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Disclaimer: this installment is for the sole purpose of entertainment both the author and the readers.
I do not intent to make money of it, so please don't sue me.
All characters unless noted otherwise are the property of Fox.

achtung!

Diese Story ist ein Ausflug auf die 'dunkle Seite'. sD, SM, BDSM ganz allg., angedeuteter Missbrauch, ausgesprochen explizite Situationen. DRAMA

Diese Story is eine Koproduktion von Dr.MPS und 3Jane. Zugegeben, es hat uns grossen Spaß bereitet, dies zu schreiben! Wir sind beide der Meinung, dass diese Spielart von ... ähm... Lifestyle... ihren Platz hat, solage alles SSC ist (safe, sane and consensual). Das ist hier (fast immer) der Fall. Da aber House ein zentraler Charakter ist, schlägt er natürlich über die Stränge. So ist er nun einmal. Ich (3Jane) persönlich finde es nicht wirklich krank - erlaubt ist, was gefällt. Dennoch ist es vielleicht traurig, wenn Menschen sich lieber weh tun lassen, als gar keine Aufmerksamkeit zu bekommen. Aber das ist nicht immer der Grund für derartige Spiele. Hier schon.

Dr.MPS möchte sagen, sie habe nichts hierzu beigetragen. DAS STIMMT NICHT! Ohne DrMPS gäbe es diese Story nicht, wäre Nummer Sieben nie über eine vage Idee hinausgekommen. DrMPS hat mir die Idee in mein Köpfchen gepflanzt. Ich verbeuge micht tief, berühre mit der Stirn den Boden!

Definitv ist diese Story zuerst einmal für uns geschrieben worden, dann für die geneigte Leserschaft. Über Feedback würden wir uns freuen wie kleine Kinder! Der Link dazu ist am Ende der Seite. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

 

 

Irgendwann übermannt die Erschöpfung alle Drei. Wilson kann aber in fremden Betten schlecht schlafen. Das, der Schock der Offenbarungen des Abends und die verquere Position, in der er eingenickt war, wecken ihn in der Nacht auf. Er befreit sich sachte und verlässt den Raum, aber nicht, bevor er die beiden nicht zugedeckt hat.

Im Wohnzimmer überlegt er, dass er nach Hause fahren sollte. In der düsteren Stimmung, in der er ist, fragt Wilson sich aber wo das wohl sei… Er ist erschlagen von all dem, was in den letzten Wochen auf ihn eingestürzt ist. Auf dem Tisch steht noch die Flasche Scotch. Er macht das TV an, Ton aus und beginnt, die Flasche mit Luft zu füllen. Er hat so viele Dinge, über die er mal reden müsste, aber weder mit House noch mit Lauren kann er die Meisten bereden. Wilson steht auf Lauren. Er steht offensichtlich auch auf House, er steht auf's Spannen, er hat kein Leben…

Mit steigender Promillezahl nimmt auch sein Erbärmlich-Fühl-Level zu. Wilson hängt auf dem Sofa, Füße auf dem Tisch, Arme auf der Rückenlehne. So findet Lauren ihn, als sie mit warmen Füßen auf dem kalten Boden entlangtapst.

Wortlos setzt sie sich dazu, sieht ihn kurz an, dann auf den Tisch. Sie sieht die leere Flasche und blickt prüfend wieder in Wilsons Gesicht. Sie Blinzelt einmal kurz. Er hat eindeutig zu viel mit House zu tun! //Was soll man fragen? 'Wie gehts' ist Schwachsinn... // "Gehts dir besser?"

Wilson sieht sie an, kneift die Augen zusammen, weil er nicht richtig sieht. "Nein..."

Sie überlegt, was sie sagen soll. Wohl eine gute Übung, mit der Angewohnheit der Beiden, alles in Alkohol zu ertränken, umzugehen. "Möchtest du mir sagen, was dich bedrückt?" //Super Formulierung.//

"Hast du nicht schon genug eigene Probleme? Du brauchst nicht noch meine dazu, oder?"

"Du kennst mich doch, ich bin wie du." Lauren sieht Wilson lächelnd einige Sekunden lang an und wartet darauf, dass er redet. Als nichts kommt, blickt sie wieder auf den Tisch.

"Er hat echt Glück, weißt du?" Wilson wedelt in Richtung Schlafzimmer. "Sowas wie dich... Das findet nicht jeder."

Sie blinzelt ihn an; Glück? Wohl eher eine Last. "Nein." //Wilson, ja der, der ist das, was man Glück nennen kann! Der kann wenigstens reden.// "Na los." Sie legt ihre Hand auf seine Schulter. //Als ob der jetzt noch mit irgendwelchen Berührungen was anfangen kann...// "Rede mit mir." Er ist eh weg. Da muss man doch wohl keinen Wert auf verbale Emotionsnuancen legen, denkt sich Lauren.

"Das ist alles so beschissen!"

Lauren nickt nur zustimmend. Mehr als das.

"Ich mein... Ich hab nie eine gefunden, die House länger als eine Stunde ertragen hätte. Ich musst immer pendeln. Und dann..." Er sieht sie sehnsüchtig an.

Sie nickt wieder. //Ja, kann ich mir gut vorstellen, dass nicht viele ihn aushalten können. Immerhin sind es jetzt zwei. Eine Verrückte und ein Würmchen//

"Ich mein, hey! Ich gönn's ihm ja!"

"Ja." //Gibts ein Buch für Ratschläge?// Sie nickt noch einmal.

"Er ist so glücklich. So hab ich House noch nie erlebt. Ich bin ein Arschloch..." Er greift nach der leeren Flasche, versucht daraus zu trinken, sieht die Pulle erstaunt an, weil nichts mehr herauskommt. Lauren verfolgt das mit einem Stirnrunzeln. Wilson versucht, aufzustehen. Bestimmt ist in der Küche Nachschub.

"Ähm..." Die Frau steht auf, drückt ihn wieder auf Sofa zurück und geht in die Küche, um Wasser zu holen. Sie drückt Wilson das Glas in die Hand. "Arschloch? Nein, das bist du nicht, wie kommst du denn auf so einen Mist? Trink mal was."

Wilson schnallt nicht, dass es Wasser ist, erst nach einem guten Schluck schaut er fast schockiert drein. "Was ist das?"

"Zaubertrank."

"Hmmm... Doch. Ich bin'n Arschloch erster Güte. Ich schlage House um Längen. Weil - der wollte nie was von meinen Tussis. Scheiße! Warum muss der dich aufreißen? Jede Andere, aber du..." Wilson schafft es, ungelenk mit den Fingerspitzen über ihr Gesicht zu fahren, ohne zu großen Schaden anzurichten. Dann trinkt er noch einen Schluck und zieht eine Grimmasse.

Lauren sieht ihn überrascht an. Sie überlegt, ob er es denn nicht doch anders gemeint haben könnte, als es klang. Sie macht den Mund auf, sagt aber doch nichts, schließt ihn wieder, holt nochmal Luft, atmet dann aber nur laut aus.

"Das könnt ich ja noch irgendwie regeln... Aber... Oh Mann! Er... er hat echt in meinem Hotelzimmer auf meinem Bett gelegen und sich einen runtergeholt... Für MICH! Du musst mich echt hassen..." Er sieht sie mit einem erbärmlichen Blick an. "Ich will nur Sachen, die ich nicht haben kann. Ich bin erbärmlich..."

Lauren runzelt die Stirn. Sie versteht jetzt absolut nichts mehr und zweifelt stark an der Wirklichkeit der Situation. Sie überlegt, ob es nicht besser wäre, morgen darüber zu sprechen, aber sie hat noch größere Zweifel an seiner Fähigkeit und an seinem Willen, das morgen zu tun.

"W-wie meinst du das?"

"Du musst es doch hassen, dass dein Freund sowas macht. Für 'nen Kumpel. Das... macht man doch nicht."

Sie öffnet wieder den Mund, verschluckt sich fast an... nichts.

"Und wenn du mich hasst... Dann ist hier kein Platz mehr für mich... Weil... Er liebt dich."

"Was? Nein, ich hasse dich nicht. Also das mit... Das... also..." //Ja was denn?? Zum Teufel, wo sind Gefühle, wenn man sie gebrauchen kann?// "Weißt du, das... stört mich nicht."

"Hä??"

"Solange er mich nicht wegen dir verlässt..." Lauren lächelt Wilson an. //Das ist es also? Wenigstens eine Sache, die nicht zu tief geht heute…//

"Mach dich nicht über mich lustig! Reicht wenn er das dauernd macht." Wilson sieht sie mit einem Schmollmund an.

"Das war mein Ernst. Es macht mir nichts aus, es stört mich nicht und ich hab dich genauso gern wie vorher."

"Du hast mich gern? Echt?" Wilson grinst wie ein Idiot.

"Ja, schon immer. Naja, ok, also... fast. Seitdem du mich gern hattest." Lauren lächelt zurück.

"Weil... ich hab dich auch sehr gern. Zu sehr. House wird mich umbringen."

"W...was?" Wieder verschluckt sich Lauren fast an einem Nichts.

Wilson wird rot. "Naja..."

Sie wartet stirnrunzelnd und mit offenem Mund. Nicht geduldig, aber zu müde, um ungeduldig zu sein.

"Ich lasse ja nicht Jede mein neues Auto vollbluten!"

Sie starrt ihn an. Was??? "Du... was? Was für ein Auto?"

"Meins." Hat er doch eben gesagt, oder? Er war doch nie so blau, dass er nicht artikulieren konnte. "Bin ich besoffen?"

"Ja. Du redest was von einem Auto.“ //Wer blutet denn sein Auto voll?//

"Na ja. Du hast alles vollgeblutet. Ich dachte echt, wir schaffen's nicht mehr... Ich hatte ganz schön Panik." Er grinst sie schief an.

Jetzt erinnert sie sich wieder ein wenig. Erinnert sich nur daran, dass sie ihren Arm heben und sich ins Gesicht fassen wollte, aber nicht konnte, da dieser irgendwo herabhing. "Du... hast... also... Warum hast du das getan?"

"Ich dachte, du stirbst. Das wollte ich auf keinen Fall! Du... du warst so lieb zu mir. Du bist witzig. Bisschen jung vielleicht, aber... Oh Mann... " Er sieht sie plötzlich überrascht an. "Ich sollte dir das alles nicht sagen. Das ist ziemlich dämlich, was?"

Lauren schluckt. Ein Teil ihres Verstandes sagt: Er hat sie gerettet, weil er sie mag, nicht, weil er Arzt ist. Der andere Teil sagt: Er mag sie! Lauren überlegt: Ja, er mag sie!! Aber wenn er da schon überlegen muss und es nicht automatisch tut…

"Du gehst wieder und petzt. Und dann reißt House mir den Kopf ab. Dann muss ich kündigen..."

Sie sieht Wilson ernst an und fragt dann nochmal eindringlicher: "Warum hast du mich gerettet?"

"Der Krankenwagen kam nicht. Und... ich mag dich einfach zu sehr. Ich konnte doch nicht zusehen, wie du abnippelst. Das... also... Ich sollte das nicht sagen."

//Das solltest du wirklich nicht…// "Du hast mich gerettet, weil du mich magst", stellt sie nochmal fest.

"Aber das darfst du nie House sagen!"

"Und weil du mich zu sehr magst, hast du mich gerettet?" Sie runzelt die Stirn. Das ist einfach schwachsinnig!

Wilson sieht auf den Boden. "Das darf er nie wissen. Versprich mir das!"

Warum betont er so oft, dass House es nicht wissen soll?? Er sagt es trotz der House-Eifersucht trotzdem nur einmal… "So schlimm ist das doch gar nicht.." //Neeeeein, natürlich nicht!//

"Der teilt nicht mal seine Pommes Frites! Glaubst du, er nimmt es hin, dass ich dir hinterherhechele?"

//Ih Scheiße!// Sie starrt Wilson mit offenem Mund an, weil sie erst jetzt versteht, worauf Wilson die ganze Zeit hinaus will. "Du..." Lauren hebt die Hände, weiß danach aber auch schon nicht mehr weshalb, sie macht dann eine hilflose Geste.

"Ja." Wilson nickt. Genau so fühlt er sich. "Und das ist alles total scheißegal, denn ich kann nichts davon haben. Ich kann draussen am Fenster stehen und... spannen. Toll! Und als ob das alles nicht reicht muss ich mir auch noch Sorgen machen, dass ihr beide euch mal was tut. Und ich kann’s keinem erzählen. Ich... Der Scotch ist kein guter Zuhörer..."

Lauren greift sich an die Stirn und atmet laut aus. //So eine scheiße... So eine scheiße!!//

Wilson steht nochmal auf. Er sollte fahren. Das hier war noch eine beschissene Idee!

Aber Lauren drückt ihn wieder herunter und ihn ernst an.

"Lass mich gehen. Ich will heim." //In mein tolles Hotelzimmer!//

Aber sie sagt leise: "Das hier... Das ist... dein Heim."

Wilson blinzelt sie an. Er schaut sich um und schüttelt den Kopf "Das ist Houses Apartment. Nicht meines."

Sie rollt die Augen und drückt Wilson wieder herunter. "Du kannst SO nicht gehen."

"Will ja auch fahren, nich laufen." Sein Versuch, aufzustehen schlägt fehl. "DU, du gehörst da rein." Er wedelt Richtung Schlafzimmer. "Ich, ich gehör in mein Hotel." Wilsons Stimme ist traurig. Ein Teil von ihm weiß, dass er gerade der falschen Person alles gebeichtet hat. Der Hälfte ist klar, dass das das Ende einer langen Freundschaft ist. Der Rest von Wilson ist zu betrunken.

"Du gehörst hier her." Sie klopft mit der Hand auf die Couch. "Sei froh, dass Greg nicht wach ist. Der wäre jetzt wütend... Ihr seid doch beide schon verheiratet." Lächelnd versucht Lauren, Wilson wenigstens ein bisschen damit aufzumuntern. Oh ja, ein House wäre jetzt nicht schlecht.

Wilson schnaubt. "Bin doch gerade erst geschieden!"

"Halt den Mund. Schlaf jetzt. Wir werden morgen darüber sprechen. Ok?" Klärungsbedarf hin oder her, ihr ist gerade danach, wegzurennen.

"Nein! Du... Du darfst ihm das nicht erzählen! Der bringt mich um! Der hat 'ne Knarre, Lauren. Und er kann damit umgehen!"

"Ich werde ihn nichts erzählen. Aber du wirst es. Und zwar gleich morgen."

Wilson schüttelt wild den Kopf. Davon wird ihm schwindelig und davon übel. Er taumelt ins Bad und schafft es noch bis zur Toilette.

Ziemlich verdattert steht Lauren an der Tür, geht dann rein und legt ihm mitfühlend die Hand auf den Rücken. "Wieder ok?"

"Ja. Danke." Er spült sich den Mund aus und sieht sie an. "Ich bin müde... Kann ich hier schlafen?"

"Natürlich... Ich hol' dir eine Decke." Sie geht ins Schlafzimmer, wo sie verzweifelt nach einer Decke sucht. Im Kleiderschrank ist keine und dass House wach ist, hat sie noch nich bemerkt.

"Machst'n da?", murmelt House.

"Wo hast du eine Decke?" Sie sucht weiter, ohne eine Antwort abzuwarten.

"Wilsons Bettzeug ist in der Kommode im Flur. Das weiß der aber doch selbst."

"Ich glaube, er ist im Moment... nicht richtig ansprechbar." Sie bleibt noch kurz stehen, darauf hoffend, keine Antwort zu bekommen.

"Das war 'ne Dreihundert-Dollar-Flasche!"

"Ihm geht’s beschissen...", sagt Lauren im hinausgehen.

"Er soll sich ausschlafen." House dreht sich auf die Seite. Er muss nachdenken.

"Ihm geht’s beschissen, Greg... Er konnte nicht schlafen..." Hier im Schlafzimmer merkt Lauren erst, wie müde sie wirklich ist.

"Gib Wilson sein Bettzeug."

Sie geht wortlos raus zur Kommode und läuft mit dem Zeug in den Armen wieder zurück zur Couch.

Mir geht es auch beschissen!, denkt House.

Als Lauren ins Wohnzimmer kommt, schläft Wilson schon halb. Er hat die Krawatte gelockert und den Gürtel aufgemacht, damit es halbwegs bequem ist. Lauren hebt seinen Kopf an, drückt ein Kissen drunter und deckt ihn dann mit trockenen Augen zu. Sie streicht ihm kurz durchs Haar, sagt leise 'Gute Nacht', obwohl sie sich fast sicher ist, dass er es eh nicht mehr hört. Tapst dann mit einem schon längst abgekühlten Körper zurück und zieht sich zügig aus, bevor sie sich ins Bett legt. In der Dunkelheit versucht Lauren zu erkennen, ob House noch wach ist.

House greift nach ihr, schmiegt sich hinter sie.

Ziemlich müde fragt Lauren ihn: "Wie gehts dir?"

"Wird schon werden", antwortet House leise.

"Ist gut."

"Dir ist kalt..."

"Mhmmm."

Er reibt sanft ihren Körper. "Das ändere ich..."

"Mhmmm."

"Mach ich's immer noch überall warm?", murmelt House in ihr Ohr.

Sie sagt nichts, dreht sich um und küsst ihn träge. House wartet eine Weile, bis er sicher ist, dass Lauren schläft, dann schleicht er sich ins Wohnzimmer. Im Licht des flackernden Fernsehbildes betrachtet er Wilson. House tritt ans Sofa und zupft die Decke zurecht. "Du bist ein Vollidiot!", murmelt er kopfschüttelnd. Wie oft hatte er sich schon angeschlichen, um Wilson Streiche zu spielen oder, manchmal, um ihn einfach anzusehen - so wie jetzt. Wilson schlief hier wie ein Baby. Er schien sich völlig sicher zu fühlen...

 

 

TBC...

 

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