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Disclaimer: this installment is for the sole purpose of entertainment both the author and the readers.
I do not intent to make money of it, so please don't sue me.
All characters unless noted otherwise are the property of Fox.

achtung!

Diese Story ist ein Ausflug auf die 'dunkle Seite'. sD, SM, BDSM ganz allg., angedeuteter Missbrauch, ausgesprochen explizite Situationen. DRAMA

Diese Story is eine Koproduktion von Dr.MPS und 3Jane. Zugegeben, es hat uns grossen Spaß bereitet, dies zu schreiben! Wir sind beide der Meinung, dass diese Spielart von ... ähm... Lifestyle... ihren Platz hat, solage alles SSC ist (safe, sane and consensual). Das ist hier (fast immer) der Fall. Da aber House ein zentraler Charakter ist, schlägt er natürlich über die Stränge. So ist er nun einmal. Ich (3Jane) persönlich finde es nicht wirklich krank - erlaubt ist, was gefällt. Dennoch ist es vielleicht traurig, wenn Menschen sich lieber weh tun lassen, als gar keine Aufmerksamkeit zu bekommen. Aber das ist nicht immer der Grund für derartige Spiele. Hier schon.

Dr.MPS möchte sagen, sie habe nichts hierzu beigetragen. DAS STIMMT NICHT! Ohne DrMPS gäbe es diese Story nicht, wäre Nummer Sieben nie über eine vage Idee hinausgekommen. DrMPS hat mir die Idee in mein Köpfchen gepflanzt. Ich verbeuge micht tief, berühre mit der Stirn den Boden!

Definitv ist diese Story zuerst einmal für uns geschrieben worden, dann für die geneigte Leserschaft. Über Feedback würden wir uns freuen wie kleine Kinder! Der Link dazu ist am Ende der Seite. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

 

 

Als Wilson gegangen ist, wendet Lauren sich House zu. „Was sollte das?“

"Hmmmm?" House glotzt wie ein Reh im Scheinwerferlicht. Aller Schmerz ist vergessen. Er ist rundum in weiche Watte gepackt. Warme, weiche Watte... "Was sollte was?"

„Warum hast du ihn gerufen? Und vor allem, wann?“

"Entgleisung... Inter... Intervention." Er konzentriert sich voll auf die zwei Worte. "Ich... will nicht wie... wie mein Alter sein... War... nich sicher, ob's nich ent... ent...entgleist."

Lange starrt Lauren ihn an, dann setzt sie sich hin und atmet laut aus. Sie nimmt ihn in die Arme.

"Ich willll nich so'n Arsch sein... Wilson passt doch immer auf mich auf."

Sie küsst ihn nochmal. "Schlaf jetzt.“

"Bleib bei mir."

„Ja, ich bin da. Ich hol noch Wasser.“

"OK."

Lauren steht auf und geht in die Küche, wo sie ein Glas Wasser trinkt. Dann geht sie ins Bad. Vor den Spiegel und schaut sich ihren Körper an. Sie seufzt, denn sie weiß, dass es am nächsten Tag so richtig schmerzen wird. Sie dreht sich um und verrenkt sich den Hals, um ihre Rückseite zu begutachten. Schon der Anblick schmerzt! Alleine das Wissen um das Aussehen ihres Hinterns!

Während sie sich im Spiegel betrachtet, lässt Lauren das Geschehene nocheinmal passieren. Dass Wilson sie GENAU SO gesehen hatte! Sie schämt sich etwas und ist froh, dass er ihren Rücken nicht auch noch gesehen hatte. Dann geht sie zurück ins Schlafzimmer.

Lauren legt sich an Houses Seite und deckt beide zu, löscht das Licht. House wickelt sich um sie, kann gar nicht nah genug heran und Lauren küsst ihn träge. "Ist der Brand weg? Hab ich... das Feuer ausgemacht?"

Sie weiß nicht recht, was sie antworten soll. Er hat ihn nicht ausgemacht. Er hat ihn für einen Augenblick sogar mehr entfacht. Daher tut sie so, als ob sie es nicht mehr mitbekommen hat und eingeschlafen ist. House lauscht noch einen Moment, bis er sicher ist, dass sie schläft. Dann nuschelt er in ihre Haare. "Ich liebe dich so sehr... aber... Das ist nicht gut für mich... Ich kriege nix auf die Reihe... ER hat recht..." Er badet in ihrer Wärme und döst weg, überzeugt, dass auch sie irgendwann von ihm die Schnauze voll haben wird, so wie alle.

Währenddessen denkt Lauren über das Gesagte nach; sie erinnert sich an ihn, wie er sie vorhin angeschaut hatte. Die Angst in seinen Augen. Ihre Kehle schnürt sich zu, eine Träne läuft stumm aus ihren Augen, dann schläft auch Lauren ein.

+++


Am nächsten Tag erwacht Lauren in fast der gleichen Position, in der sie eingeschlafen ist. Um auf die Uhr zu sehen, muss sie sich umdrehen. Die Haut spannt und schmerzt überall und sie keucht kurz mit schmerzverzerrtem Gesicht.

Von dem Geräusch erwacht House nun. Wo ist er?

Ihr Körper ist steif und ihre Beine brennen wie Feuer. Ihr Hintern brennt nicht mehr; sie könnte schwören, er sei schon blau. Dass House schon wach ist, kriegt sie erst nicht mit und stöhnt nochmal kurz auf. Versuchsweise macht House ein Auge auf. "Hey, baby..." Seine Finger tasten nach ihrem Körper - Wie geht es ihr?

„Au.“ Sie versucht, sich nicht zu bewegen. „Hey." Lauren küsst ihn kurz, aber sie ist zu beschäftigt mit dem Schmerz.

"Schlimm?"

„Naja. Noch geht’s.“ Sie entspannt sich etwas und küsst ihn wieder, lange dieses Mal. House stöhnt leise und antwortet auf den Kuss. Er versucht dabei, sie nicht zu berühren, was unmöglich ist. Und so gibt Lauren beim Küssen einige Schmerzenlaute an seinen Mund. Ihre Hand streicht ihm über die Brust; sein Körper reagiert sofort auf seine Geliebte, wacht sehr schnell ganz und gar auf und er wühlt in ihren Haaren.

„Wann musst du los?“

"Scheißegal. Ich komm immer zu spät."

Lauren fässt provokant über seinen Schritt und House bockt in ihre Hand – es ist viel zu lange her! "Moment..." Er bewegt sich leicht, "muss pissen."

Lauren rollt sich auf die andere Seite und versucht aufzustehen. Sie stellt fest, dass es je langsamer sie sich bewegt, umso stärker schmerzt. House schwingt die Beine aus dem Bett und geht vorsichtig ins Bad - bloss nicht anstossen mit der Latte...

Lauren folgt ihm recht flott und schaut mit schmerzverzerrtem Gesicht auf Houses Rücken. Das Klo kann er vergessen, denkt er. Trifft er nicht. House sieht sich um... Waschbecken! Prima Höhe. Das geht. Er hinkt hin, zielt abwärts. "Es gibt keine Wiederholung!", ruft er. Aber Lauren steht bereits in der Tür und beobachtet ihn.

„Waschbecken?“ Sie grinst House an.

"Latte." Er lässt laufen und stöhnt wohlig. Selbstbelohnende Handlungen waren… selbstbelohnend.

Lauren stellt sich neben ihn und greift ihm an den Hintern, während sie ihn ansieht. House erwidert den Blick mit einem dämlich glücklichen Grinsen. Er dreht das Wasser auf, abschütteln. Fertig. Eilig!

„Kondom?“

"Berge in der Jeans! Los! Sonst platze ich!" House hinkt zum Bett und legt sich hin. Er betrachtet sie mit leiser Sorge. //Sieht übel aus, der Hintern!// House sieht zu, wie Lauren sich vorsichtig bewegt und seine Hose durchsucht.

"Mach schon!" House lässt seine Hand langsam an seinem Ding auf und abgleiten. Die Bemerkung bringt ihm einen vorwurfsvollen Blick ein. Dennoch steigt Lauren vorsichtig aufs Bett, beugt sich über ihn und küsst ihn.

House greift nach ihren Brüsten - da hat er sie zum Glück kaum berührt! Lauren rutscht auf seinem Körper aufwärts und setzt sich auf sene Brust. Sie verzerrt vor Schmerz das Gesicht, weil ihr Po an seinem körper reibt. Dann fährt Lauren mit einer Hand von ihrem Hals bis zum Bauch hinab, von da aus sehr langsam weiter. Sie lässt House nicht aus den Augen.

Houses Augen brennen sich in ihre. Er schluckt. "Bitte..." Aber sie lächelt nur und streicht träge über die Scheide, beobachte ihn dabei unverwandt. House flucht leise, seine Augen fallen fast aus seinem Kopf, als Lauren einen Finger einführt und dabei vor Lust ihre Augen schliesst.

Diesmal muss nicht nur House betteln, um endlich zu bekommen, was er begehrt, Lauren leidet unter den Nachwirkungen des entgleisten Spiels. Zumindest für sie ist der Akt mit Schmerz verbrämt. Als House ihren Höhepunkt spürt, geniesst er, dass er sie kommen lassen kann! Dass er kann, was noch keiner vor ihm für sie getan hat. Das Wissen erfüllt ihn mit Stolz und auch das warme, wuschige Gefühl im Bauch ist wieder da.

Lauren atmet nur tief ein und aus. Sie rollt sich schnell wie möglich von ihm herunter und fasst direkt - auf dem Bauch liegend - auf ihren Hintern. Ohne die Hände zu bewegen und Reibung zu erzeugen. Er kribbelt, so stark, dass sie sich nicht mehr sicher ist, ob sie ihn überhaupt noch kribbeln spürt! Laut ins Kissen atmend dreht Lauren ihren Kopf zu Houses Seite und fängt ihren Atem wieder. Sie legt ihre hände an ihre Seiten, während House das Kondom zuknotet und neben das Bett fallen lässt. Er lächelt Lauren träge an.

Mit einem gequälten Lächeln sieht sie ihn an. „Wie lange dauert es, bis ich wieder sitzen kann?“

"Zwei Tage." House sieht sie an. Was beschwert sie sich? "Geniesse es besser. Ich muss los. Sonst kriege ich Straf-Ambulanzstunden aufgebrummt." House sieht Laurens traurigen Blick. "Was?"

„Kommst du heute Abend?“

"Nein. Du kommst zu mir. Steve muss aus dem Käfig. Er dreht noch durch. Lust auf einen Dreier mit Ratte?"

Lächelnd erwidert Lauren. „Ich denke, Jimmy darf nur zusehen?“ House lacht sich scheckig. Er duscht im Schnellgang und ist bald abfahrbereit. Er küsst Lauren noch mal und macht sich auf den Weg zur Arbeit. Ihm graust es davor, Wilson zu treffen!

+++


Lauren hat es sich auf ihrem Sofa so bequem gemacht, wie das mit einer blauen Rückseite eben so geht. Sie greift nach ihrem Handy und wählt Wilsons Nummer. Ihr Blick schweift aus dem Fenster.

Wilson hat sich krank gemeldet. Er hat eine mörderische Migräne und liegt leidend in seinem Hotelbett. Der Lärm seines Handys ist unerträglich. Wilson stöhnt gequält auf und tastet im Dunkeln blind nach dem Folterinstrument. "Was?", flüstert er genervt. Können sie ihn nicht einfach in Frieden sterben lassen?

Die fröhlich ausgedachte Begrüssung erstirbt - war umsonst, stattdessen sagt sie leise: „Oh, hey.. Tut mir leid…“ Sie wartet auf eine Reaktion und überlegt, ob sie nicht einfach auflegen soll. Das war so ungewohnt, dass er so schlecht drauf war. Sie will nicht wissen, was los ist! Wilson hält das Telefon zwanzig Zentimeter vom Ohr weg. "Ich sterbe... Bring mir Myospasmal.“ Er ist sich nicht sicher, ob es Cuddy ist? Er hofft darauf! Ohne Rezept kein Benzodiazepin...

„Ähm, ich bins, Lauren… Was hast du?“

"Migräne…“

„Oh.. Tut mir leid…“ Sie schweigt kurz, wirft dann hinterher: „Ja dann.. Also dann gute Besserung.“

"Bring mir Myospasmal!" Er möchte tot sein! Er hat die halbe Nacht über der Kloschüssel gekauert.

Lauren schweigt und denkt nach. „Wohin denn?“

"Hotel..." Himmel, konnte sie nicht House fragen? Musste er hier den Unterhalter spielen? Wilson beendet das Gespräch. Es ist zu unerträglich!

 

 

TBC...

 

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