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Disclaimer: this installment is for the sole purpose of entertainment both the author and the readers.
I do not intent to make money of it, so please don't sue me.
All characters unless noted otherwise are the property of Fox.

achtung!

Diese Story ist ein Ausflug auf die 'dunkle Seite'. sD, SM, BDSM ganz allg., angedeuteter Missbrauch, ausgesprochen explizite Situationen. DRAMA

Diese Story is eine Koproduktion von Dr.MPS und 3Jane. Zugegeben, es hat uns grossen Spaß bereitet, dies zu schreiben! Wir sind beide der Meinung, dass diese Spielart von ... ähm... Lifestyle... ihren Platz hat, solage alles SSC ist (safe, sane and consensual). Das ist hier (fast immer) der Fall. Da aber House ein zentraler Charakter ist, schlägt er natürlich über die Stränge. So ist er nun einmal. Ich (3Jane) persönlich finde es nicht wirklich krank - erlaubt ist, was gefällt. Dennoch ist es vielleicht traurig, wenn Menschen sich lieber weh tun lassen, als gar keine Aufmerksamkeit zu bekommen. Aber das ist nicht immer der Grund für derartige Spiele. Hier schon.

Dr.MPS möchte sagen, sie habe nichts hierzu beigetragen. DAS STIMMT NICHT! Ohne DrMPS gäbe es diese Story nicht, wäre Nummer Sieben nie über eine vage Idee hinausgekommen. DrMPS hat mir die Idee in mein Köpfchen gepflanzt. Ich verbeuge micht tief, berühre mit der Stirn den Boden!

Definitv ist diese Story zuerst einmal für uns geschrieben worden, dann für die geneigte Leserschaft. Über Feedback würden wir uns freuen wie kleine Kinder! Der Link dazu ist am Ende der Seite. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

 

 

"Leg dich aufs Bett, spreiz deine Beine und warte." Er verschwindet im Bad. Es gab derart viele Möglichkeiten, Schmerz zu verursachen! Und man benötigte nicht viel dafür! Zwei kleine Teile nahm er mit ins Schlafzimmer, wo er aus Bequemlichkeit die Jeans auszog. Er macht es sich zwischen ihren Beinen bequem. Fast sieht es so aus, wie bei der Tantra-Massage. House beugt sich vor, beinahe so, als ob er sie jeden Moment lecken würde, streckt seine Hand aus - es blinkt metallisch.

Lauren beobachtet ihn, kann aber nicht viel sehen.

Die Pinzette greift ein einzelnes Schamhaar, das nahe am Scheideneingang wächst und zieht. Langsam, immer weiter, die Haut kommt mit, weiter und weiter, bis es endlich ausgerissen ist.

Lauren zuckt zurück. Sie presst einen Schrei zwischen den Zähnen hervor und atmet laut mit verzerrtem Gesicht.

"Ist das gut?" House küsst ihre Schenkel. Aber Lauren reagiert nicht. Sie versucht noch, den Schmerz und vor Allem die Überraschung zu verarbeiten und atmet laut weiter. Die Pinzette zieht an einem Nachbarn. "Antworte!" House zieht und zieht, unerbittlich immer weiter.

"Nein, nicht..."

"Beantworte die Frage!" Das Haar reißt aus, die Haut schnellt zurück.

Lauren schreit, laut dieses Mal. Keuchen presst sie zwischen den Zähnen hervor. "Hör auf..."

"OK", sagt er mit sorgloser Stimme. House nimmt die Hände weg und sieht sie einfach nur an. Lauren versucht, ihre Beine zusammen zu pressen, in der Hoffnung, dass es aufhört. Der Schmerz ist wie ein Schlag mit sehr harter und glatter Oberfläche und nur an der Stelle zu spüren. Sie blickt an sich herab, bevor sie den Kopf nach hinten wirft und sich etwas entspannt.

House betrachtet sie mit wachem Interesse, rührt sich aber nicht.

Als nichts passiert, schaut Lauren House kurz an, dann an sich herab, um schließlich in seine Augen zu sehen und wartet. „Mach weiter."

"Du wolltest doch nicht." Er hat eine Unschuldsmiene aufgesetzt.

"Nein, nicht mehr das..." Sie sieht ihn erwartungsvoll an und hofft, dass er sich endlich rührt.

"Weil?"

Ein gespannter Blick trifft ihn, dann folgt ein Nicken, dass ihn ermuntern soll.

"Ich fürchte, an der Kommunikation müssen wir noch arbeiten, Lauren-Schatz." Er grinst sie an, bewegt aber außer seinen Gesichtszügen nicht eine Faser.

//Ich sage besser nichts, als so verschlüsseltes Zeug wie du zu reden.// "Nimm mich!", flüstert sie hitzig.

"Oh... Du beleidigst mich. Du sagst, du suchst Schmerz und dann verlangst du meinen netten, lieben Schwengel?" Er schmollt.

Lauren schließt ihre Augen. "Greg, bitte..."

"Soll ich mir Rasierklingen umschnallen oder was?"

Erschrocken fliegen ihre Augen auf, bevor ihr Blick traurig wird. Sie holt Luft, um was zu sagen, aber ihr ist die Lust vergangen.

House geht auf, dass er vielleicht etwas zu weit gegangen ist. Irgendetwas hat er nicht verstanden oder er hat einen dieser unbekannten wunden Punkte getroffen. "Hey..." Er legt die Pinzette weg und streckt sich neben ihr aus.

Lauren starrt traurig an die Decke und blinzelt dabei oft. Nun, da nichts mehr sie hindert, presst sie ihre Beine zusammen.

"Was ist denn?" Arrrgh, er bekam wirklich NICHTS auf die Reihe! House streicht mit den Fingern druch ihr Haar.

"Das war... Das..." Die Lippen zittern und sie rührt sich imme rnoch nicht.

House nimmt sie in den Arm, auch weil er dann wenigstens nicht sehen muss, dass sie weint. Ihr Körper ist stocksteif in seinen Armen. Und sie schluchzt leise. "Mach weiter... Bitte...", sagt sie schließlich mit zitternder Stimme.

"Womit denn nun?" House ist wieder völlig ratlos. Was war richtig, was falsch? Wusste sie selbst das überhaupt?

Ihr Kehlkopf hüpft, als sie schluckt. "Was du willst..."

House stöhnt auf. Das war doch alles nicht wahr! "Was ICH will, ja?"

Sie schaut ihn mit grossen Augen erwartungsvoll an, dann nickt sie stumm.

"Kein Safeword. Nichts und niemand wird dir jetzt helfen und nichts wird mich stoppen?"

"Ich vertraue dir..."

"Tja, wenn DAS mal kein Fehler ist." Das war Irrsinn! Und doch, wenn er es schaffte, die klinische Distanz zu halten, dann… Dann geht es vielleicht gut.

Die Angst wie beim letzten Mal keimt in Lauren auf, wenn auch etwas langsamer. Sie ahnt, dass es später so wird wie beim letzten Mal, ihr Herz macht einen Sprung und ihr wird kalt. "Kannst du... mich ohrfeigen?" Sie sieht ihn immer noch mit großen Augen an, gespannt auf eine Antwort mit einem mulmigen Gefühl im Bauch.

Gott im Himmel, war es das letzte Mal nicht schlimm genug gewesen? Wie konnte sie das von ihm verlangen? Aber konnte er ihr das abschlagen? Er hatte Angst, aber er liebte sie mehr als sich selbst – nicht besonders schwierig, wäre er ehrlich. House beißt die Zähne zusammen und nickt.

Lauren küsst ihn und klammert sich etwas an ihn fest. Sie sucht nach seinen Händen. House holt tief luft und setzt sich wieder auf. Lauren folgt der Bewegung und umarmt ihn klammernd.

House befreit sich aus der Umarmung. "Safeword?" Es macht keine Mühe, ihre Handgelenke in einer Hand festzuhalten – alles an ihr ist zierlich und zart im Vergleich zu ihm.

Aus verweinten Augen sieht Lauren ihn ratlos an. Ein scheiss ß Wort, das ihr nie auf Anhieb einfällt. Sie sucht nach dem üblichen Wort, denkt nach... Es liegt ihr auf der Zunge... Doch so wichtig ist es nicht, dass es nun herausschießen würde! Sie denkt und denkt - ein scheiß Wort! Sie holt Luft, nur um dann doch zu schweigen.

Houses linke schließt sich fester um Laurens Handgelenke. "Mensch, mach schon. EIN Wort!" Sie musste doch in der Lage sein, mal ein verficktes Wort von sich zu geben!

//Ein einziges Wort... Mehr nicht!// Sie denkt weiter. //Hatte sonst doch sowieso keine Wahl gehabt!//

"Ich... also..." Sie schluckt. "Wilson..." Lauren sieht House in die Augen.

"Was für eine Überraschung!" Er schlägt sie. Nicht wirklich fest - er ist sich nicht sicher, wie fest man eine Frau ins Gesicht schlagen kann... Die Haut ist dünner und zarter, die Knochen auch und er hatte noch nie bei einer Schlägerei Zurückhaltung üben müssen.

Lauren zuckt zusammen, mehr wegen der Überraschung. Sie hört ihr Herz wieder laut in den Ohren pochen, um zu testen, was sie überhaupt noch hören kann, sagt sie: "Weil... Was gut für dich ist, ist auch gut für mich."

Houses Lippen werden schmal und er schlägt sie nochmal. Fester dieses Mal, ihre Haare fliegen. Distanz ist eine gute Sache – wenn man sie bewahren konnte…

Lauren stößt einen Schrei aus, jedoch gezwungen leise und kurz. Dann fixiert sie den Blick starr auf den Boden.

"Ist das so, ja?" Die nächste Ohrfeige lässt nicht lange auf sich warten. Wieder spürt House, wie der Rausch der Macht nach ihm greift. Was hatte sie nur dauernd mit Wilson? Der Typ hatte doch genug Frauen. Musste sich sein Mädchen in den vergucken?

Lauren schreit nochmal auf. Sie versucht ihre Hände schützend vors Gesicht zu halten und kneift dabei die Augen zusammen. Sie versucht den Kopf wegzudrehen.

"Halt still! Das ist doch, was du wolltest!", knurrt House und schlägt wieder zu. Und mit der Rückseite der Rechten gleich nochmal. "Wenn er so gut für dich ist, warum bist du nicht bei ihm?"

Sie schreit wieder auf, doch diesmal sehr leise weil sie versucht, es zu unterdrücken. Die Tränen laufen stumm herunter, während sie versucht sich wieder wegzudrehen. Reflexartig versucht Lauren, die Hände zu heben, aber die sind in Houses Griff gefangen und so wird es nur ein vergebliches Zucken.

"Ich sag dir warum: Er ist 'ne Memme." Wieder schlägt er sie. "Ich gebe dir, was du brauchst. ICH. Nicht Wilson." Ihre Gegenwehr nervt ihn und er packt fester zu.

Lauren sucht nach ihrer Stimme. Sie holt Luft, spürt schon beim Einatmen das Zittern und wie heiss es geworden ist. Die Knie werden etwas weich. "Tut mir leid..." Sie schluchzt laut, versucht es jedoch zu unterdrücken. Sie wimmert, dann flüstert sie etwas Unverständliches.

"Dir tut immer alles leid! Tu mal was, wozu du stehst!" Wieder ein Schlag und gleich die Rückhand hintendrein. Sie ist ihm ausgeliefert. Er könnte jetzt alles mit ihr tun! So viel Macht berauscht ihn. Man sollte meinen, er habe in seinem Job ständig genug Macht – Macht über Leben und Tod, aber er sieht das nicht so. Hat es nie so gesehen. Es ist eine schwere Verantwortung, sonst nichts. Das hier… Er schlägt sie wieder. Seine Hand brennt und ihm wird klar, warum die meisten Leute für Züchtigungen Gegenstände verwenden.

Ihre Schreie werden lauter. Sie weint aufgeregt und schnappt nach Luft. Sie versucht, das Weinen zu unterdrücken, dreht den Kopf wieder zu ihm, starrt jedoch auf den Boden. Dann flüstert sie mit zitternder Stimme ein schwaches 'ja'. Sie spürt, wie heiss es jetzt ist, schwitzt.. Die Haut prickelt überall, vor allem jedoch die Lippen. Die Nässe zwischen ihren Beinen drängt in ihr Bewusstsein und Lauren kreuzt sie mit zitternden Knien und verliert fast das Gleichgewicht.

House zerrt an Laurens Armen, weil sie nicht still hält. Wieder schlägt er sie. Und noch einmal. Lauren versucht einen Schritt nach hinten zu gehen. Sie dreht den Kopf weg und weint laut. Nur die Schläge unterbrechen sie. Schluchzend und zitternd hängt sie in seinem Griff. House ist unerbittlich. Schlag um Schlag landet in ihrem Gesicht. Er braucht keinen Grund mehr außer dem, dass er es eben kann. Strähnen ihrer Haare kleben an den Tränenspuren in ihrem Gesicht. Sie sieht völlig derangiert aus.

Wieder und wieder schreit sie auf bis sie nur noch wimmert. Sie zittert wieder am ganzen Körper, obwohl es heiß ist. Obwohl sie versucht, das Weinen zu unterdrücken, bricht es doch immer wieder aus ihr heraus. Schließlich sagt sie – sich daran erinnernd, dass es nicht zu oft gesagt werden sollte - "Es tut mir leid..." und bereut es sofort.

"Hör auf, dich dauernd zu entschuldigen!" Wieder trifft seine Hand ihr Gesicht. "WAS zur Hölle tut dir denn so unglaublich leid, verdammt?", brüllt er sie an.

Lauren macht mehrere Schritte nach hinten. Sie weint laut, dreht den Kopf weg um ihm zu entkommen; wimmert leise unverständlich und entschuldigend weiter.

House schüttelt Lauren. "REDE!"

Lauren spürt ihr Gesicht schon nicht mehr, als sie es jetzt verzieht. Ihr ganzer Körper prickelt, als ob der Körper das Gesicht wäre. Sie kann nicht aufhören, zu weinen. Kurz sieht sie House an und entschuldigt sich wieder und wieder und sackt auf die Knie.

"Was hast du getan, verdammt? Rede!" Der Winkel ist beschissen. Er zerrt sie an den Haaren wieder hoch. Das führt nur zu mehr Geschrei und Schluchzen, stoppt aber nicht ihr frenetisches Gestammel.

"Es tut mir leid... Bitte.. Es tut mir leid..." Sie wimmert erbärmlich und leise. Lauren hebt ihre Hände in einer hilflosen Geste, eine Mischung aus Abwehr und dem Versuch, ihn zu umarmen. Sie spürt das Prickeln nun auch auf der Kopfhaut und die Gänsehaut zieht sich über den ganzen Körper. Mit weichen Knien kreuzt sie die Beine und kneift ihre Augen zu.

"Herrgott, REDE ENDLICH!" Sie treibt ihn zur Verzweiflung und er schlägt sie. Hart, diesmal.

Sie schreit auf und stolpert rückwärts gegen die Wand. Dort lehnt sie wimmernd und entschuldigt sich unverständlich.

"Du verstockte Zicke!" Die Rückhand trifft sie hart, der Kopf knallt gegen die Wand. Laurens Hände schießen nach oben, an den Kopf während ihre Knie endgültig aufgeben und sie an der Wand herabrutscht. Aus dem Weinen wird ein zitterndes Stöhnen, daraus ein Wimmern. Ihre Arme hängen schlaff an ihren Seiten. Sie blickt mit tränennassem Gesicht zu ihm auf. Ihre Hand greift sachte nach Houses rechtem Unterschenkel. Sie möchte ihn bei sich haben!

House starrt auf sie herab. Auf dieses erbärmliche Häuflein Mensch da auf dem Boden. Er hört Lauren flüstern.

"Ich liebe dich."

 

 

TBC...

 

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