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Disclaimer: this installment is for the sole purpose of entertainment both the author and the readers.
I do not intent to make money of it, so please don't sue me.
All characters unless noted otherwise are the property of Fox.

achtung!

Diese Story ist ein Ausflug auf die 'dunkle Seite'. sD, SM, BDSM ganz allg., angedeuteter Missbrauch, ausgesprochen explizite Situationen. DRAMA

Diese Story is eine Koproduktion von Dr.MPS und 3Jane. Zugegeben, es hat uns grossen Spaß bereitet, dies zu schreiben! Wir sind beide der Meinung, dass diese Spielart von ... ähm... Lifestyle... ihren Platz hat, solage alles SSC ist (safe, sane and consensual). Das ist hier (fast immer) der Fall. Da aber House ein zentraler Charakter ist, schlägt er natürlich über die Stränge. So ist er nun einmal. Ich (3Jane) persönlich finde es nicht wirklich krank - erlaubt ist, was gefällt. Dennoch ist es vielleicht traurig, wenn Menschen sich lieber weh tun lassen, als gar keine Aufmerksamkeit zu bekommen. Aber das ist nicht immer der Grund für derartige Spiele. Hier schon.

Dr.MPS möchte sagen, sie habe nichts hierzu beigetragen. DAS STIMMT NICHT! Ohne DrMPS gäbe es diese Story nicht, wäre Nummer Sieben nie über eine vage Idee hinausgekommen. DrMPS hat mir die Idee in mein Köpfchen gepflanzt. Ich verbeuge micht tief, berühre mit der Stirn den Boden!

Definitv ist diese Story zuerst einmal für uns geschrieben worden, dann für die geneigte Leserschaft. Über Feedback würden wir uns freuen wie kleine Kinder! Der Link dazu ist am Ende der Seite. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

 

 

"Hast Du Aspirin da?" fragt Wilson

"Nope. Nur die guten Sachen." House grinst "Sollen wir teilen?"

"Weiß nicht. Kann ich hier schlafen?"

"Nein." sagt House sehr bestimmt. Heute will er Wilson sicher nicht hier haben! "Aber es soll Taxen geben. Hier." House gibt Wilson sein Pillendöschen. Wilson nimmt es an und bemerkt still, dass mehr Pillen drin sind, als er erwartet hätte. Er nimmt eine und spült sie mit dem Sangria hinunter.

"Oh je." meint Wilson "Du kriegst gleich den richtigen Eindruck vom Ärztestand, was?"

Schweigend grinst Lauren Wilson an.

"Gott, ich hoffe, es sind morgen weniger da. Ich habe diesen kram FÜNF mal vorgetragen. Cuddy wollte es mich noch ein schechstes Mal machen lassen." Wilson stöhnt.

//dreh ich Däumchen oder geh ich aufs Klo?//, fragt Lauren sich. „Wo ist das Bad?“

Beide Männer zeigen den Gang hinunter. Wilson realisiert, dass er zu oft hier bei House ist

Lauren verkneift sich ein Grinsen, steht auf und geht ins Bad. Auf dem Weg dorthin schaut sie sich etwas um, sie schließt ab und stellt sich vors Waschbecken. //müde und blöde siehst du aus//, denkt sie. Die Frau wäscht ihr Gesicht, dann die Hände. Neugierig schaut sie sich während sie sich die Hände abtrocknet, das Bad an. Schlicht, bestenfalls. Das einzig auffällige ist der Hocker in der Dusche. Außer Duschgel und einem Rasierapparat scheint House nichts zu benötigen.

Derweil unterhalten die beiden Männer sich draußen weiter.

"Wenn Du noch Mal so über sie herfällst, schlage ich dir den Schädel ein!" flüstert House zu Wilson.

"Ich mache mir Sorgen. Entschuldige. Kommt nicht wieder vor!"

"Sie hatte den ganzen Tag Muffensausen wegen Dir und Du hast alle ihre Bedenken bestätigt. Klasse, wirklich. Kannst du auch mal nett sein?"

"Hey, das ist mein Text!" beklagt sich Wilson. "Du... dir ist das ernst, richtig?"

House beißt sich auf die Lippe. Er nickt. "Glaub schon, ja."

"Sie könnte Deine Tochter sein!"

"Sie ist volljährig!"

"Klasse. und worüber reden wir nun? der Austausch von Arbeitsplatzbeschreibungen ist wohl nicht angebracht, oder?" Wilson reibt sich den Nacken und starrt auf die kalte Pizza. Der Hunger ist ihm vergangen.

House grinst nur. "du warst doch mit Cuddy im Theater, oder?"

"Nein. das ist morgen Abend." korrigiert Wilson

"was läuft denn?"

"Sie SPIELEN Mac Beth." und Wilson hatte keine Ahnung, worum es ging!

Lauren kommt wieder und setzt sich hin. Sie merkt, dass nun wieder geschwiegen wird.

"Sterben nicht alle am Ende?" überlegt House. Klassiker waren nicht unbedingt seine Stärke!

"Bei Shakespeare sterben am Ende IMMER alle." schnaubt Wilson.

„Alle außer.. hm, ich sag’s lieber nicht.“ Lauren schaut verschwörerisch.

"außer?" Wilson sieht sie an

House verbeißt sich ein zufriedenes grinsen. Na also, geht doch! Wenn die Beiden jetzt übers Theater reden, ist er abgemeldet.

„Malcolm. Der wird später König.“ erklärt Lauren locker.

"Hmmm..."

"Wilson braucht was, um Cuddy zu beeindrucken. Sonst kriegt er sie nicht ins Bett." erklärt House Lauren

"Ich will nicht mit ihr ins Bett. Wir gehen einfach ins Theater!"

Lauren grinst. „Magst du Shakespeare?“ sie ist froh, dass sie vielleicht endlich ein Thema gefunden haben, dass ihr gefällt und zu dem sie etwas beitragen kann!

"Also, immer noch besser, als eine Oper."

„Also nur Mittel zum Zweck.“ Lauren nickt. //Männer!//

Wilson stöhnt. "Es ist erbärmlich, alleine ins Theater zu gehen!"

House nickt mit gespielter Überzeugung

„W..wie? Du magst das Theater?“ Lauren kann es kaum glauben.

"Ja. Entschuldigung." Wilson hebt die Hände zur Verteidigung.

„Wow.. das ist schön.. Was ist dein Lieblingsstück?“ //vom Arschloch zum.. nicht-mehr-so-schlimmen-arschloch//

„Cyrano de Bergerac Denn beim letzten Verse...stech ich." Wilson imitiert einen Degenstich.

"neeeeeeeeeeeeeeee" stöhnt House nun. "Ich spiel solange mit meiner PSP. Ruft mich, wenn ihr fertig seid." er steht auf und verschwindet im Bad.

„Wer ist Cuddy?“

"Unsere Chefin. Dekanin des Krankenhauses. Der Stachel in Houses Fleisch" erklärt Wilson.

„Ach- oh. Du gehst mit deiner Chefin aus?“

"Das ist immer noch besser, als Patientinnen zu vögeln." meint House trocken von hinten

"HOUSE!" Wilson ist entrüstet

Lauren muss laut loslachen, während Wilson rot wird. Lauren versucht, sich zu beruhigen, aber als sie Wilson ansieht, muss sie wieder loslachen.

"Wilson ist dauergeil. Ich hab ihn sogar mal dabei erwischt, wie er ein weibliches Skelett gepimpert hat." erzählt House während er sich wieder hinsetzt.

"Immerhin war es weiblich!" Wilson hebt den Zeigefinger "Oh, Ich war sowas von betrunken!"

Lauren kann sich vor Lachen kaum noch halten, sie klopft sich auf die Schenkel bevor sie sich wieder beruhigt. Sie räuspert sich kurz und grinst Wilson breit an.

"Willst du gar nicht wissen, woher wir wussten, dass es weiblich war?" fragt House unschuldig.

"Es hat laut gequietscht!" lacht Wilson.

Wieder muss Lauren kopfschüttelnd lachen.

Wilson ist sich sicher, dass er das Vicodin merkt. Er blinzelt "Und das Zeug verschreibe ich Dir? ich muss wahnsinnig sein.."

Lauren schaut House fragend an „Was, der ist nicht immer so?“ //Wilson muss auf Droge sein, um mich ertragen zu können. Wunderbar//

"Nein, normalerweise ist er nicht so nett." entgegnet House trocken.

"Hey..." protestiert Wilson schwach.

Es kehrt wieder Ruhe ein. Lauren ist wieder um ein Thema verlegen. Sie denkt an House, daran dass er um einiges mehr nimmt als Wilson. //ohne die kann er wohl auch nicht mit mir//, denkt sie.

"Ich bin total nett, man muss mich nur lassen." beharrt Wilson beleidigt.

//ich frag mich, was ich falsch gemacht hab?//, fragt Lauren sich. Wieder ringt sie ihre Hände und starrt ins Leere.

"Nett sein heißt bei Wilson: charmant bis zum Nageln. Das halbe Krankenhaus hat er schon durch." übersetzt House bereitwillig

"Du bist nur neidisch!"

Lauren grinst die beiden an, „immerhin gibt er es zu!“

"Toll." schnaubt House, "Er kann so schlecht lügen. Das ist der Grund." House geht noch mal in die Küche, holt sich einen Scotch und humpelt zum Klavier. Die Situation scheint endlich entspannt genug für etwas Musik.

Lauren beobachtet House genau, dann schaut sie kurz zu Wilson. Der entspannt sich deutlich. Während sie der Musik lauscht, merkt Lauren, wie müde sie nach dieser Auseinandersetzung ist. . Sie findet die beiden anstrengend und wundert sich, ob das mit den Beiden immer so ist.

House spielt etwas leichtes, ruhiges, improvisiert ein wenig herum. Lauren kann sich nicht wirklich entspannen, sie starrt wieder auf den Tisch, tausend Fragen schießen ihr durch den Kopf. House sieht sie die ganze Zeit an. Er kann seine Augen einfach nicht von ihr abwenden, sie ist so schön... Lauren starrt auf die dose Coke, denkt nach wie soll das Ganze nur weitergehen?

"Gott, ich glaub, ich hab ´nen Flash..." Wilson reibt sich die Stirn

"Quatsch. den hättest du schon längst gehabt." meint House lässig.

"Du musst es ja wissen."

"Ich ruf dir ein Taxi, Kumpel."

"Ich kann doch auf dem Sofa -"

"Nei-hein. Du Hotel." House bestellt ein Taxi

„Hotel?“ wundert Lauren sich.

"Wilsons Leben ist gerade ziemlich Scheiße." erklärt House.

"Danke, das ist sehr mitfühlend beschrieben." Wilson schaut fast erbärmlich drein.

„Okay..“ Lauren nickt, ohne wirklich zu verstehen.

"Zur Abwechslung hat mal nicht er seine Frau, sondern sie ihn betrogen. Und vor die Tür gesetzt." erläutert House bereitwillig.

"Danke, ich hätt's fast vergessen. Danke für das Salz, House."

Die junge Frau schaut Wilson etwas mitleidig an.

"Bis dann." Wilson winkt Lauren zu. Draußen hupt das Taxi und House hilft Wilson nach draußen. Ein erbärmliches Paar, der eine high, der andere behindert. House zahlt das Taxi und nennt die Adresse.

"Tut mir leid." meint House. "Er stellt sich manchmal bisschen an."

„schon gut.“

"Ich hätte vorher mit ihm reden sollen. Das eben war nicht nötig."

„Es ist schon gut“ Lauren ist einfach froh, dass es vorbei ist,

House lässt sich auf das Sofa fallen, sieht sie von der Seite an und lächelt. Es ist schön sie hier zu haben, denkt er. Das antwortende Lächeln ist etwas müde.

„ich bin ausgelaugt. Ihr Beide seid anstrengend.“

"Das sind wir nicht."

„Wenn du das sagst...“ sie lehnt sich an seinen Arm an und entspannt sich etwas. House küsst sie auf die Wange. Die Frau dreht sich zu ihm und küsst seinen Hals, streicht durch sein Haar. House macht die Augen zu und legt seinen kopf zurück, damit sie besser an seinen hals kommt. Er mag es, wenn sieh ihn da küsst.

Lauren ändert ihre sehr unbequeme Sitzposition

"Vorsicht, Bein..." murmelt House.

„ja…“ sie setz sich auf sein linkes Bein und küsst weiter. House seufzt glücklich. mit einer Hand streichelt er ihren Nackten Arm woraufhin Lauren ihn umarmt. „Ich bin froh, dass das vorbei ist“ flüstert sie.

"Ja..." House nickt. Er traut sich nicht, die Umarmung zu erwidern. Zu zerbrechlich scheint ihm die Situation. Statt dessen streichelt er weiter ihren Arm, fühlt die Wärme ihrer Haut. Lauren schaut ihn an, nimmt seine Hand von ihrem Arm und küsst schüchtern die Innenfläche. Houses Daumen streichelt ihre Wange. ihm wird heiß und kalt. Er will sie, aber er kann sie nicht haben. "Lauren..." flüstert House

Die Frau legt seinen Arm um ihren Hals und küsst seine Stirn. House streicht über ihren Nacken und den Rücken hinab bis zum Hosenbund, dann wieder hinauf. Sie ist so nah... er spürt ihre Brüste sanft gegen seinen Körper drücken. "jetzt wird uns niemand mehr stören." flüstert er.

Schweigend wandert Laurens Mund zu seinem Ohr und knabbert daran. Ihre Hände wühlen in seinem Haar. House atmet schwerer, seine Erregung kehrt zurück, hart und drängend gegen den Stoff seiner Jeans. Er greift mit beiden Händen in ihre Mähne "ich will, dass du mir zusiehst!" Verdammt, er wollte was ganz anderes, aber er wollte sie nicht verjagen! Besser der Spatz in der Hand, sagt er sich. Ja. Tolle Wortwahl!

Lauren steht auf und zieht Jeans und Shirt aus. Dann setzt sie sich unaufgefordert wieder auf den Sessel wie vorhin.

House schiebt den Tisch aus dem Weg, er will sicher stellen, dass beide gute Sicht haben. Dann zieht er langsam seine Kleidung aus, lässt sie dabei nicht aus den Äugen. nackt legt er sich auf das Sofa, ein Bein hängt halb herunter. er fährt mit einer hand über seine Brustwarzen.

Lauren legt ihre Hände auf die Oberschenkel und beobachtet ihn genau. Ihr mund ist leicht geöffnet. Sie zwingt sich, die Hände auf den Schenkeln zu lassen

House reibt seine Brustwarzen, bis sie hart sind, dann schiebt er die andere hand über seinen bauch hinab, vermeidet seinen Penis und nimmt statt dessen wieder seine Hoden in die hand. Er massiert sie leicht und stöhnt leise. Gebannt schaut Lauren ihm ins Gesicht. Ihre rechte Hand wandert flüchtig an der panty lang nach oben und kneift leicht über dem Stoff meine Brustwarzen. House fallen fast die Augen aus dem kopf. nach dem Telefonat hat er nichts dergleichen erwartet. zu sehen, wie sie sich berührt, macht ihn unglaublich an! Lauren zwingt die andere hand auf dem Oberschenkel sie wirkt verkrampft.

"zieh deinen BH aus." verlangt er. House erinnert sich sehr wohl daran, dass sie von ihm Anweisungen haben wollte.

Sie zögert sehr lange, schaut ihn unsicher an. Dann richtet sie den Blick ins leere und ihre Hände wandern zum Verschluss. Sie zieht den BH aus und schmeißt ihn auf den Boden. Dann legt sie ihre Hände wieder auf die Schenkel und verkrampft sich unter seinem blick .

House lächelt sie an. "du bist wunderschön." zur Belohnung greift er nun nach seinem Schwanz.

Lauren beißt sich auf die Unterlippe. Wieder wandert eine Hand vorsichtig in die Panty, mit der anderen streicht sie über ihre Brüste.

House stöhnt laut. er beginnt, langsam zu wichsen, aber bei dem, was sie da tut wird er das nicht lange machen! "bist du erregt, baby?"

Lauren stöhnt und schließt die Augen kurz, bevor sie stumm nickt.

"Gut..." schnurrt House. seine Hand gleitet auf und ab, auf und ab... "bist du nass?" Himmel, er war eigentlich nicht der Typ für großartige Gespräche während des Sex, aber er würde sich wohl umstellen müssen. Und er muss zugeben, dass er der Situation einen gewissen Reiz abgewinnen kann. Man lernte wohl wirklich nie aus!

Lauren geht mit der Hand tiefer, mit der anderen streicht sie an ihrem Hals entlang, sie nickt wieder stumm.

"sag’s mir!" verlangt er heiser

Lauren dringt mit einem Finger ein, unterdrückt ein stöhnen, findet keine Stimme

"Lauren, sag mir, ob du feucht bist!" seine Stimme ist fordernder

Sie reibt über ihre scheide, bekommt kein Wort heraus, unterdrückt ein stöhnen, schaut ihn etwas schüchtern an.

Er ist sich nicht sicher, ob er das weiter zwingen soll. House nimmt die Hand von sich. "Sag es. Du kannst es."

„ich…“

"Jaa..:“

Lauren schluckt, schaut auf seine Hand. Sie will die Hand wieder um seinen Penis sehen! „ich. bin nass.“

Sofort ist seine Hand wieder da, wo er weiß, dass sie sie sehen will. "Gut gemacht!" er masturbiert weiter, erhöht das Tempo. Die andere Hand spielt weiter mit seinen Brustwarzen. Lauren stöhnt mehrmals leise, führt wieder einen Finger ein und lässt ihn in ihren mund wandern, kneift mit der anderen hand wieder in eine Brustwarze.

"Gott, mach das noch mal!" er hatte hier seine eigene, ganz private Peepshow!

Die Hand der Frau wandert wieder nach unten, diesmal gleiten zwei Finger tief ein, sie stöhnt auf, legt die Finger auf die Lippen und leckt langsam daran.

//scheiße!// "dein Slip. zieh ihn aus." er will es sehen! Wenigstens sehen. Das war sicher nicht zuviel verlangt, oder?

Lauren schluckt hart, dann steht sie sehr zögerlich auf und zieht die Panty widerwillig etwas nach unten. Sie stoppt dann jedoch wieder und schaut beschämt zu Boden.

"ganz. tu's für mich!"

Lauren gehorcht, zieht die Panty runter und weicht seinem Blick aus. Sie starrt wieder auf den Boden.

"setz dich … spreize deine Beine." House kann sich nicht satt sehen an ihr! Sie hat einen wunderbaren straffen, jungen Körper und er sehnt sich danach, sie anfassen zu können.

Lauren setzt sich. Sie kämpft mit sich und schließt die Augen. Dann spreizt sie zögerlich ihre Beine.

"Wunderschön..." murmelt House. Wie eine sich entfaltende Blüte öffnet sie sich mit ihrer Erregung. Er freut sich darauf, zu sehen, wie sie kommt "Sieh mich an, Lauren." House hält die Zügel fest in der Hand und er genießt es eindeutig

Die Frau schaut ihn zögernd an, seine Blick lässt sie schlucken.

"Ich bin ... hart. wegen dir."

Lauren schaut auf seinen Schaft, streicht flüchtig über die scheide, stöhnt leise auf

"mehr..." House kann kaum noch reden.

Wieder zögert sie, bevor Lauren einen Finger einführt. Sie schließt die Augen kurz und unterdrückt ein Stöhnen.

"bist du eng? sag es mir!" seine Hand fliegt nun auf und ab. ganz nah... er muss sich konzentrieren, um nicht sofort zu kommen. Lauren kann das Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Sie genießt seinen Anblick und schluckt hart. Sie nickt wieder nur, findet keine Stimme. House stöhnt - sie ist so köstlich anzusehen! "sage es mir: bist du eng?" wenn er jetzt aufhören müsste, würde es das echt hassen!

Lauren stöhnt und wirft ein sicheres 'ja' hinterher. Rein, raus, sie nimmt einen zweiten Finger dazu. fasst mit der anderen Hand über ihre Brüste.

"schau mich an! sieh her und sieh, wie ich komme!" er muss sich jetzt zwingen , die Augen aufzulassen. Sie zu beobachten ist unglaublich geil und er ist gleich da...

Lauren schließt kurz die Augen. Sie fingert etwas härter, stöhnt lauter und kneift mit der anderen hand nun fest die linke Brustwarze und zieht etwas.

"sieh her!" er stöhnt lauter und dann hält er die Luft an in der letzen Sekunde vor dem Höhepunkt. House greift fester zu. Lauren unterdrückt ein lautes Stöhnen, fingert tiefer und sie schaut genau hin. Dann explodiert House mit einem lauten Keuchen, ergießt sich über seine Hand und seinen Bauch. Lauren macht kurz weiter, kneift dann ihre Beine leise stöhnend zusammen. Sie schließt die Augen und beißt frustriert auf ihre Lippe. Dann öffnet sie die Augen wieder und beobachtet ihn.

House starrt sie an. er wartet darauf, dass sie ihm folgt. Was war denn? Wieso machte sie nicht weiter? Lauren schließt die Augen noch mal und seufzt frustriert auf.

//mist.// denkt House. was sollte er jetzt machen? Es ist offensichtlich, dass er sie nicht anfassen soll, sie traut ihm nicht. Aber sie wird so auch nicht zu Ziel kommen. Was kann er nur machen? Wie kann er ihr genug Sicherheit vermitteln, um… da kommt ihm eine Idee! "Du gehst jetzt ins Schlafzimmer. In der linken Schranktür hängen Krawatten. Bring zwei mit."

Lauren macht die Augen auf, sie traut sich kaum, ihn anzusehen. Die Frau steht auf und starrt auf den Boden, eilt dann den Flur entlang, öffnet die letzte Tür, hinter der das Schlafzimmer sein muss. Währenddessen rutscht House vom Sofa auf den Boden, legt sich so bequem hin, wie das auf Parkett geht "schlaf nicht ein!" ruft er Lauren nach.

Sein Ruf schreckt sie auf und sie geht zügig zurück. Mit Erstaunen sieht sie ihn auf dem Boden liegen, mitten vor dem Sofa. House streckt seinen arme zur Seite aus "binde meine Hände an die Sofabeine." wenn sie ihn harmlos brauchte, dann sollte sie das bekommen! Er hofft inständig, dass sie keine totale Psychopathin ist, die ihn mit dem Küchenmesser abstechen wird!

Lauren starrt ihn an und schluckt einmal, bevor sie sich hinkniet und House festbindet. Dann sieht sie ihn erwartungsvoll an.

"Knie dich über mein Gesicht. ich will dich lecken." oh ja, er würde das lieben! und sie hoffentlich auch. Stacy war immer ganz ga-ga geworden, wenn er das getan hatte. House fragte sich, ob lauren jemals schon einen Höhepunkt gehabt hatte, aber das war ein idiotischer Gedanke! niemand konnte 25 werden, ohne mal spaß gehabt zu haben, richtig?

Sie befolgt seine Anweisung und fragt sich, ob es besser wäre, ihre Beine unter seine schultern zu legen „soll.. soll ich meine Beine unter...?“ //er wird schon verstehen, was ich meine//.

"Nein. Komm näher ran."

Lauren nähert sich seinem Mund, aber sie fühlt sich etwas unwohl bei der Sache. Nicht, weil sie Angst vor ihm hat! House leckt sie vom Damm bis über den Kitzler in einer Bewegung und Lauren stöhnt auf. Sie schließt ihre Augen. Dann beginnt House, die jetzt nassen Falten zu erforschen. sie schmeckt nach Meer, ihr duft und Geschmack sind wunderbar.

Lauren stöhnt weiter und weiter, sehr leise. Sie fasst an seinen kopf. Seine Zunge und Lippen reizen sie. Es gefällt Lauren ganz klar, denn sie stöhnt lauter und drückt sich näher zu ihm heran. Aber sie fühlt sich auch immer unwohler. House saugt etwas fester, lässt sie ganz leicht seine Zähne spüren und reibt mit der Zunge. Obwohl sie vor Lust laut stöhnt, wird sie immer unruhiger, will weg!

House lässt ab "bleib!" er stößt seine Zunge in sie, so tief er kann und dann wieder hinaus, fickt sie mit seiner Zunge. Ihr lautes Stöhnen ist Belohnung genug.

„ich...“ Lauren presst das Wort stimmlos heraus.

Wenn er den Hals verrenkt und sich anstrengt, kann er den Anfang ihren G-Punktes erreichen. dafür tut er nun alles. Er möchte, dass sie kommt, dass sie dies hier genießen kann. Das wäre auch alles kein Thema, wäre er nicht so blöde gewesen, sich fesseln zu lassen!

„ich... bitte…“ presst sie atemlos hervor „bitte nicht… ich…“

House hört nicht auf. Wenn sie es wirklich nicht will, kann sie aufstehen - es gibt nichts, was sie daran hindert. Aber er WILL, dass sie kommt. Er will es spüren, hören, sehen.

„Nein...“ atemlos springt Lauren auf, steht über ihm.

"W- hab ich was falsch gemacht?" er schaut sie mit ehrlichem Erstaunen an

Die Frau sagt kein Wort, atmet nur laut.

"Lauren?" House ist völlig verunsichert. Er hat doch nichts getan, was falsch war, oder?

„nein.. ich.. ich muss...“

"was? Lauren, was ist denn, baby?" wieso war er gefesselt? Hölle, tolle Idee, House!

Lauren schließt die Augen. leise und zögerlich sagt sie „ich.. ich muss mal...“

"pinkeln?"

„ja...“

"so dringend?" er ist so erleichtert, dass er fast darüber lachen möchte. Frauen und ihre Sextanerbläschen!

Lauren stöhnt kurz. „ja“

"Ok. Komm aber gleich wieder, ja?"

„Greg.. ich…“

"was ist denn los? rede mit mir." er verstand die Welt nicht mehr

„Greg.. ich.. möchte.. ich möchte nicht aufs Klo gehen...“ Lauren kneift die Augen zusammen, Sie erwartet jetzt den Niederschlag.

House runzelt die Stirn "Ähm... vielleicht habe ich gerade ein Verständnisproblem?"

„ich.. ich...“ sie hat nicht den Mut, ihn anzusehen.

"komm mal her zu mir, ja? Steh’ nicht da als ob ich Dich gleich erschlagen würde!"

Lauren öffnet die Augen und geht auf die Knie. Sie zittert etwas.

House versucht so freundlich wie möglich dreinzuschauen. Wovor hatte sie nur solche Angst? Sie konnte doch unmöglich vor IHM solche Angst haben! Er hört ihren lauten Atem, während sie vergebens nach ihrer Stimme sucht.

"ist OK. Beruhige Dich doch. Ich.. ich tu dir doch nichts." was war nur los mit ihr? Und wer hatte ihr das angetan?

„ich.. Greg, ich.. möchte nicht aufs Klo gehen…“ Lauren macht die Augen zu. Sie möchte sein Gesicht jetzt nicht sehen.

House sieht sie ruhig an, er wartet auf ein erklärendes Wort. Aber Lauren schluckt nur und sucht wieder verzweifelt nach ihrer Stimme, nach Worten. „ich.. ich möchte.. verstehst du nicht…“

House versucht, eins und eins zusammen zu addieren, aber... er ist sich nicht sicher, ob die zwei, die dabei herauskommt, wirklich das Ergebnis ist. "Nein." sagte er so sanft, wie möglich. Sein Hirn arbeitet: sie musste, wollte aber nicht aufs Klo, war erregt bis über beide Ohren aber... "Ähm... OK... bind mich mal los, ja?" das war zu dämlich!

Lauren schaut ihn ängstlich an, bindet ihn wieder los und schaut beschämt zu Boden. House nimmt ihre hand in seine und zieht sie zu sich heran. "hilf mir mal hoch."

Lauren steht auf und zieht House mit beiden Händen hoch. House schaut auf sie herunter. es tut weh, sie so zu sehen, so total verängstigt und verzweifelt. Das würde sich jetzt ändern! ER würde das jetzt ändern. "Komm mit." er zieht sie in Richtung Bad. Wenn es wirklich DAS war - er würde es ihr besorgen. Jetzt. Und dann konnte man immer noch reden. Lauen nickt stumm und geht mit. Im Bad schaut House sich um "Da müssen wir improvisieren. Leg dich in die Wanne."

Die Frau steigt hinein, legt sich dann vorsichtig hin und schaut ihn ängstlich an. House folgt, macht es sich so gut es geht zwischen ihren Beinen bequem. "ich tu dir nichts. entspann dich." Seine Hände spreizen ihre Schenkel und sein Gesicht nähert sich ihrer Scheide. Lauren glaubt zu verstehen. Sie versucht, sich zu entspannen und schließt die Augen. Ihr Herz klopft bis zum Hals. Nicht zu fassen, dass er sie nicht einfach wegjagte!

"willst du kommen, wenn ich deinen Kitzler lutsche oder wenn meine Zunge in dir ist?

//oh Gott!//

"oder willst du meine Finger in dir?" er leckt über ihre Scham

Lauren stöhnt auf „ich… Deine Finger!“

"die sind schön lang, nicht wahr?" House schaut Lauren verschwörerisch an.

Lauren haucht laut ein 'ja' und massiert ihre Brüste

House beginnt sie zu lecken, lässt seine Finger über ihren Scheideneingang spielen. Lauren stöhnt auf, entspannt sich weiter. Seine Zunge legt ihre Klitoris frei und er beginnt wieder, sie zu saugen. Er penetriert sie vorsichtig mit dem Mittelfinger bevor er den Zeigefinger zufügt. Laurens Antwort ist ein langes, lautes Stöhnen. Sie fasst ihm mit beiden Händen an den Kopf und versucht, sich gegen seinen Mund zu pressen. House gibt ihrem Druck nach und tut alles, was er kann, um Lauren zum Ziel zu bringen. Die Frau stöhnt immer lauter und atmet immer schneller. er lässt sie seine Zähne fühlen nur eine Andeutung, aber sie sind präsent. Mit den Fingern stimuliert House ihren G-punkt. Genaue Anatomiekenntnisse waren durchaus manchmal von Vorteil!

Lauren presst sich gegen ihn, zerrt grob an seinem Haar und stöhnt laut. House presst seinen Daumen gegen ihren Anus – die heilige Dreifaltigkeit des Tantra. Er hofft plötzlich inständig, dass seine Rechnung richtig war und sie wirklich nur pinkeln will. Mehr würde wirklich seine Toleranzgrenze überschreiten!

DA! Lauren zittert leicht, spreizt die Beine so weit es geht und schreit auf. Ihre Muskeln zucken hart um seine Finger. Sie lässt dabei laufen und stöhnt seinen Namen laut. House beißt sie sanft. Seine hand ist heiß und nass, es riecht intensiv, aber er ist Arzt, er ist anderes gewöhnt. Er lässt sie die Welle reiten, bis sie sich etwas beruhigt. Erst dann löst er sich langsam von ihr und dreht das warme Wasser auf.

Lauren hält die Augen geschlossen. Sie atmet noch laut, dazwischen flüstert sie sanft seinen Namen.

House lacht leise "der Parkettboden sagt artig danke, glaube ich."

Lauren lächelt müde mit geschlossenen Augen.

"OK?" flüstert er leise.

Als ihr Atem sich beruhigt hat, flüstert sie „ja.“

House lächelt.

„danke.“ Lauren schaut ihn verträumt an und House schmilzt unter diesem blick dahin. Träge beobachtet lauren ihn.

Er druckst ein wenig herum. "Ich ... also..."

Lauren wartet geduldig auf seine Antwort

"ich glaube, ich komme hier alleine nicht mehr raus." das zugeben zu müssen, fällt ihm nicht leicht. Wahrscheinlich würde er es mit viel Mühe und unter Schmerzen schaffen, aber das würde dauern.

Während sich sie beide abtrocknen stellt House die nächste Frage: "bleibst du heute Nacht hier?" er würde sich das wünschen.

Lauren schaut ihn verwundert an; //wie kannst du davon ausgehen, dass das selbstverständlich ist?// wirft sie sich vor. „ich.. wenn ich darf?“

Houses Antwort ist ein genervtes Augenrollen. Würde er sonst fragen? Lauren grinst ihn an und umarmt ihn. House erwidert die Umarmung. Er hofft, das damit der Knoten gelöst ist. Sie würden morgen reden. Heute war er zu müde! Er zieht sie hinter sich her ins Schlafzimmer "das hier ist meine Seite. Du kannst jede andere haben."

Lauren grinst ihn an „ich nehme alles!“

"ja, das war zu merken" meint er trocken. House nickt mit dem kopf zum bett. sein Bein möchte liegen, er auch. So kriecht er unter die Laken und seufzt. was für ein Abend! Nichts davon hatte er vorhergesehen. Seit wann war er so unaufmerksam?

Lauren legt sich gemütlich dazu und kuschelt sich in seine arme. House zieht sie an sich und schließt die Augen. fühlt sich gut an, denkt er und döst weg. Bevor Lauren einschläft, schaut sie ihn an und legt ihre Hände auf seine Wangen. Sie küsst ihn auf den Mund.

 

 

TBC...

 

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