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Disclaimer: this installment is for the sole purpose of entertainment both the author and the readers.
I do not intent to make money of it, so please don't sue me.
All characters unless noted otherwise are the property of Fox.

achtung!

Diese Story ist ein Ausflug auf die 'dunkle Seite'. sD, SM, BDSM ganz allg., angedeuteter Missbrauch, ausgesprochen explizite Situationen. DRAMA

Diese Story is eine Koproduktion von Dr.MPS und 3Jane. Zugegeben, es hat uns grossen Spaß bereitet, dies zu schreiben! Wir sind beide der Meinung, dass diese Spielart von ... ähm... Lifestyle... ihren Platz hat, solage alles SSC ist (safe, sane and consensual). Das ist hier (fast immer) der Fall. Da aber House ein zentraler Charakter ist, schlägt er natürlich über die Stränge. So ist er nun einmal. Ich (3Jane) persönlich finde es nicht wirklich krank - erlaubt ist, was gefällt. Dennoch ist es vielleicht traurig, wenn Menschen sich lieber weh tun lassen, als gar keine Aufmerksamkeit zu bekommen. Aber das ist nicht immer der Grund für derartige Spiele. Hier schon.

Dr.MPS möchte sagen, sie habe nichts hierzu beigetragen. DAS STIMMT NICHT! Ohne DrMPS gäbe es diese Story nicht, wäre Nummer Sieben nie über eine vage Idee hinausgekommen. DrMPS hat mir die Idee in mein Köpfchen gepflanzt. Ich verbeuge micht tief, berühre mit der Stirn den Boden!

Definitv ist diese Story zuerst einmal für uns geschrieben worden, dann für die geneigte Leserschaft. Über Feedback würden wir uns freuen wie kleine Kinder! Der Link dazu ist am Ende der Seite. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

 

 

House blinzelt, taucht langsam auf aus einem Traum, wie es scheint. Er starrt sie an, beinahe fassungslos.

Lauren schließt kurz die Augen, dann schaut sie ihn wieder an und lächelt. Sie streichelt über sein Bein und erwartet eine Reaktion. Hätte sie das vorhin gesagt - er hätte sicher wieder dieses schöne Gefühl in der Magengegend gehabt. Jetzt... Es war... falsch. Er hatte ein Monster aus dem Käfig gelassen! House geht einen Schritt rückwärts und setzt sich auf das Bett. Seine Hand brennt. Wie muss ihr Gesicht erst schmerzen! Das Lächeln vergeht. Lauren schaut ihn dann müde an und versucht, aufzustehen. Alle Muskeln sind völlig entspannt, die Beine tragen sie nicht und so verliert sie fast das Gleichgewicht. Lauren lehnt sich an die Wand, bis sie sich wieder gefasst hat. Dann geht sie langsam zu ihm und kniet sich vor ihm hin auf dem Boden. Sieht ihn an, streichelt ihn wieder.

"Ich hol' dir Eis." Seine Stimme ist belegt.

"Was hast du? Hab ich was falsch gemacht?"

"Du siehst fürchterlich aus. Du brauchst Eis. Leg dich ins Bett." Er angelt seinen Stock und hinkt in die Küche. Überrascht blickt sie ihm hinterher. Mit seiner Reaktion kann Lauren nichts anfangen. So bleibt sie auf dem Boden und wartet. Was hat er? Er wird doch gleich belohnt! Es dauert nicht lange, dann ist House zurück mit einem Beutel Eiswürfel in ein Handtuch gepackt. Er runzelt die Stirn, geht aufs Bett und macht eine einladende Geste. Sie weiß es nicht besser, sagt er sich. Er konnte ihr das nicht vorwerfen.

Lächelnd kriecht Lauren auf dem Boden zwischen seine Beine. Sie schaut auf und wartet auf seine reaktion. House greift nach ihr, zieht sie hoch, neben sich.

"Was hast du denn?"

"Eis." House tupft den Beutel sachte gegen ihre Wange.

"Aber..." Sie sieht ihn traurig an und streichelt dann über seinen rechten Oberschenkel.

"Was denn?"

"Was hast du denn?" Sie streichelt ihn weiter.

"Was soll ich haben? Meine Hand tut weh."

Sie schaut ihn ernst an. "Das ist es doch nicht... Was ist los?"

"Dein Gesicht sieht schlimm aus." Er tastet nach den Jochbeinen, hofft, dass nichts gebrochen ist.

"Greg. Sag mir, was du hast." Sie legt ihre Hand auf seine. Erst als House sicher ist, dass zumindest kein ernsthafter Schaden entstanden ist, legt er wieder den Eisbeutel gegen ihre Wange. "Ich werde das nie mehr tun, klar?"

Lauren blickt ihn traurig an, bevor sie ihn umarmt. //Er hat es nur für mich getan und sich überwunden...//

House nimmt sie in den Arm. "Ich habe genug gelesen und gesehen um zu wissen, dass die Opfer von Gestern die Täter von Morgen sind. Ich kann das nicht zulassen! Ich... ich will nicht so sein! Wenn es Schläge sind, die du brauchst, wirst du sie dir woanders holen müssen. Ich kann das nicht. Es vergiftet mich. Ich kann dir weh tun, ich hab genug Phantasie. Aber ich werde dich nicht mehr schlagen, ist das klar?" Er nimmt ihr Gesicht in seine Hände und sieht ihr in die Augen.

Innerhalb von einer Sekunde denkt Lauren über alles Geschehene nach. //Was denkt er jetzt über mich? Gilt das auch für mich? Werde ich so wie er? Bin ich es schon?// "Es ist weg."

House hat wieder den Faden verloren, scheint es, er blinzelt. "Was?"

"Das... da drin... Dieser Druck. Dieses Etwas. Es ist weg", sagt sie lächelnd, bevor sie ihn küsst. Lauren umarmt ihn und flüstert: "Danke."

Er erwidert die Umarmung etwas zittrig. "Gut. Das... ist gut." Er weiß nicht, was es zu bedeuten hat, aber sie hatte es loswerden wollen. Von daher...

"Ich weiß nicht, wie ich dir danken oder wie ich dich belohnen soll..." Sie knabbert an seinem Ohr, hofft, dass er sich etwas beruhigt. Sie spürt das Zittern.

"Ich will keinen Dank. Ich will, dass es dir gut geht!" Er seufzt. Ihre Berührungen tun so gut! Immer.

"Mir geht es gut, wenn es dir gut geht. Du hast dich überwunden... Nur für mich..." Lauren küsst ihn innig und streichelt ihn überall, wo es in dieser Position möglich ist.

Ja das hatte er. Aber... Er hatte es gemocht, hatte es genossen, diese Macht, die er über sie gehabt hatte, ihre Hilflosigkeit. Der Kuss ist gut, auch wenn er keine Lust auf Sex hat. "Verlange das nie mehr von mir!" Er bedeckt ihr verschwollenes Gesicht mit sanften Küssen.

"Nein... Nie wieder..." Wohlig müde streicht sie ihm durchs Haar und sieht House dann in die Augen. "Was dir nicht gefällt, gefällt mir auch nicht. Und es ist weg. Es wird nicht wieder kommen." Sie drückt ihn herunter, küsst ihn flüchtig und küsst dann seinen Oberkörper.

House schließt seine Augen und seufzt, seine Hände fahren durch ihre Haare. Währenddessen küsst Lauren ihn weiter, gleitet an ihm herab, küsst seine Brust, dann seinen Bauch. Gänsehaut macht sich breit, bedeckt seinen ganzen Körper. Lauren zieht langsam am Bund seiner Boxers und beobachtet ihn dabei. House schluckt. Ein Teil von ihm ist erwartungsvoll.

Lauren zieht weiter am Bund, wartet kurz und gibt ihm einen sanften Klaps auf die Hüfte. Sie muss dabei grinsen, denn sie erinnert sich an Wilson. House hebt den Hintern ein wenig hoch und Lauren zieht den Stoff gerade so weit hinunter, wie es eben nötig ist. Das betrügerische Organ ist auf Halbmast. Lauren küsst ihn rundherum. Sie sagt sich, dass es keine lange Sache werden soll, sofern er mitspielt. Sie lugt hin - er spielt mit. House schnurrt.

Ihre Hände massieren sein Skrotum und reiben am Schaft. Sie leckt kurz über die Eichel und schaut ihn dabei an.

House stöhnt leise. "Fester..."

Lauren lächelt ihn an - und hört auf! Sie drückt mit den Händen seine Schenkel etwas auseinander und House lässt es geschehen. Es ist sowieso nicht sonderlich willensstark im Moment und die Aussicht auf Sex macht ihn fügsam. Nachdem Lauren es sich etwas bequemer gemacht hat, beugt sie sich herab. Sie umfasst und reibt mit einer Hand seinen Penis, leckt sanft den Sack und spielt mit dem Finger der anderen Hand am Anus herum. Houses Reaktion ist deutlich: Er spreizt seine Beine weiter und schnurrt lauter.

Lauren nimmt den Finger vom Anus, feuchtet ihn an und streicht dann wieder drüber. Sie lässt sein Gesicht nicht aus den Augen.

„Mehr… ", flüstert er leise. Oh ja, einen Blowjob und ihre Fingerchen in seinem Arsch - wunderbar! Zum Glück bekommt er diesmal einfach, was er möchte: Mit beiden Händen arbeitet Lauren etwas fester und dringt mit dem Finger etwas ein. House spreizt seine Beine so weit er kann. "Oh, ja….“ Lauren dringt tiefer ein, wohl darauf bedacht, zum Ziel zu kommen. Sie merkt auf einmal, wie müde sie wirklich ist. Sie dreht und krümmt den Finger, dringt noch tiefer ein und leckt wieder am Skrotum. Sie findet den richtigen Punkt in seinem Körper und reibt mit sanftem Druck. Jetzt beginnt ihr Gesicht, zu schmerzen.

"Oh..." Er sieht definitiv Sterne! Er hatte Gerüchte gehört, ja. Wer nicht? Aber... "Gott..." House keucht. SO hätte er sich das nicht vorgestellt. Lauren fingert dann schneller und fester. Sie bereut, dass jetzt nicht die nötigen Utensilien da sind. House atmet schwer und stöhnt immer wieder. Laurens Hand reibt schnell und hart, der Finger in ihm ist immer noch vorsichtig. Sie sieht und fühlt, wie sein Körper sich spannt, er hält die Luft an. Gleich... Gleich...

Lauren leckt über seine Eichel, fingert ihn härter. Ihre Zunge und der Druck auf seine Prostata katapultieren ihn über den Rand und er kommt. Sie schluckt, leckt noch ein wenig weiter und lässt den Finger noch einen Augenblick in ihm ruhen, beobachtet ihn. House fühlt sich, als hätte er keinen einzigen Knochen mehr im Leib. Langsam kommt er runter, sinkt in die wohlige Wärme nach dem Höhepunkt. "Böse Frau...", lächelt er.

Lauren löst sich von House und legt sich auf den Rücken. Sie spürt wieder den Schmerz am Hintern, der jedoch jetzt im Vergleich zum Gesicht sehr mild geworden ist. Die Augen schließend kuschelt sie sich nach einer Weile an ihn heran. House legt den Arm um sie. Es fühlt sich gut an, sie zu halten.

"Ich werde morgen wieder arbeiten gehen."

"Völlig unmöglich. Sieh dich an!"

"Ich muss. Sonst wird es kompliziert. Wie.. wird mein Gesicht denn morgen aussehen?" Sie öffnet die Augen und sieht House hoffend an.

"Keine Ahnung. Deswegen ja das Eis. Ich... ich will nicht, dass du deinen Kunden weiterhin Verkehr anbietest."

Lauren schaut ihn ausdruckslos an. Eigentlich selbstverständlich, doch jetzt wo er es sagt… "Ist gut." Lust darauf hat sie sowieso nicht. Sie küsst ihn und macht die Augen müde wieder zu.

"Ich teile nicht."

 

 

TBC...

 

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