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Disclaimer: this installment is for the sole purpose of entertainment both the author and the readers.
I do not intent to make money of it, so please don't sue me.
All characters unless noted otherwise are the property of Fox.

achtung!

Diese Story ist ein Ausflug auf die 'dunkle Seite'. sD, SM, BDSM ganz allg., angedeuteter Missbrauch, ausgesprochen explizite Situationen. DRAMA

Diese Story is eine Koproduktion von Dr.MPS und 3Jane. Zugegeben, es hat uns grossen Spaß bereitet, dies zu schreiben! Wir sind beide der Meinung, dass diese Spielart von ... ähm... Lifestyle... ihren Platz hat, solage alles SSC ist (safe, sane and consensual). Das ist hier (fast immer) der Fall. Da aber House ein zentraler Charakter ist, schlägt er natürlich über die Stränge. So ist er nun einmal. Ich (3Jane) persönlich finde es nicht wirklich krank - erlaubt ist, was gefällt. Dennoch ist es vielleicht traurig, wenn Menschen sich lieber weh tun lassen, als gar keine Aufmerksamkeit zu bekommen. Aber das ist nicht immer der Grund für derartige Spiele. Hier schon.

Dr.MPS möchte sagen, sie habe nichts hierzu beigetragen. DAS STIMMT NICHT! Ohne DrMPS gäbe es diese Story nicht, wäre Nummer Sieben nie über eine vage Idee hinausgekommen. DrMPS hat mir die Idee in mein Köpfchen gepflanzt. Ich verbeuge micht tief, berühre mit der Stirn den Boden!

Definitv ist diese Story zuerst einmal für uns geschrieben worden, dann für die geneigte Leserschaft. Über Feedback würden wir uns freuen wie kleine Kinder! Der Link dazu ist am Ende der Seite. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

 

 

Zu Hause angekommen, macht House es sich bequem, legt eine Platte auf und lümmelt auf dem Sofa herum, nachdem er Steve freigelassen hat. Es braucht eine Weile, den Frust über das Gespräch abzubauen. Dann greift er sein Handy und ruft Lauren an.

„Ja?.“

"Hey Lauren, ich bin's."

„Hey.. wie geht’s Dir?“

"Na ja. langweilig. Ich wollte Deine Stimme hören. Wo bist Du?"

„ich gehe in einer stunde nach Hause.“

"Oh, gut." er weiß nicht so recht, was er sagen soll - er ist nervös. Himmel, er benahm sich wie ein Teenager!

„Ist.. alles ok?“

"Hmm? Ja. Klar. Bin vielleicht bisschen abgelenkt - Steve rennt hier rum."

„Oh ach so. Und wie war dein Tag?“

"Ganz gut. Sie haben mich weitestgehend in Frieden gelassen. Wenigstens kann ich dafür morgen später ins Büro" konnte er nicht, aber es war ihm egal. Er würde es so interpretieren! "Ist die Kundschaft artig?"

Lauren lacht „ja, wie immer. Was machst Du heute Abend?“

"Abhängen." tat er ja meistens. Sollte er fragen, ob sie 'rüberkam? er wollte nicht so... bedürftig klingen.

„Ach so, wie sonst auch.. Möchtest Du vorbeikommen?“

"Möchtest Du das denn?"

„Nein, ich frage aus Langeweile. Natürlich möchte ich das! Ich kann doch nicht ständig bei Dir sein!“ nebenbei räumt sie auf.

Warum nicht? OK, weil Wilson einen Schlüssel hatte. "Gerne! wann?"

„Hm, ich schaffe noch etwas Ordnung.. Komm einfach in einer Stunde. Ich hol uns was zu Essen.“

"Prima. Soll ich was mitbringen?" er stand auf, um Steve einzufangen

„Nein, nur Dich. und.. wenn Du das möchtest.. Wilson kann auch kommen und wir essen gemeinsam.“

"Wilson? War das eine Freud'sche Fehlleistung oder was?" House konnte es nicht glauben.

Lauren schluckt, sie möchte Wilson dabeihaben, weil sie merkt, dass nach der letzten Nacht etwas nicht stimmte. House dagegen hatte gehofft, sie könnten noch mal bisschen Sex vortäuschen.

„Was? Ich.. also.. er muss ja nicht kommen, ich dachte, es wäre gut, damit er nicht mehr so misstrauisch ist.“

"OK..." House nickt. Er seufzt "Du bist Dir sicher? Du möchtest nicht lieber OHNE Wilson eine Fortsetzung von gestern Nacht?“ er senkt seine Stimme „Ich kann nicht vergessen, wie Du geschrieen hast. Ich... hab noch nie ne Frau so angemacht..:"

Sie schluckt und schweigt dann betreten. „Ich möchte mit Dir reden.. Wegen gestern Nacht.“

"Also, ICH möchte Wilson da aber nicht dabei haben." sagt House trocken.

„Nein.. Also ich meine ja.. Ich auch nicht.. Ich dachte mir, wir könnten erst darüber sprechen und dann.. egal. Dann kann er beim nächsten Mal kommen.“

"Was Dir lieber ist, Baby. Ich will Dich zu nichts drängen, OK?"

„Ja, ist gut. Was ist mit Morgen? Kannst Du dann kommen? Und Wilson mitbringen, meine ich, Also ihr beide, Morgen?“ sie schluckt nervös.

"Wenn keines seiner Krebsbabys abnippelt sollte das klappen." er hatte keinen Fall und würde kaum Morgen direkt einen kriegen, vermutet House.

„Ok. Sagst Du ihm bescheid? Morgen um Sechs, wenn es recht ist?“

"Vielleicht wäre es besser, wenn Du ihn einlädst? Sonst sieht es aus, als ob ich ihn aus Mitleid mitzerre."

„ich.. weiß nicht, was, wenn er nicht will?“

"Du kannst ihn nicht zwingen. Ich auch nicht.“

Die Frau schluckt erneut.. Oh Mann, heute eine Herausforderung, morgen auch eine..

„Natürlich nicht.. aber.. ich hab seine Nummer nicht“

"ich schicke dir eine SMS mit seiner Nummer, OK? Ansonsten sehen wir uns in einer Stunde."

„OK. danke, bis gleich.“

House legt auf, sperrt Steve ein, der unbeaufsichtigt auch mal Bücher annagt und deswegen nicht alleine frei bleiben kann. Dann geht er duschen und schafft es, pünktlich bei Lauren anzukommen. Er freut sich nicht auf das kommende Gespräch. Er würde lieber Taten sprechen lassen, aber Stern hatte da recht klare Aussagen getroffen: Auf jeden Fall reden lassen und zuhören!

+++

Lauren schreibt derweil Wilsons Nummer in ein kleines Heftchen, wählt sie dann und legt das Heftchen weg. //was, wenn er jetzt so ist wie gestern?//

"Hallo?" Wilson meldet sich. Er liegt in seinem erbärmlichen Hotelzimmer auf dem Bett

„Hallo, hier ist Lauren.“ sie wartet auf eine Reaktion aber es kommt nur ein langes Schweigen; //ich hätte gleich weiterreden müssen!//

Wilson reißt die Augen auf. "Oh. Hi...Ist... ist was passiert?" er kann sich nicht vorstellen, warum sie ihn sonst anrufen sollte!

„Nein, ich wollte nur fragen, ob Du morgen Zeit hast. Ich möchte Dich gern zu mir einladen, Greg kommt auch.“ Sie schluckt trocken. // er hält dich für bekloppter als zuvor//

"Morgen Abend?" was soll’s? er würde es noch mal versuchen. wenn's wieder Streit gab, dann klappte es mit ihnen eben nicht und sie müssten sich House eben anders teilen. "Wenn nichts dazwischen kommt, gerne."

„Okay.. gegen sechs Uhr? komm am besten mit Greg gemeinsam, er weiß ja, wo ich wohne.“

"Das wird knapp. Sieben wäre besser. Bis halb Sechs tagt der Vorstand. Geht das? Sonst komme ich nach."

„Ist ok, ich sag ihm bescheid.“ Nach einem kurzen Schweigen fügt sie hinzu „dann bis morgen.“

"Ja, bis dann." Wilson runzelt die Stirn. wollte sie noch was sagen?

+++

Lauren legt auf und atmet erleichtert aus. Sie steht auf und geht sich schnell abduschen und umziehen. Dann wärmt sie das Essen auf und lässt es in der Mikrowelle. Sie setzt sich auf die Couch und blättert nervös in einer Zeitschrift rum. //wie soll ich mit ihm darüber reden?//

House fährt sich noch mal durch die noch feuchten Haare, dann klopft er an ihre Wohnungstür. Er hofft, das Gespräch wird gut laufen! Er weiß, dass die meisten Dinge, die er sagt, falsch rüberkommen.

Lauren öffnet die Tür und lächelt ihn schüchtern an.

"Hi." er beugt sich vor, um sie auf die Wange zu küssen, aber Lauren legt ihre Hände auf seine Wangen und küsst ihn statt dessen auf den Mund. Für House ist das der erste ‚richtige’ Kuss und sein Herz schlägt schneller. Er schließt seine Augen und öffnet versuchsweise seinen Mund. Langsam und sehr vorsichtig gleitet Laurens Zunge in seinen Mund, während ihre Hände ihm durchs feuchte Haar fahren. House legt seinen linken Arm um ihre Taille und zieht sie näher heran, seine Zunge trifft Laurens und spielt mit ihr. Er stöhnt leise in ihren Mund. Lauren legt ihre Arme um seinen Hals, sie möchte sich jedoch dem Kuss entziehen und ihn erst einmal reinholen, aber sie kann nicht; streicht mit den Händen nun über seine Brust bis es House irgendwann klar wird, dass sie halb im Hausflur stehen und er beendet zögerlich den Kuss "Erst mal reinkommen." flüstert er gegen ihre Lippen.

Lächelnd entzieht die Frau sich seinen Lippen und schließt die Tür. Sie nimmt ihn an die Hand und setzt sich hin. „ich.. ähm… hast du Hunger?

"Es war noch Pizza von gestern da." er schaut sie an. sie sieht wunderschön aus!

„Oh, OK.. ich hol uns was zu trinken.“ Lauren steht auf und holt zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank

House versucht, sich zu entspannen. Sie ist nervös, das ist deutlich zu sehen, und er weiß nicht, was er dagegen tun kann. Aber es überträgt sich auf ihn.

Lauren stellt das Bier auf den Tisch bevor sie sich setzt. Sie dreht ihren Körper in seine Richtung „Ich.. ich wollte mir Dir über Gestern reden.“

"OK." er sieht sie erwartungsvoll an, erinnert sich an Sterns Worte.

„Ich wollte Dich fragen.. ob es Dir…“ //oh Mann. ich kann mir die Frage doch selbst beantworten: nein!// „ob es Dir.. gefallen hat?“

Ui, war das dünnes Eis! House nimmt ihre Hand in seine. Er überlegt gründlich, was er sagt und auch, WIE er es sagen soll. "Also, ich bin ja nicht der große Weiberheld." beginnt er. Wilson hatte wahrscheinlich in einem Jahr mehr Frauen, als er in seinem ganzen Leben! "Du warst... ich fand es unglaublich, wie erregt Du warst." er sieht sie an "das mit dem Pinkeln... also, das war kein Abturn, wenn Du das meinst." es war umständlich und unbequem gewesen, ja, aber da gab es sicher Abhilfe. "DIR hat es aber gefallen, ja?"

„Ja, sehr.. es.. war mein erstes Mal.. mein erster Orgasmus.“ Lauren schluckt und schaut beschämt auf den elenden Boden. //wie oft habe ich den in den letzten Tagen schon gesehen?//

House blinzelt überrascht. "Oh... ich... hatte keine Ahnung..." klasse, er hatte es ihr in der Badewanne gemacht. Toll! Sie kommt zum ersten Mal und das in einer BADEWANNE! "Das.. ich hätte... " er weiß nicht, was er sagen soll. "wenn ich das gewusst hätte, dann hätten wir's woanders gemacht."

„Nein, das ist es nicht. ich dachte, es würde.. Dich anekeln.. davor hatte ich Angst.“ Sie schluckt, merkt, wie sie rot wird.

"Nicht wirklich." er grinst "Hey, ich bin Nephrologe. ich sollte darauf stehen. Ich schätze, das hat was mit dem Gehen-Lassen zu tun. Keine Ahnung. Ich würde es wohl hassen, jede Woche eine neue Matratze kaufen zu müssen." er weiß nicht, wie er die Kurve kriegen soll und trinkt erst einmal einen Schluck

Lauren streicht sich über die Augen und hofft, dass er keine Tränen sehen kann. „Es hat Dir nicht wirklich gefallen, oder?“

"Es war egal. Du warst... Wahnsinn! Du warst so geil, wie Du gestöhnt hast - alles… Du hast Dich so gut angefühlt …" er sieht sie an "Ist es schlimm, dass es mir keinen Zusatz-Kick gibt?" er beißt sich auf die Lippe.

„ich.. weiß nicht.. Ich glaube nicht.“ //ich mache mir Sorgen, ob er Pisse mag und er sagt es sei ihm egal.// Sie kann sich ein erleichtertes Lächeln nicht verkneifen, auch wenn sie tatsächlich etwas enttäuscht ist.

"Vielleicht kommt der Hunger beim essen?"

Die Frau überlegt, ob sie noch etwas zu sagen hat. Da gäbe es etwas – das behält sie es jedoch erst einmal für sich. „Ja.“ Sie steht auf und geht in die Küche.

House will sich in den Hintern beißen. Was hat er jetzt wieder falsch gemacht? "Ich war im Internet." ruft er ihr hinterher, "Da schreiben viele, dass sie es geil finden, wenn ihre Frau beim Sex pinkelt, weil es so heiß und nass ist... vielleicht kommen wir da ja auch mal hin." Himmel, es widerte ihn nicht an - das war doch ihre Angst gewesen, oder ? War es so schlimm, dass es ihm egal war? //Arrgh, Weiber!//

Sie beruhigt sich etwas und antwortet aus der Küche „Da hättest du doch nicht im Internet nachschauen müssen.“

//ha-ha. wir ficken ja pausenlos wie die Karnickel, gelle?// er erwidert nichts. Würde doch nichts bringen.

Lauren serviert das Essen. „ich hoffe du magst nudeln?“ //und ich hoffe, dass du ein anderes Thema findest// sie schaut ihn absichtlich ausdruckslos an. Lauren ist jedoch heilfroh, dass das endlich geklärt ist“

//sie hat ernsthafte Gedächtnisprobleme!// denkt House wieder.

„Greg.. würdest DU das Gleiche mit mir machen, wie ich es mit Dir getan habe?“

//Dich nicht ranlassen? Das würde mich umbringen!// "Also, ich finde man kann alles mal ausprobieren." er hatte schon fast alles ausprobiert! "Würde Dich das anmachen?"

Sie nickt stumm. „Ich brauche das manchmal.“ das Thema ist ihr verdammt unangenehm.

"Also, wenn's Dich anmacht, da könnt ich nicht ‚nein’ sagen. Ich glaube aber, dass das das geringste Problem ist." sagt er langsam.

Lauren schaut ihn an „Dafür brauche ich Zeit.. Ansonsten bin ich froh, dass sich das geklärt hat.“

"Ich mache mir Sorgen, Lauren."

Lauren starrt ihn an, sie weiß nicht, was sie dazu sagen soll und schweigt.

"Du... Du hast Probleme, die ich nicht lösen kann. Du magst Dich selbst nicht. Ich habe heute mit einer Kollegin gesprochen. Sie... würde sich gerne mit Dir unterhalten." House hält die Luft an.

Lauren schließt die Augen und legt die Hände ans Gesicht. Ihre Augen werden heiß.

House nimmt sie in den Arm "Lauren, bitte. lass Dir helfen. ich möchte doch nur, dass Du Dein Leben genießen kannst."

Lauren schluchzt kurz. Sie drückt sich von ihm weg, schaut ihn an und eine Träne läuft herunter „Was hast Du ihr gesagt?“

"Ich will Dir doch nicht weh tun!" Scheiße, Genau das hatte er befürchtet! "Dass ich glaube, dass Dir was Schlimmes passiert ist. Dass Du... Probleme hast, Dich anzufassen." House greift nach ihr, will sie wenigstens halten und trösten.

Lauren umarmt ihn zu seiner großen Erleichterung. Sie hält die Luft an in dem Versuch, sich zu beruhigen.

House hält sie ganz fest "Sie ist wirklich gut, Lauren. Geh mal hin. rede mit ihr."

//ich kann das nicht..// „Ich werde es versuchen.“ schniefend legt Lauren ihren Kopf auf seine Schulter.

"Sieh mal... ich bin hier. ich... möchte Dir helfen. Du bist nicht alleine. Du musst nicht so enden wie ich." seine Nöte hatte nie jemand erkannt. Es war nie jemand da gewesen, der sich genug für ihn interessiert hätte.

Lauren schluckt und nickt stumm auf seiner Schulter. „Bitte, lass uns über etwas anderes reden.“

"Versprich mir, dass Du hingehst. Ich gehe mit, wenn Du das möchtest. Wie Du willst."

„ja! bitte komm mit“

"Natürlich!" er küsst die Tränen weg. "Ich werde einen Termin bei Dr. Stern machen."

Lauren nickt wieder stumm.

Das war der letzte Ort, an den House gehen wollte! Aber sie würden ja nicht über ihn reden. "Braves Mädchen!" er lächelt sie aufmunternd an.

„Das Thema macht mich immer schrecklich müde.. Lass uns jetzt bitte endlich über etwas anderes reden.“

"Ja." worüber sollte er reden? Außer seinem Job gab es ja nicht viel...

„Das erste, was Wilson sagte, war die Frage, ob etwas passiert ist, als ich angerufen habe. Ich glaube, ich komme mit ihm nicht zurecht. Er gibt mir keine Chance.“

"Wilson ist eine Glucke. Es ist wohl eher, dass er mir keine Chance gibt." meint House "Er geht immer vom Schlimmsten aus."

„Und was machen wir Morgen?“ sie liegt mit dem Kopf immer noch träge auf seiner Schulter und sieht ihn aus dieser Position nun an.

"Wir fesseln ihn und zwingen ihn, lauter ungesundes Zeug zu essen?"

Sie lächelt gegen seinen Hals „Super Idee! Oder wir unterhalten uns über Theaterstücke, wenn Du nervst.“

"Gnade!"

Sie küsst seinen Hals. House schnurrt. Er dirigiert sie etwas tiefer - dahin, wo Nacken und Schulter die Kurve bilden. Sie knabbert dort sanft - mit den Gedanken ist Lauren jedoch woanders: // wie läuft so ne Therapie ab, wie läuft so ne Therapie mit meinem Partner ab, was für Fragen stellt die?//

"Hmmmm... " House lässt seine Hand wieder ihren Rücken hinab gleiten "Du bist verspannt."

Sie hört nicht hin, denkt über die Therapie nach.. //Wie lange dauert sowas, wie soll das funktionieren?//

Seine Hand schiebt sich langsam unter ihr Oberteil, er stöhnt, als er ihre Haut spürt. Warm und seidig, aber die Muskeln darunter sind hart. Er beginnt, ihren Rücken zu massieren.

Erst jetzt spürt sie seine Hand am Rücken. Sie streicht ihm mit beiden Händen durchs Haar und küsst ihn.

"Du bist nicht hier, Baby."

Lauren schaut ihn an. „Was, wenn so eine Therapie nicht hilft?“

House küsst ihre Stirn "sie hilft." sagt er im Brustton der Überzeugung

„Woher willst Du das wissen?“ flüstert sie gegen seine Unterlippe, knabbert dann an ihr.

"Weil..." er stöhnt wohlig. Seine Hand gleitet auf ihrem Rücken aufwärts, an ihren Rippen nach außen, unter ihren Arm. Fast kann er den Ansatz ihrer Brust fühlen! "Alle schreiben darüber. Stern ist sehr erfolgreich."

„Wirst Du auch eine machen?“ sie leckt über seine Lippen.

"Eins nach dem anderen." er lässt seinen Mund offen, seine Zunge versucht, ihre zu finden

Aber Lauren geht ein Stück zurück „Warum machen wir nicht beide eine zusammen?“

"Nein." sagt House bestimmt.

„Warum?“

"Weil..." //klasse! Super-Idee, House!// "Das ist anstrengend. Einer von uns sollte den Anderen unterstützen können."

„Dann machst du eben danach eine.“ Sie streicht über seine Brust

"Mal sehen." Das fehlte ihm noch! Das irgend so ein Psycho-Fuzzi ihn sezierte – auf keinen Fall!

„Ich möchte doch auch, dass es Dir gut geht, Greg“

"Lauren, das ist alles so verkrustet und verhärtet. Ich bin mir nicht sicher, ob das nach so langer Zeit noch was bringt." seine Fingerspitzen streichen an der Rundung ihrer Brust entlang "Mir geht's so gut wie noch nie!"

„Denk darüber nach. ok?“

"Ja." er zieht sie wieder zu sich "Lass uns über was anderes reden."

Sie nimmt seine Hände und schiebt sie unter ihr Shirt. Legt sie an ihre Brüste und küsst ihn wieder. Dann wandert eine Hand an seiner Brust entlang.

"Gott…“ seine Hände massieren ihre Brüste. Zum ersten Mal darf er sie anfassen! Sie fordert ihn sogar dazu auf! House wird ganz heiß. Er findet ihre Nippel und reibt sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Ganz sachte nur – er weiß, dass er sehr vorsichtig sein muss, wenn er das hier nicht wieder um viele Schritte zurückwerfen will.

Lauren seufzt leise gegen seinen Mund und House küsst sie wieder. Seine Zunge dringt in ihren Mund ein, gleitet an ihren Zähnen entlang bevor er an ihrer Unterlippe saugt. Aber Lauren entzieht sich ihm wieder und schaut ihn an.

House nutzt die Gelegenheit und zerrt an ihrem Oberteil. Er möchte sie ausziehen und Lauren hilft ihm dabei. Das Kleidungsstück fliegt auf den Boden, dann wartet sie auf ihn, schaut seinen Oberkörper an. House entledigt sich des T-Shirts - gleiches Recht für alle! Er umfasst ihre Brüste und beugt sich vor, um an ihrer rechten Brust zu lecken.

Lauren drückt seinen Kopf heran und stöhnt ganz leise. Mit der freien Hand fasst sie über die andere Brust. House saugt an dem harten Nippel, lässt ihn dann mit einem fast hörbaren 'Plop' aus dem Mund rutschen und sieht sie an "Sag mir, was Du willst!" flüstert er heiser.

Lauren steht auf und nimmt seine Hand. „Komm mit mir.“ Lauren zieht etwas an seiner Hand, schaut ihn an.

House steht auf und lässt sich von Lauren führen. Sie schaut oft nach hinten. Sie öffnet eine Tür und setzt sich aufs Bett.

House kann kaum glauben, wie schnell jetzt alles geht. Gestern konnte er sie kaum berühren, heute... Egal! Er stellt sich vor sie, sieht auf sie herab "Zieh mich aus."

Lauren fummelt am Gürtel herum, dann an seiner Jeans. Sie zieht leicht am Gürtel, schaut ihn fragend an. Weil keine Reaktion von House kommt, zieht sie den Gürtel aus der Jeans.

House atmet zitternd aus. Er spürt, wie sich das Gleichgewicht verschiebt. Er schaut Lauren an und nickt einmal kurz. Sie legt den Gürtel zur Seite, zieht dann die offene Jeans herunter. Sie streicht einmal über die Beule in seiner Shorts und fasst ihm dann mit beiden Händen an den Po. House stöhnt. Für ihn überlagern sich zwei Welten und er ist für den Moment verunsichert. Er weiß nicht, wie er sich verhalten soll.

"Lauren...?"

Sie schaut zu ihm auf. „ja?“

"Schon gut." ihre sanfte Stimme hilft ihm, die Situation einzuordnen.

„Alles in Ordnung?“

"Ja."

Lauren schaut wieder nach unten, auf das Stück Stoff an ihm. Sie beißt in den Bund seiner Shorts und zieht mit den Händen an den Seiten die Shorts herunter. House erschauert als die kühle Luft sein Glied trifft. Ihre Hände streichen über seinen Penis. Lauren schaut ihm dabei in die Augen.

"Oh Gott... nicht aufhören..:" Sie fasst ihn an! Was immer er auch am letzten Abend getan hatte, es hatte ihr Misstrauen weggefegt. Zur Abwechslung hatte er mal was richtig gemacht! Ihre Hände sind wunderbar auf seiner Haut. Ihr Mund so nah... er leckt seine Lippen.

Sie küsst seine Oberschenkel, fasst ihm wieder an den Po.

House kann sich nicht entscheiden: will er sie bitten, dass sie ihn etwas bläst oder will er vielleicht lieber erst den Gürtel fühlen? Will er letzteres hier überhaupt? Er weiß es nicht. Sein Hirn ist ausgeschaltet.

Lauren steht auf, sie schaut ihm in die Augen. House blinzelt. Die Bewegung hat den Moment zerstört. Lauren drückt ihn behutsam aufs Bett und House folgt willig dem Druck, gibt nach, als täte er nie etwas anderes. Sie geht einen Schritt zurück, öffnet die Jeans, dreht sich dann um und zieht sie herunter, bückt sich dabei.

"Fuck..." flüstert House. Sie wusste wirklich, wie sie ihn wild machten konnte!

Dann stellt sie sich so nah wie möglich an ihn heran und House greift nach ihr, legt seine Hand auf ihren Bauch um dann hinabzugleiten. Lauren schließt die Augen kurz, aber dann beobachtet sie seine Bewegungen wieder. Seine Finger fahren über die Haare ihres Venushügels und dann tiefer. In einer geschmeidigen Bewegung dreht House die Handfläche nach oben, streicht an den schwellenden Schamlippen entlang und sieht in ihre meergrünen Augen, will ihre Reaktion auf seine Berührung sehen.

Die Frau stöhne leise auf. Sie legt eine Hand auf seine Schulter, mit der anderen streicht sie sich über die Brust. House krümmt einen Finger leicht, streicht zwischen die Lippen. spürt ihre feuchte Hitze, presst gegen ihre Klitoris. Mit der anderen Hand fasst House sich selbst an. Lauren stöhnt noch einmal, hebt dann ein Bein und legt es auf der Bettkante ab. Sie streicht durch sein Haar und schaut in seine Augen, dann auf seine Hand.

House kann kaum glauben, dass es nun wirklich so weit sein soll! "Reite mich." flüstert er. Er will sie so sehr, will ihr Lust bereiten, will sie genießen.

Lauren überlegt kurz. „Kondom?“

"Jeans." seit seinem ersten Besuch bei Nummer Sieben hatte er aufgestockt. Lauren dreht sich um, sie bückt sich provokant während sie in den Taschen seiner Jeans wühlt. House stützt sich auf einen Arm, langt mit der freien Hand nach ihr, streicht über die glatte Haut ihres Hinterns und weiter zwischen ihre Beine und reibt seine Finger auf und ab.

Lauren stöhnt kurz auf, fasst sich wieder und suche weiter mit mehr Elan. Er schiebt einen Finger in sie und grinst "Na los!" Lauren lässt die Jeans zu Boden gleiten, stöhnt auf und schließt die Augen. House bewegt den Finger hinein und hinaus, reizt sie mit einem Lächeln. "Der Gummi!" er gibt ihr einen Klaps auf den Hintern. Die Frau sucht weiter und findet das verdammte Ding in einer Tasche, in die sie schon mehrfach hineingegriffen hatte.

„Leg Dich hin!“

House gehorcht, leckt sinnlich den von ihr befeuchteten Finger ab, während Lauren aufs Bett steigt und sich zwischen seinen Beinen hinkniet. Sie küsst die Innenseiten seiner Oberschenkel.

"Ja..." flüstert er. House greift wieder nach seinem Schwanz, bewegt seine Hand auf und ab. Ihre Zunge leckt einmal von Skrotum nach oben, auch über seine Finger. House stöhnt laut, fasst sich fester. Es ist unfair - er kann sie nicht erreichen! Lauren greift nach seiner Hand, zieht sie von ihm weg und legt sie an seine Seite. House beobachtet sie mit brennenden Augen.

Seine Geliebte umfasst seinen Penis und leckt an der Spitze. Sie schaut ihn dabei an, sieht wie House die Augen fast aus dem Kopf fallen, hört wie er laut stöhnt. Dann ist er in ihrem Mund, verliert fast den Verstand, als sie ihn saugt und ihre Hand seinen Sack massiert. Er stöhnt wieder und wieder. So gut! Wie konnte sie das so gut machen? Egal...

Lauren nimmt ihn bis zur Hälfte in den Mund, reibt mit der Zunge an den empfindlichsten Bereichen und schaut ihn dabei immer an. Houses Hüften zucken, sie haben ein Eigenleben entwickelt. So gut... So nah... "So gut..." flüstert er.

Mit einem etwas gequälten Gesichtsausdruck nimmt sie ihn mit einem Mal ganz in den Mund und massiert weiter.

"ich... Stopp!" seine Hand berührt ihre Schulter, er atmet schwer.

Lauren stoppt sofort und schaut ihn an

"Nicht so schnell… ich will noch nicht kommen." erklärt er

Lauren greift zum Kondom. Sie reißt das Tütchen auf und rollt es über seinen Penis. Dann klettert sie über ihn, küsst und streichelt ihn. House packt ihre Hüften feste mit beiden Händen. Es ist klar, wie viel stärker er ist. Er lässt ihr keine Bewegungsfreiheit, wie sie nun über ihm schwebt "Nur, wenn du das wirklich willst, Lauren."

„ich will es.“ Ihre Stimme ist fest, sie hat keine Zweifel. Houses Magen flattert und sein Herz schlägt Salti.

House lässt sie los. Sie soll das hier kontrollieren. Statt dessen greift er nach ihren Brüsten, die er sträflich vernachlässigt hat. Lauren zögert einen Augenblick – sie genießt seine Berührungen. Dann entzieht sie sich seinen Händen und hockt sich über seinen Penis. House hebt den Kopf an: Er will so viel wie möglich sehen! Sie umfasst seinen Schaft, drückt sich etwas gegen die Spitze und schaut ihn an.

"bitte..." flüstert House.

Lauren lächelt ihn an, rührt sich aber nicht.

House stößt in ihre Hand, schiebt sich damit für einen kurzen Moment etwas in sie hinein – ein winziger Moment voller Versprechungen und er wimmert. Es ist furchtbar dringend!

Lauren entfernt sich von ihm und lächelt ihn dabei fordernd an.

"Lauren, bitte!" wären sie vertrauter miteinander, er würde sie greifen und aufspießen! Aber ohne das Wissen, was ihr widerfahren ist, sieht er sich zur Passivität verurteilt. Es ist eine süße Qual. er liebt es!

Mit der freien Hand kratzt Lauren an der Innenseite seines rechten Oberschenkels und im Nu ist sein Körper von Gänsehaut überzogen. "Oh, lauren, BITTE!"

Sie lächelt. Aber dann drückt sie seine Eichel in den Eingang. Sie zwingt sich, die Augen offen zu lassen, um ihn zu beobachten. Lauren gleitet langsam herunter. Sie stöhnt laut auf und schließt kurz die Augen.

"Lauren! ja... ja!" seine Hände massieren ihre Brüste fester. Er kann seine Hüften nicht mehr still halten. So eng! Sie ist unglaublich eng. Fast kommt er vom Eindringen! Lauren gleitet träge auf und ab und drückt seine Hände fester an ihre Brüste. Lauren stöhnt laut auf. House greift fester zu, greift nach ihren Nippeln und drückt diese rhythmisch zwischen seinen Fingern. Laurens Stöhnen wird lauter, mit einer Hand wandert sie an der Brust runter, über den Bauch und reibt dann mit den Fingerspitzen träge ihre Klitoris. Lauren stöhnt dabei seinen Namen.

House schlägt ihre Hand weg und greift nach dem schlüpfrigen kleinen Knubbel, massiert ihn mit Daumen und Zeigefinger. "Lauren... komm... lass es mich fühlen..."

//oh Gott…//

"Komm für mich, Baby..." House stöhnt laut, lange hält er es nicht mehr aus! Sie fasst mit einer Hand an ihre Brust, mit der anderen an seinen Sack, reibt ungeschickt, stöhnt laut, zwischendurch seinen Namen. Dann greift sie zu seiner Hand und presst sie fester gegen sich. House reibt und massiert sie so hart er kann, fast zerrt er an ihrer Brust. Er fühlt seinen Orgasmus kommen - sein Körper spannt sich, er hält die Luft an. Gleich...

Lauren kneift die Augen zusammen, stöhnt laut seinen Namen, zittert dabei. House stößt tief in sie hinein, kommt fast mit einem Schrei, seine Hände packen hart zu als er tief in ihr seinen Höhepunkt erlebt. Lauren spreizt die Beine weit. Sie kann kaum atmen. Die Frau schreit laut auf, stöhnt lange während House nachstößt, sein Körper bockt unkontrolliert, drei, vier Mal. "Komm, Lauren!" stöhnt er.

Lauren verzerrt das Gesicht, krampft um ihn herum, schreit sehr laut und lange. Dann hält sie die Luft an, wirft ihren kopf nach hinten. House stöhnt noch mal. Das fühlt sich so gut an. wie ihre Muskeln ihn massieren - sein Schwanz zuckt noch mal als Antwort.

"Tu's!" im Moment will er nur, dass es für sie gut ist. Alles andere ist ihm herzlich egal. Lauren zieht ihn raus, fasst an die Scheide und lässt es laufen. Sie wimmert dabei nur laut seinen Namen. Es ist heiß auf seinem Schritt. Es ist ihm egal. wenn sie es braucht, dann bitte! "ich... du bist wunderbar, Lauren." er kann die Worte nicht sagen. Die aufgestauten Emotionen bleiben sicher verstaut hinter dicken Wänden, wo sie keinen Schaden anrichten und auch nicht beschädigt werden können.

Lauren wimmert noch leise, ab und zu atmet sie laut. House greift nach ihr, zieht sie zu sich herunter. Er will sie spüren. Mit der trockenen Hand fährt Lauren ihm über die Wange, küsst ihn träge und schweratmend.

"Oh Baby..." House ist glücklich. Er greift zwischen sie und entsorgt das Kondom. Er verachtet die Teile, aber Hygiene und Vernunft sind nicht völlig ausgeschaltet. Seine Hand ist nass, er weiß nicht, wohin damit und legt sie auf ihren Po.

Langsam macht Lauren die Augen wieder auf, sie Schluchzt kurz und wischt mit der trockenen Hand die Tränen aus ihrem Gesicht.

"Shhht. Ist ok." House hält sie fest an sich gedrückt, beide Arme um sie gelegt. Als ob er sie in diesem Moment vor der bösen Welt beschützen müsste. Er hat noch nie diesen starken Trieb verspürt, jemanden zu beschützen.

Sie sucht nach ihrer Stimme und schluckt hart. „Komm, lass uns duschen gehen.“ flüstert sie.

"Noch eine Minute." er muss erstmal zu sich kommen!

„Ist gut.“

House lacht leise. Lauren legt ihren kopf wieder an seine Schulter. Sie küsst ihn träge an der nächsten erreichbaren stelle.

"Du hast mich betteln lassen, du böses Weib! Deine indiskrete Freundin hat wohl aus dem Nähkästchen geplaudert, was?"

Lauren antwortet nicht, sie lächelt nur müde. „Ich.. kann uns jetzt nur noch die Couch anbieten.“

"Hm…“ er würde gleich einschlafen... "Dusche." er tätschelt aufmunternd ihren Hintern. Lauren richtet sich vorsichtig auf, reicht ihm die Hand. Er lässt sich von ihr helfen und hinkt dann mit ihr ins Bad. "Du wirst mich waschen müssen." er grinst - sie hat keinen Duschhocker - warum sollte sie?

„Ist gut.“ Sie lächelt ihn an.

"Ja. ergib Dich in Dein elendes Schicksal."

„So elend fand ich das eben gar nicht.“ Sie grinst ihn herausfordernd an.

"Du hättest mal was anderes sagen sollen!" er kneift sie in den Hintern

„Au! Geh dich selber waschen, Du undankbare Amöbe!“

"So fühle ich mich. Ich werde morgen nicht arbeiten können - du hast mir das Hirn weggevögelt. Cuddy wird dich verklagen." nörgelt House

„Welches Hirn?“

"Blöde Kuh!"

Lauren flüchtet schnell unter die Dusche.

"Tja, das ist ne Sackgasse." er folgt ihr und grinst. "dann mach mal!"

Lauren nickt, macht die Vorhänge auf und greift zu einer großen Haarspange. Sie steckt sich die Haare hoch. „Gut.“ Sie dreht das Wasser an, wäscht sich selbst und grinst dabei provokant.

"Hey... das ist schlechter Service!" mault er. Seine Augen sagen etwas anderes: er genießt es, ihr zuzusehen. Lauren lächelt ihn an, wäscht sich weiter. "Sei mal froh, dass ich gut eingestellt bin." murmelt er.

„Was meinst du mit 'gut eingestellt'?“ sie geht in die Hocke und wäscht seinen Schritt, schaut ihn dabei an.

"Meine Medis. das ist Anti-Viagra."

Dann stellt sie sich wieder hin und schaut ihn ernst an, während sie sich den Rücken abwäscht.

"Was denn?"

„Diese Medis.. kann man da nichts machen?“

"Neuropathischer Schmerz." erklärt House "Klar, man könnte das Bein absägen. Opiate sind heftig. Du kriegst keinen hoch, kannst nicht pissen, muhst kotzen und bist verstopft - aber es ist nicht organtoxisch."

Lauren schaut House schockiert an. „keine einzige Möglichkeit?“

"wüsste nicht, was. Ich hab’ schon alles versucht." er zuckt mit den Schultern "Außerdem hab ich ne nette Gewöhnung entwickelt, was nicht ausbleibt. Wie gesagt: solange das Bein dran bleibt, sehe ich keine Änderung. und das Ding bleibt dran."

Schweigend wäscht Lauren ihn noch einmal ab. House gähnt wohlig.

„Ist.. die Couch ok? Sie ist hart und sehr unbequem. Nicht, dass Du Dir was kaputt machst im Schlaf.“

"Ist schon alles kaputt. Wir können zu mir fahren."

Lauren dreht das Wasser ab, steigt aus der Dusche und reicht ihm wieder die Hand. House klettert mit ihrer Hilfe aus der Dusche und tropft vor sich hin. Eigentlich hasst er es, sich so helfen zu lassen, aber bei ihr ist es irgendwie tolerierbar. Er küsst sie noch mal und zu Belohnung schenkt Lauren ihm wieder ein wunderbares Lächeln.

„Ich hole mal schnell ein Handtuch.“ Sie läuft ins Schlafzimmer, sucht im Schrank ein großes Handtuch.

House trocknet sich ab, lässt das Handtuch sorglos auf den Boden fallen und hinkt dann ins Schlafzimmer, wo er sich anzieht.

„Ich muss gleich noch die Wäsche wechseln und die Matratze etwas waschen. Dauert nur ein paar Minuten, ich beeile mich auch.“ Sagt sie, während sie das Handtuch aufhebt und sich damit abtrocknet. House nickt und hockt sich aufs Sofa, wo er fast sofort eindöst.

Lauren zieht die Bettwäsche ab und wäscht die Matratze in Rekordgeschwindigkeit. Sie schmeißt die Wäsche in den Wäschekorb, sucht nach ihrer Kleidung, die überall verstreut auf dem Boden herumliegt und schnappt sich schnell ihre Zahnbürste. Auf dem Weg ins Wohnzimmer zieht sie sich an, sieht ihn, wie er eingenickt ist.

 

 

TBC...

 

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