch ist, das ist mir wichtig.. ich.. also.." *merke, dass das nicht wirklich die antwort auf seine frage ist* "ich weiss nicht. so weit hab ich noch nicht gedacht. erst gehts um euch."

House hebt ihr Kinn mit einem Finger an "Wilson sieht das differenzierter. und ich auch. Ich finde es großherzig von Dir, ihm hier Platz zu geben. ich denke aber, ich bin da nicht so." damit lässt er Lauren stehen und hinkt ins bad.

Wilson trocknet sich ab. "oh…du…“ trotz der Intimität eben mag Wilson sich nicht gerne im Bad stören lassen.

"du kannst sie nicht haben." sagt House. So einfach, klipp und klar.

"was... meinst du?"

"Lauren. das geht nicht. ich will das nicht und ... es ist weit komplizierter, als du glaubst. Du... du willst sie nicht."

"was meinst du?"

"Lass gut sein. du hast mich. lass Lauren mir. zumindest... vorerst." House konnte sich nicht vorstellen, dass wilson neutral auf Laurens... Vorlieben reagieren würde.

"dazu gehören zwei. oder.. naja... drei in diesem fall."

"ich will nicht, dass du sie in verlegenheit bringst. am ende tust du ihr weh, weil du sie zurückweist. das will ich nicht. wenn du ihr weh tust ... mann, das würdest du echt bereuen!"

wilson versteht fast nichts. er versteht: finger weg von lauren. das kapiert er, das kann er vielleicht sogar einhalten. er nickt "gut. aber... ich würde ihr nie wehtun!"

"ich nehm dich beim wort. und jetzt raus hier! ich bin dran!" er beginnt, sich auszuziehen, sieht wilson an "Oder willst du nochmal duschen?"

Wilson errötet etwas "oh, nein. ich bin schon spät dran." er krallt sich den fön und verzieht sich in den flur.

Lauren steht ziemlich verdattert herum. Sie muss das jetzt einmal verarbeiten. Nach außen hin grinst sie "heute abend, 19 uhr.. nehmt euch zeit, wird lange dauern"

"wilson zahlt die miete. und keine widerrede!" ruft house unter der dusche heraus. wilson sieht lauren an mit einem was-kann-man-da-noch-tun gesicht. houses statement hat bei ihm viele fragen aufgeworfen. nach fast zehn minuten ist wilson mit seiner frisur zufrieden und legt den fön weg. er sieht lauren immer wieder an, verkneift sich aber jede frage. die frau wurde immer mysteriöser und er muss zugeben, dass er das mag!

Lauren kommt aus der küche mit einem glas wasser "ist schon gut. keiner zahlt was. komm frühstücken" sie schaut wilson an, beobachtet, wie sein gesichtsausdruck sich verändert. "alles ok?"

"Ja..." er nimmt sich kaffee und durchsucht die tüte nach seinen lieblingsbagels. "Hast du keinen hunger?"

"iss du mal. ich kann zuhause frühstücken"

"das ist genug für die halbe klinik! iss was!"

Im Hintergrund tobt House durch das Schlafzimmer und taucht wenig später in der Küche auf. unter zehn minuten. Das würde Wilson nie toppen! "Tu lieber, was Mama sagt." meint er, während er nach einer sauberen tasse sucht. Mist. Wilson hatte die letzte erwischt. also sucht House nach der saubersten unter den dreckigen und spült sie schnell.

"warum hast du eigentlich keine spülmaschine?" fragt Wilson beiläufig

„du warst billiger."

Lauren lacht und greift nach einem bagel.

"Ich bereue es wirklich, dass ich dir das sofa nicht völlig ruiniert habe! das hätte vielleicht meinen wert gesteigert."

"wie? was hast du denn getan?" fragt Lauren neugierig.

"eigentlich hat House es getan. ich war nur... die exekutive, sozusagen."

house flüstert lauren mit diabolischem grinsen ins ohr "du hättest es gemocht, baby." Sie verstehe noch nicht ganz, schaltet dann aber. "oh.."

"wenn man schläft", beginnt house zu dozieren, "dann passieren witzige sachen. ein glas mit warmem Wasser, zum Beispiel, kann sehr, sehr entspannend wirken. Spontane Miktion. Ist doch so, oder, Wilson?"

"hey, warum habe ich mir denn solche sorgen gemacht??" kommentiert Lauren das.

"NIEMAND ist da stubenrein! das war hinterhältig und gemein!" wehrt sich Wilson gegen das doppelte Grinsen der beiden.

Lauren stellt sich demonstrativ neben wilson, der noch nicht so richtig kapiert, was sie gesagt hat. "genau."

Wilson grinst house an, lauren ist auf seiner seite! House will die Sache nicht weiter ausführen. Laurens Seele hat genug zu tragen, da braucht es nicht noch ein geschocktes Gesicht von Wilson dazu! "Ich schaff auch zwei, keine Sorge!" grummelt er, fährt sich nochmal durch die feuchten Haare und hat damit seine Toilette für den Tag beendet.

"wenn ich dich schon allein schaffe? träum weiter" lässig winkt Lauren ab.

"euch zwei kann man einfach nicht alleine lassen. Krüppel-schinder!"

"ich geh mal. bis heute abend! jimmy, wenn er dich ärgert, notier das. er kriegt alles zurück"

"Moment..." protestiert house schwach, aber niemand scheint ihn zu beachten.

+++

House lässt sich von Wilson fahren. Als sie anhalten, steigt House nicht aus, sondern sieht wilson an. der ist ziemlich nervös, weil er nicht so genau weiß, was da nun auf ihn zukommt.

"ich werde da drin mehr als nur meine klamotten ablegen. also... naja.."

wilson schluckt und nickt. er wird house sehen, wie noch nie zuvor, dessen ist er gewiss. "was mach ich?"

house sieht ihn ratlos an. "was weiß ich? tu einfach brav, was sie sagt. alles andere könntest du bereuen."

wilson sieht house mit großen augen an. er kann sich Lauren mit ihrer Unsicherheit nicht so vorstellen!

"Auf. sonst kommen wir zu spät." house wird seine Herrin nicht direkt vergrätzen, indem er zu spät kommt! es wird auch so hart genug werden, schätzt er. sie gehen in die Bar und House kündigt sich bei dem alten Mädchen hinter der Theke an "Hi! Wir haben einen Termin bei Nummer Sieben."

Sie machen es sich an der bar bequem, abseits der anderen Gäste. Wilson sieht sich um. Sieht fast normal aus, denkt er. "Nummer Sieben?" er zieht eine Augenbraue hoch. "Ist das ihr 'Künstlername'?"

"Sie haben keine Namen hier. Sie braucht auch keinen. Sie ist meine Herrin."

"Wie muss ich sie denn anreden?"

"keine ahnung. Frag sie." House zuckt mit den Schultern, denn darüber hatte er nie nachdenken müssen. Seine Herrin hatte ihm die Richtung klar vorgegeben.

"wie wär's mit 'Lauren'?"

"das bezweifle ich. Wir treffen uns nicht wirklich mit Lauren. wir haben einen Termin bei einem Top und sie erwartet, entspechend behandelt zu werden. Du... bist nicht ebenbürtig. Du bist hier kein Meister, Wilson."

"Ich kann es immer noch nicht glauben, dass Du das freiwillig machst." Wilson schüttelt den Kopf.

"Das tue ich auch nicht immer. Hängt von meiner laune ab." er erinnert sich an den Tag, da er sie auf Knien angefleht hatte, ihn nicht wegzuschicken. an dem Tag hätte er alles getan, ihre Stiefel geleckt, alles! ohne zu zögern, nur damit sie mit ihm zufrieden war!

"und wie ist deine Laune heute?" er wollte wissen, auf was er sich einzustellen hatte. er tappe sehr im dunkeln. das internet war nicht sehr spezifisch gewesen.

"So-so." wilsons Anwesenheit verändert die Dynamik, das spürt House schon jetzt.

Sie kommt aus dem bekannten, dunklen aber warmen flur, redet kurz mit dem typen, er dort steht, geht dann auf maria zu, wechselt ein wort. absichtlich weicht sie den blicken aller männer an der bar aus.

House sieht sie schon von weitem. er holt tief luft und schaut ihr entgegen, beobachtet sie unter gesenkten lidern. Sein Puls beschleunigt sich.

Sieben deutet mit einem kopfnicken in die richtung, sieht dann house und wilson und sagt maria nochmal kurz etwas, bevor sie auf die beiden zugeht.

Wilson, der im moment völlig auf house konzentriert ist, bemerkt sie subtile veränderung in der Körpersprache seines Freundes. Etwas passiert hier gerade. er Sieht House fragend an, aber der ist völlig auf etwas anderes fixiert. wilson dreht sich um und erblickt Lauren in einem dünnen schwarzen Seidenmantel und schwarzen Stilettos. //wow...//

"hey.. ihr seid zu zweit?" ihre Stimme ist leise und distanziert. wilsons gruß erstirbt auf seinen lippen.

Sie schaut sie fragend an, wartet auf eine antwort. "zu zweit oder wartest du auf jemanden?" dabei blickt sie wilson an und zwinkert unauffällig mit einem auge.

"Wir sind zu zweit, Herrin." antwortet House.

"gut. kommt mit"

"ähm, wie soll ich dich nennen?" fragt Wilson, der aus seiner Überraschung auftaucht.

Aber sie dreht sich beim laufen nur kurz um, hält den zeigefinger auf ihre lippen, schaut nach dem typen im gang, der jedoch mit dem rücken zum flur mit der schulter an der wand gelehnt steht. wilson vermutet, dass es sich um einen Rausschmeißer handelt. mit dem will er jedenfalls keinen Streit bekommen! Lauren führt sie in einen raum ganz am ende des ganges. der erste raum, in dem house mal war, der kleinste, der fast normal aussieht

"hey" sie lächelt kurz, schaut sich dann house an. "wie gehts dir?"

House nickt kurz, "OK. er sieht sie kurz an, ein schauer läuft ihm über den Rücken, "ich bin OK, meine Herrin, danke der Nachfrage."

wilson kann kaum glauben, was er sieht. House ist ... fügsam! Er steht etwas verloren daneben.

"wenn die wissen, dass wir uns kennen und ausserhalb miteinander zu tun haben, krieg ich stress. fürs nächste mal." Sie blickt beide abwechselnd an "und? was habt ihr vereinbart?"

beide männer sind überrascht von dieser Frage. Wilson, der in keiner Weise den gleichen Hemmungen an diesem Ort unterliegt, wie House, fragt daher als erster "Wir... hätten wir irgendwas bereden müssen?"

"naja, ich frage ihn eigentlich immer, was er möchte" sie nickt zu house "und ich weiss ja nicht, wie es sich dann mit deinen wünschen vereinbaren lässt. du sagtest, du willst zusehen. oder.. mitmachen?" sie schaut wieder kurz zu house und wartet.

wilson nickt. er muss sich räuspern "ja. zusehen. und... also... mal fühlen." er sieht zu House, dann wieder zu Lauren. House scheint keine Meinung zu haben, das ist für Wilson absolut ungewohnt und merkwürdig.

"Was Du tust, ist immer gut und richtig." House sieht ihr kurz in die Augen. "Ich möchte... also.. ihr sollt das heute entscheiden. das ist Wilsons Abend."

"einverstanden. was möchtest du?" sie schaut nun wilson an.

der fühlt sich völlig überfordert mit dieser Anfrage. alles, was er weiß ist, das er sehen und fühlen möchte, wie house geschlagen wird. der Rest - er hat davon zu wenig Ahnung! "das ist alles sehr neu für mich. an irgendeinem punkt möchte ich, dass Du ihn schlägst. und ich will ihn dann anfassen. Der Rest... pfft." er macht eine hilflose Geste. "also, wenn ich das hier zu entscheiden habe... da war ein foto im internet - ein körper bedeckt von wachs in allen farben. Wenn ... wenn das geht?" die erotische ästhetik des bildes war enorm gewesen!

House starrt wilson an, dieser schlingel!

"ansonsten gebe ich House Recht: Du kennst ihn, Du weißt, was geht. Ich möchte, dass Du tust, was getan werden muss." wilson nickt, um seinen worten nachdruck zu verleihen. "brich die Tür auf!"

"ja, ist gut. du darfst dich so weit frei machen, wie du möchtest." Sie schaut dann zu house und ihre Stimme ändert sich "zieh dich aus"

House geht zum STuhl in der Ecke und entblößt sich. Wilson sieht zum ersten Mal wirklich bewusst zu. house nackt, mit stock sieht... surreal aus, findet wilson. er sieht sich um. er hat keine Lust, die ganze zeit zu stehen. "Lauren, kann ich mich setzen?" wilson lockert seine krawatte und öffnet den ersten Hemdknopf

"natürlich. nehm dir den stuhl da hinten und stell ihn dort hin" mit dem finger deutet sie auf einen breiten, alten stuhl an der wand, dann zum dunklen tisch. Dann wendet sie ihre Aufmerksamkeit wieder House zu. "leg dich dort hin"

während Wilson den Stuhl holt und ungefähr da positioniert, wo Lauren es ihm gesagt hat, klettert House auf den massiven Holztisch und legt sich hin. Der Tisch ist so hart und unbequem wie immer, aber das Holz nimmt rasch seine Körperwärme an. House ist aufgeregt. er linst zu Wilson hinüber. "ich brauche ein anderes Safeword, meine Herrin."

"welches?" fragt sie vom Schrank her ohne sich umzudrehen.

"Honda"

"gut"

wilson sieht sich derweil in dem raum um. Fast ein normales Zimmer, könnte man meinen. nur der Haken an der Decke über dem Tisch scheint ... deplaziert. Wilson fragt sich, wofür der wohl gut ist… der Tisch, auf dem House liegt erinnert ihn an Houses Küchentisch. Obwol dieser hier wohl kaum ein antiker Seziertisch ist - jedenfalls hofft Wilson das. das wäre etwas omniöser, als ihm aktuell lieb wäre!

Aus dem schrank holt Lauren zwei grosse kisten heraus und trägt sie übereinander zum tisch, wo sie sie auf den boden stellt. aus der oberen kiste fischt sie zwei lange seile heraus und geht zum kopfende des tisches. "arme hoch". Sie wartet ungedulig, greift dann nach Houses Handgelenk, drückt es an den tisch und bindet dann eine seite fest.

ruhig aber bestimmt verfährt sie auch mit der anderen seite so, bindet sie an zwei haken unter dem tisch fest.

wilson beobachtet wie sich Houses körper spannt. es ist ihm nicht entgangen, dass house den befehl ignoriert hat. //er sagte ja, er sei heute nicht so devot drauf…// war ER der Grund? wilson studiert die Linien von Houses Körper

zwei weitere seile aus der kiste werdne am ende des tisches auf den boden gelegt. Lauren schaut house an, streicht über sein bein während sie wieder zurück zur kiste geht und noch ein weiteres, dickeres seil rausholt.

Lauren schaut kurz zu wilson, sieht, wie er house beobachtet. Sie versucht, sein gesicht zu deuten, erkennt bisher noch nichts, was negativ sein könnte. //bis jetzt.. hoffentlich wird er das alles nicht falsch deuten und denken, ich würde house ernsthaft wehtun//

"ich gehe mich mal umziehen" sie sagt es mehr zu wilson, da house es ja schon kennt und er jetzt sowieso nichts mehr zu melden hat.

wilson nickt. er sieht zu house "Ist das unbequem?"

Lauren schaut kurz zu house, dann zu wilson "das ist unwichtig, ob es bequem ist." ohne ein weiteres Wort geht sie hinaus.

Wilson fühlt sich zurechtgewiesen und lehnt sich wieder zurück.

house starrt die decke an, versucht zu vergessen, dass wilson im raum ist. Kann er nicht. "wilson?"

"Ja?"

"ich würde das hier keinen anderen Menschen auf der Welt sehen lassen."

wilson ist gerührt "Ich weiß. Du kannst mir vertrauen."

house nickt. dann sieht House wieder an die decke, holt tief luft. fragt sich, was als nächstes passieren wird.

Lauren kommt wieder herein, schaut kurz zu den beiden herüber und geht dann wieder zum schrank. Sie trägt jetzt ein kurzes lederkleid mit reisverschluss vorn, gut bedeckend, der resiverschluss jedoch recht weit unten, sprich viel ausschnitt. dazu nylons und strapse, schlichte und nicht besonders hohe lederpunps in schwarz

"Heilige Scheiße!" Wilson fallen beinahe die Augen aus dem Kopf. House verrenkt sich den Hals, um etwas zu sehen, aber sie ist ausserhalb seines eingeschränkten Sichtfeldes. mist! Lauren bringt eine schachtel streichhölzer und schmeisst sie auf die kiste.

"wie züchtig." kommentiert House den kurzen Blick, den er auf sie erhascht

Sie schaue house an, streicht über seine wange und kratzt dabei leicht.

Houses kopf zuckt zur Seite.

"ich kann es ja ausziehen und dir damit die sicht nehmen, damit jimmy was zu sehen hat"

Der Kommentar ärgert und ängstigt House zugleich

Dann drückt sie seinen kopf wieder zurück, leckt ihm flüchtig über die lippen und lässt dann wieder von ihm ab. Wilson hat nur die Worte und einen Teil der Interaktion mitbekommen. er macht noch einen Knopf an seinem Hemd auf. das konnte ja heiter werden!

Am ende des tisches greift Lauren nach dem dickeren seil. Sie dreht sich zu Wilson, streicht ihm kurz durchs haar und beobachtet seine reaktion; liest sein gesicht. //bisher scheint ihn nichts zu wundern.//

Wilson sieht sie an, geniesst die kurze berührung mehr als er sollte. House, der das beobachtet, knurrt leise wie ein Tier.

Sie steigt auf den tisch, befestigt das seil am haken; hält sich daran fest und stellt sich dann mit gespreizten beinen über Houses oberkörper hin. Sie hebt ein bein, streicht mit dem spitzen absatz über seinen oberkörper und legt dann den fuss mit dem schuh an seine lippen, den spitzen absatz an seinem hals. Sie wartet einen augenblick auf seine reaktion.

House schluckt. der Absatz ist eine Drohung. Und wieder die Sohle an seinen Lippen. er beisst die Zähne zusammen.

wilson erstarrt. hätte er doch seine Arzttasche mitnehmen sollen?

"na los, zeig mir deine sonst so mutige zunge" sie drückt mit der Schuhspitze fester gegen Houses Mund. der absatz ist nicht mehr auf seinem hals zu spüren House dreht den Kopf weg Der Schuh folgt der Bewegung und drückt noch fester.

"Nein..." knirscht House.

passierte sowas hier öfter? ja, sicher, sagt wilson sich. Unterwerfung. er versucht, sich zu entspannen.

mit dem fuss drückt sie seinen kopf wieder gerade, um ihm in die augen zu sehen. "mund auf" sagt sie bestimmt

Houses augen flackern zu wilson. er presst die Lippen zusammen

Sie reibt drückend mit dem schuh an seinen mund, wiederholt etwas lauter "mund auf!"

House will nicht. nicht mit wilson im raum

wilson fragt sich, was es wohl brauchte, um House zu brechen, um seinen Willen zu beugen?

Als sie den Drück weiter erhöht, lässt sie House auch wieder den absatz am hals spüren. Sie wiederholt nochmal, mit dem selben gesichtsausdruck "mach deinen mund auf"

langsam und zögerlich öffnet House den mund und wilson ist ehrlich erleichtert!

"na los, zeig mir deine zunge" die Schuhspitze drück in seinen Mund.

//mund auf reicht ja wohl!//, denkt sich house.

Aber seine Herrin sieht das völlig anders und drückt noch weiter herein, ernergischer fordert sie "mach endlich!"

House blitzt sie an. nein. würde er nicht!

Die Frau stellt den fuss wieder an seine seite und beugt sich nach unten, greift mit einer hand in sein haar und zieht seinen kopf etwas nach oben, näher an ihr gesicht. house zieht die luft durch die Zähne. "wenn du nicht dran leckst, zwinge ich dich, den boden zu lecken" sie zerrt nochmal kurz an seinem haar, erhebt sich dann wieder und legt den fuss wieder auf seine lippen.

"aber.. wilson..." flüstert House

Sie schaut ihn eindringlich an, sagt dann ernst aber ruhig "vertrau ihm." sie verstärkt den Druck weiter.

house seufzt und ergibt sich in sein schicksal. die Zungenspitze wird sichtbar. sparsam, aber da. irgendwie war er von einer reinen schmez-session ausgegangen. das hier - dass er sich vor wilsons augen erniedrigen würde... damit hatte er in seiner naivität nicht gerechnet.

Seine Herrin drückt dann stattdessen leicht mit dem absatz herein. Sie drückt noch mehr, beobachtet sehr genau, ob er daran leckt. seine zungespitze liegt am absatz, er leckt einmal darüber, spürt ihren scharfen blick auf sich.

wilson ist platt. nur worte. hier waren gerade zwei egos kollidiert und der kampf war auf einer ebene abgelaufen, die er kaum nachvollziehen konnte. und House hatte klein bei gegeben!

 

 

TBC...

 

Review Story
Index page